Someday, Someday

Übersetzt von

Inka Marter

Teil 3 der Reihe "Only Love"

4.66667 Sterne

(18 Bewertungen insgesamt)

Kann die Liebe eine gebrochene Seele heilen?

Max hat es geschafft, von der Straße wegzukommen, und sich ein ganz neues Leben aufgebaut. Der Job als Pfleger für Pharma-Mogul Edward Marsh scheint ein Glücksfall zu sein. Doch Max hat nicht mit dem Netz aus Geheimnissen gerechnet, das die Familie Marsh umgibt. Und noch weniger mit Silas Marsh - Erbe des Pharma-Imperiums und so kalt wie Eis. Aber Max sieht den Schmerz und den Selbsthass in seinen Augen - sieht, wie er sich verzweifelt gegen die Gefühle wehrt, die zwischen ihnen aufkeimen. Doch nur, wenn Silas zu seinem wahren Selbst steht, hat ihre Liebe eine Chance.

"Mein Herz ist so voller Gefühle, dass ich es kaum beschreiben kann. Jedes Mal, wenn ich ein Buch von Emma Scott beende, brauche ich Tage, um all die Emotionen in Worte zu fassen." TBB SISTERHOOD

Herzzerreißend und authentisch erzählt

14,00 €

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Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

Buch (Paperback)

Genre

Romance

Seitenanzahl

480 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1586-0

18 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

5 Sterne
28.06.2024
Ein weiteres Jahreshighlight für mich ✨ Vorsicht! Suchtgefahr ♥️
Emma Scott hat mit diesem Buch wieder mal eine so gefühlvolle emotionale Geschichte geschrieben, dass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen konnte. Ich habe die beiden Bände davor nicht gelesen und bin direkt mit diesem Buch in die Reihe gestartet. Was allerdings kein Problem war. Die beiden Protagonistin, aus deren Perspektive die Geschichte erzählt wird, sind mir direkt ans Herz gewachsen. Beim lesen pendelte ich zwischen lachen und weinen und allem was dazwischen liegt. Die Geschichte ist tragisch herzzerreißend, aber auch wunderschön. Neben der Liebesgeschichte, sie slowburn erzählt wird, werden auch sehr schwere und sensible Themen, die aber mit viel Feingefühl und Ernsthaftigkeit behandelt werden, thematisiert. Die Geschichte hat mich sehr berührt und ich habe auch neben dem lesen andauernd darüber nachgedacht. Dies ist ein Buch, das dir noch lange im Gedächtnis bleiben wird. Keine Wohlfühlgeschichte, aber dafür authentisch und wundervoll erzählt.
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Kaylaliest

4.5 Sterne
28.06.2024
So geheult.
Ein wunderschönes, aber auch so trauriges Buch, das alle wichtigen Themen anspricht und einem wieder zeigt, dass man sich immer für sich einsetzen sollte. Familie wird sehr hoch in der Gesellschaft gestuft, aber Freundinnen/Partnerinnen sind oft die Familie, die man wirklich braucht. Max und Silas verdienen nur das beste. Jeder Mensch verdient es geliebt zu werden und die Möglichkeit zu haben zu sich selbst zu stehen.
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lynnlou

4 Sterne
28.06.2024
Emotionale Liebesgeschichte
Nachdem seine Eltern ihn aufgrund seiner Homosexualität aus dem Haus geschmissen haben ist Max nach vielen Jahren zurück in Seattle. Er hat es geschafft von der Straße und den Drogen wegzukommen und nimmt einen Job als persönlichen Pfleger einer privaten und sehr vermögenden Person an. Dort trifft er auf Silas, der kurz davor steht die Firma seines Vaters zu übernehmen. Doch schnell sprühen funken, die nicht sein dürfen. Die beiden Protagonisten sind mir sehr sympathisch gewesen auch wenn Silas am Anfang verwirrendes Verhalten an den Tag legt. Da haben mir die Kapitel aus seiner Sicht sehr geholfen ihn besser zu verstehen und seine Handlungen nachzuvollziehen. Max und Silas haben viel erlebt in der Vergangenheit und sehr viele schlechte Erfahrungen sammeln müssen. Max ist auf einem sehr guten Weg und ist trotz allem sehr fröhlich und meist gut gelaunt. Er versucht die Beziehung zu seinen Eltern wiederaufzubauen. Silas wurde wegen seiner sexuellen Orientierung in ein Umerziehungscamp geschickt. Die „Methoden“ die dort angewendet wurden habe ihn dazu gebracht sein wahres Ich tief in sich zu verbergen. Max und Silas mochte ich sehr gerne zusammen aber ab und an war es mir etwas zu viel Drama.
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Lili-Marie

3 Sterne
28.06.2024
Silas und Max
Mir fällt es richtig schwer das Buch "Someday, Someday" von Emma Scott zu bewerten. Fangen wir mal bei dem englischen Cover an. Das gefällt mir nämlich richtig gut. Es strahlt eine gewisse Melancholie und Traurigkeit aus und dem jungen Mann auf dem Cover würde ich am liebsten den Arm umlegen und einmal ganz fest drücken. Dazu der Klappentext, der irgendwie genau auch dieses traurige Gefühl rüberbringt, passt alles sehr gut zusammen. Das deutsche Cover dagegen, ist halt genauso nichtssagend wie die anderen Bücher der "Reihe". Ein bisschen blaue Farbe, irgendwie eine angedeutete Feder und natürlich Glitzer. Das englische Cover hätte als Bewertung mindestens 4 Sterne bekommen. Wie dem auch sei, auf Grund des Klappentextes, war ich auch sehr gespannt, wie das Buch selbst sein wird. Ich hatte mich schon richtig darauf eingestellt, dass ich viele Taschentücher benötigen werde, um durch das Buch zu kommen. Aber so richtig hat es mich emotional nich mitgenommen. Es fängt mit einer Rückblende an, als Max sich zum ersten auf dem Straßenstrich verkaufen muss, um Geld für Drogen/Unterschlupf besorgen muss, um dann vorzuspulen zu einer Selbsthilfegruppe, wo er sein erlebtes schildert. Da dachte ich ja noch, dass es bestimmt recht emotional wird, besonders als er auf Silas trifft. Von seinem Job als Krankenpfleger in der Notaufnahme hat Max die Möglichkeit zu wechseln in einen Privathaushalt einer sehr bedeutenden Persönlichkeit die viel Wert auf ihre Privatsphäre legt. Dort trifft er auch wieder auf Silas der der Sohn des Pflegenden ist. Silas selbst trägt eine große Last mit sich rum und auch ein Trauma was ihm widerfahren ist. Denn er musste einen Winter in Alaska verbringen, als teil einer Konversions-Therapie, da sein Vater keinen schwulen Sohn haben wollte und ihn quasi umerziehen lassen. Die Geschichte von Silas hat mich schon mitgenommen, was er alles erleiden musste während seines Alaska-Auftenthalts und daher dachte ich, würde die Überwindung des Traumas bestimmt sehr emotional ablaufen und auch das Öffnen zu Max und sich seiner Schwulheit einzugestehen/wieder bewusst zu werden. Aber irgendwie konnte mich die Beziehung zwischen den beiden so gar nich abholen oder überzeugen. Die Charaktere waren zwar sympatisch, aber teilweise hat sich die Handlung in die Länge gezogen und am Ende fand ich die dargestellte Lösung dann doch etwas zu einfach. Dennoch wurde die Geschichte recht spannend von der Autorin geschrieben, sodass das Buch eigentlich nicht wegzupacken gingt. Durch die Wechsel der Sichtweisen alle paar Kapitel hat sich auch eine eigene Dynamik entwickelt. Wobei mich ja auch irgendwie noch die Geschichte von Eddi interessiert, den Bruder von Silas mit Asperger. Vielleicht gibt es ja dazu mal nen Spin-off.
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Marrojeanne

Autorin

Emma Scott

Emma Scott schreibt am liebsten Liebesgeschichten mit nicht so perfekten Charakteren, über Menschen mit einer Künstlerseele, Menschen, die Bücher lieben und schreiben. Diversität, Toleranz und Offenheit sind ihr ein wichtiges Anliegen. Mit ihren Romanen, die sie als Self-Publisherin herausbrachte, hat sie sich eine treue und begeisterte Fangemeinde erschrieben.

Portrait: Emma Scott

© Emma Scott

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