Die Flammenreiter-Chroniken

Gestohlenes Herz. Gefährlicher Tanz.Aus der Reihe "Flammenreiter-Reihe"

3.57143 Sterne

(14 Bewertungen insgesamt)

Magie, Gefahr und Leidenschaft!

Als Meisterdiebin des Jadedrachen soll Rayne Trevalis das Drachenauge entwenden - einen äußerst wertvollen magischen Kristall. Doch dann begegnet ihr der attraktive Wandler Alec, der nicht nur das Juwel, sondern auch noch einen Kuss von ihr stiehlt. Kurz darauf verschwindet das Drachenauge spurlos, und Alec und Rayne müssen zusammenarbeiten, um es wiederzufinden. Sollte der Kristall in die falschen Hände geraten, droht eine Katastrophe unvorstellbaren Ausmaßes. Bei der Suche kommen sich Alec und Rayne schon bald näher, doch irgendjemand scheint es auf ihr Leben abgesehen zu haben ...


Dieses E-Book beinhaltet die beiden ursprünglich einzeln erschienenen Teile "Flammenreiter - Gestohlenes Herz" und "Flammenreiter - Gefährlicher Tanz".

6,99 €

inkl. MwSt.

Lieferungszeitraum: Sofort verfügbar

Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

eBook (epub)

Genre

Fantasy

Seitenanzahl

365 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-0512-0

14 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

4 Sterne
09.08.2024
Interessant, aber...
Zu Beginn muss ich sagen, dass es auf jeden Fall eine gute Idee ist, die beiden Bücher in einer Gesamtausgabe zu verkaufen - "Gestohlenes Herz" kann meiner Meinung nach nicht wirklich gut alleine stehen und dient vielmehr der Hinführung zur Geschichte sowie der Vorstellung des Konflikts um das wertvolle Drachenauge. Die Romanze findet im ersten Teil ebenfalls eher im Hintergrund statt und erst in "Gefährlicher Tanz" kommen Alec und Rayne sich richtig näher; obwohl die erste Geschichte eine gute Basis für die spätere Handlung geboten hat und es ein paar interessante Momente gab, weiß ich nicht, ob sie mich motiviert hätte, gleich den nächsten Band zu lesen. Zusammen genommen haben mir beide Teile gut gefallen. Das World Building war interessant und ich mochte die alternative historische Entwicklung, die sich aus der Existenz von Drachen ergibt. Leider muss ich sagen, dass dieser Aspekt ziemlich kurz gekommen ist. Man erfährt einiges über die Vampire (Nosferatú), die Wandler und natürlich die Hintergründe der beiden Protagonisten, aber die Drachen sind noch am Ende des Buches ziemlich geheimnisvoll. Ich hätte gerne mehr über sie erfahren, obwohl es unterhaltsam ist zu spekulieren, was sein könnte. Die Suche nach dem Drachenauge, nach dem die Drachenhäuser gieren, da er ihnen Macht verleiht, war spannend dargestellt und ich mochte vor allem, dass die Gegner, die das wertvolle Gut ebenfalls haben wollen, wirklich bedrohlich waren und Alec und Rayne Steine in den Weg legen konnten. Sie haben keine Mühen gescheut, um Rayne einzuschüchtern und ich fand ebenfalls gelungen, dass man lange nicht sicher sein konnte, wem man trauen kann und wem nicht. So blieb die Spannung erhalten. Die Auflösung war überzeugend und wie alles zusammenlief hat mir gefallen, doch der finale Konflikt hätte ruhig etwas ausführlicher dargestellt werden können. Auch die Liebesgeschichte mochte ich im Großen und Ganzen. Man merkt, dass die beiden sich - trotz der Gefühle, die sie füreinander haben - noch nicht lange kennen und es deshalb Misstrauen geben kann, was für mich erfrischend war. Dass nach Taten, die als Verrat aufgefasst werden konnten, nicht sofort alles wieder gut war, hat mir ebenfalls zugesagt. Ob das Ende mir gefällt, weiß ich allerdings noch nicht; es ist passend und eine logische Konsequenz der Ereignisse, ohne dabei endgültig zu sein, aber ich bevorzuge normalerweise einen anderen Ausgang. Die Geschichte ist an sich abgeschlossen, jedoch gibt es meiner Meinung nach durchaus noch Potential für mehr, gerade durch den Epilog. Falls es weiter gehen sollte, würde ich den dritten Band auf jeden Fall lesen, doch auch mit diesem Ende könnte ich leben, da die wichtigsten Fragen beantwortet sind. 3,5/5 Sternen
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Jiskett

3 Sterne
09.08.2024
Flammenreiter
Nicht zuletzt das schöne Cover hat mich auf „Flammenreiter“ von Sara Roth aufmerksam gemacht. Hinter dem Titel verbergen sich die ersten beiden Teile der Flammenreiter-Reihe: Gestohlenes Herz und Gefährlicher Tanz. Ich war froh, dass ich die Gesamtausgabe erwischt habe, da gerade die erste Geschichte ziemlich unmittelbar endet und es mit dem 2. Teil nahtlos weiter geht. Rayne Trevalis ist die Meisterdiebin des Jadedrachen und soll in dessen Auftrag das Drachenauge, ein unermesslich wertvolles und zudem magisches Juwel entwenden. Kurz vor ihrem Ziel, sie hält den Stein schon in Händen, schnappt ein anderer Dieb zu und Rayne hat das Nachsehen. Wie soll sie dass nur ihrem Boss erklären? Es stellt sich heraus, dass der andere Dieb von der Wandlergilde stammt und auch der Gilde wird das Drachenauge gestohlen. Nun ist guter Rat teuer und angesichts des Machtpotenzials des Steins und der drohenden Gefahr, falls dieser in falsche Hände gerät, beschließen sich der Jadedrache und die Wandlergilde zusammen zu arbeiten. Die ganze Mission wird in die Hände von Rayne und Alec, ausgerechnet dem Wandler, der der Meisterdiebin den Juwel vor der Nase weggeschnappt hat, gelegt. Rayne ist sauer auf Alec und ärgert sich gleichzeitig über sich selbst, weil sie sich der attraktiven Anziehungskraft ihres „Verbündeten“ nicht entziehen kann. Beide müssen ihre persönlichen Ab- und Zuneigungen außer Acht lassen, da sie sich bald mehreren Bedrohungen gegenüber sehen und ihrem Ziel dabei scheinbar keinen Schritt näher kommen. Die Grundidee hinter den zwei „Flammenreiter“-Geschichten hat mir gut gefallen und es steckt auch einiges an Potenzial in dem Ganzen, dass die Autorin für meinen persönlichen Geschmack allerdings nicht voll ausgeschöpft hat. Die Handlung macht immer mal wieder einen oder mehrere erzählerische Sätze nach vorne, die verhindern, dass ich in einen gleichmäßigen Lesefluss komme. Und auch die Charaktere bleiben trotz grundsätzlicher Sympathie für mich hinter ihrem eigentlichen Potenzial zurück. Vieles wird in den beiden Geschichten angerissen, was sich wohl erst in weiteren Folgebänden klären wird, die bisher nicht in Sicht sind und so lässt mich das Ganze angesichts der vielen offenen Handlungsstränge mit einem etwas unzufrieden Gefühl zurück. Von mir gibt es 3 Bewertungssterne!
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tigerbaer

5 Sterne
09.08.2024
mich konnte der Einstieg begeistern
Die Meisterdiebin Rayne Trevalis steht im Dienste des Jadedrachens und erledigt für ihn immer wieder Aufträge. Getroffen hat sie ihn bisher noch nie, sie bekommt ihre Aufträge immer von der rechten Hand des Jadedraches Mei Liu. Ihr aktueller Auftrag ist heikel, sie soll das Drachenauge stehlen, ein magisches Artefakt, das der Jadedrache unbedingt will. Nur leider schnappt es ihr der Wandler Alec direkt vor der Nase weg. Aber die Wandler haben ebenfalls kein Glück damit, denn auch ihnen wir der Kristall gestohlen. Jetzt müssen die Wandler mit dem Jadedrachen zusammen arbeiten, um es wieder zu bekommen. Rayne und Alec müssen notgedrungen zusammen arbeiten. Die Stimmung zwischen den beiden ist anfangs von Misstrauen geprägt, aber je länger sie zusammen arbeiten, um so näher kommen sie sich. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach dem Drachenauge. Bei diesem Buch handelt es sich um den ersten und zweiten Teil der Flammenreiter-Chroniken. Ich muss sagen, ich bin positiv überrascht worden. Die Autorin hat hier eine sehr interessante Welt geschaffen, die mir sehr gut gefallen hat. Es gibt jede Menge Paranormale und auch jede Menge Magie, was eine spannende Mischung ergibt. Erzählt wird die Handlung abwechselnd aus der Sicht von Rayne und Alec. Rayne ist ein starker Charakter und lässt sich nichts gefallen, eine typische Kick-Ass-Heldin. Ihr zur Seite stellt die Autorin den Wandler Alec Rossokow, der ihr ganz schön den Kopf verdreht. Die Romanze zwischen den beiden spielt eine wichtige Rolle in der Handlung, ist aber nicht Hauptbestandteil der Handlung. In erster Linie geht es um das Drachenauge, um das so manche Gerüchte ranken. Nicht alle Fraktionen spielen hier mit offenen Karten und man weiß nicht wirklich wem man trauen kann. Das ganze wird sehr spannend und aktionreich umgesetzt und am Ende kommt es zum großen Showdown. Ich hoffe sehr, dass es noch eine Fortsetzung geben wir, denn das Ende ist wirklich sehr offen. Hier bleiben viele Fragen unbeantwortet. Ich vergebe 9 von 10 Punkte.
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LetannasBuecherblog

4 Sterne
09.08.2024
Interessant, aber...
Zu Beginn muss ich sagen, dass es auf jeden Fall eine gute Idee ist, die beiden Bücher in einer Gesamtausgabe zu verkaufen - "Gestohlenes Herz" kann meiner Meinung nach nicht wirklich gut alleine stehen und dient vielmehr der Hinführung zur Geschichte sowie der Vorstellung des Konflikts um das wertvolle Drachenauge. Die Romanze findet im ersten Teil ebenfalls eher im Hintergrund statt und erst in "Gefährlicher Tanz" kommen Alec und Rayne sich richtig näher; obwohl die erste Geschichte eine gute Basis für die spätere Handlung geboten hat und es ein paar interessante Momente gab, weiß ich nicht, ob sie mich motiviert hätte, gleich den nächsten Band zu lesen. Zusammen genommen haben mir beide Teile gut gefallen. Das World Building war interessant und ich mochte die alternative historische Entwicklung, die sich aus der Existenz von Drachen ergibt. Leider muss ich sagen, dass dieser Aspekt ziemlich kurz gekommen ist. Man erfährt einiges über die Vampire (Nosferatú), die Wandler und natürlich die Hintergründe der beiden Protagonisten, aber die Drachen sind noch am Ende des Buches ziemlich geheimnisvoll. Ich hätte gerne mehr über sie erfahren, obwohl es unterhaltsam ist zu spekulieren, was sein könnte. Die Suche nach dem Drachenauge, nach dem die Drachenhäuser gieren, da er ihnen Macht verleiht, war spannend dargestellt und ich mochte vor allem, dass die Gegner, die das wertvolle Gut ebenfalls haben wollen, wirklich bedrohlich waren und Alec und Rayne Steine in den Weg legen konnten. Sie haben keine Mühen gescheut, um Rayne einzuschüchtern und ich fand ebenfalls gelungen, dass man lange nicht sicher sein konnte, wem man trauen kann und wem nicht. So blieb die Spannung erhalten. Die Auflösung war überzeugend und wie alles zusammenlief hat mir gefallen, doch der finale Konflikt hätte ruhig etwas ausführlicher dargestellt werden können. Auch die Liebesgeschichte mochte ich im Großen und Ganzen. Man merkt, dass die beiden sich - trotz der Gefühle, die sie füreinander haben - noch nicht lange kennen und es deshalb Misstrauen geben kann, was für mich erfrischend war. Dass nach Taten, die als Verrat aufgefasst werden konnten, nicht sofort alles wieder gut war, hat mir ebenfalls zugesagt. Ob das Ende mir gefällt, weiß ich allerdings noch nicht; es ist passend und eine logische Konsequenz der Ereignisse, ohne dabei endgültig zu sein, aber ich bevorzuge normalerweise einen anderen Ausgang. Die Geschichte ist an sich abgeschlossen, jedoch gibt es meiner Meinung nach durchaus noch Potential für mehr, gerade durch den Epilog. Falls es weiter gehen sollte, würde ich den dritten Band auf jeden Fall lesen, doch auch mit diesem Ende könnte ich leben, da die wichtigsten Fragen beantwortet sind. 3,5/5 Sternen
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Jiskett

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