Dragon Hunter Diaries - Drachen bevorzugt

Übersetzt von

Theda Krohm-Linke

Teil 1 der Reihe "Dragonhunter-Serie"

1.6 Sterne

(20 Bewertungen insgesamt)

    Gesucht: Drachenjäger
    Schwert wird gestellt. Keine Vorerfahrung notwendig.

    Gerade noch ist Veronica James eine reichlich pingelige Mathelehrerin, da verbrennt schon ihre Halbschwester vor ihren Augen zu schwarzer Asche - und übergibt Veronica ihr Erbe als Drachenjägerin. Diese wird in eine Welt gestoßen, in der es von Dämonen, Drachen und Geistern nur so wimmelt. Veronica soll nun die Sterblichen beschützen, dabei hat sie keine Ahnung, was genau zu tun ist! Nur gut, dass ihr der heiße Halbdämon Ian zur Seite steht. Der kann verdammt gut küssen, aber sich mit ihm einzulassen, ist brandgefährlich ...

    "Die Geschichte ist zum Bersten voll mit Katie MacAlisters typischem Humor und prickelnder Romantik - ein Highlight für Romantic-Fantasy-Leserinnen!" PUBLISHERS WEEKLY

    Band 1 der "Dragonhunter-Diaries"-Serie von SPIEGEL-Bestseller-Autorin Katie MacAlister

    9,99 €

    inkl. MwSt.

    Lieferungszeitraum: Sofort verfügbar

    Produktinformationen

    Verlag

    LYX

    Format

    eBook (epub)

    Genre

    Fantasy

    Seitenanzahl

    323 Seiten

    Sprache

    Deutsch

    ISBN

    978-3-7363-1025-4

    20 Meinungen zu diesem Titel

    Rezensionen aus der Lesejury

    2 Sterne
    09.08.2024
    Muss man nicht lesen
    Veronica James führt ein relativ ruhiges Leben, sie ist absolut neurotisch in Bezug auf jegliche Bakterien und Unordentlichkeit und wegen diesem Spleen auch nur wenig Kontakte. Eines Tages nimmt überraschend ihre Halbschwester Helen, die sie seit Jahren nicht mehr gesehen hat Kontakt zu ihr auf und erzählt ihr sterbend eine sehr unglaubwürdige Geschichte, die Ronnie verständlicherweise auch nicht so ganz ernst nimmt. Doch nun passieren einige Dinge die Veronicas Weltbild doch zum erschüttern bringen. Dieses Buch läßt eigentlich alles vermissen, was die sonstigen Bücher von Katie MacAlister ausmachen. Kein Charme, der wunderbare Witz und Humor fehlen und übrig bleibt eigentlich nur ein Buch das ich im Verlauf der Lesezeit mehr und mehr überflogen habe und immer wieder überprüft habe, wie viele Seiten ich den nun noch lesen muss. Wäre es kein Buch gewesen, das ich beurteilen wollte, hätte ich es garantiert spätestens in der Mitte abgebrochen. Auch die Hauptfiguren kamen bei mir überhaupt nicht an, ich konnte mich weder für Ronnie noch für Ian erwärmen. Meist hat man dann zumindest Nebenfiguren, die man mag aber auch Teresita noch Sasha hatten überzeugende Auftritte. Alles in allem absolut nicht mein Fall und ich glaube auch nicht, das ich den nächsten Teil der Serie lesen werde.
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    Picara

    2 Sterne
    09.08.2024
    Unlogische Handlung, unsympathische Charaktere und völlig unterirdische Dialoge
    Auf den ersten Blick sprach mich das Buch direkt an: das Cover sah schön aus und auch die Inhaltsangabe klang ganz interessant. Als ich dann aber die ersten paar Seiten gelesen hatte, musste ich schnell feststellen, dass die Grundidee zwar ganz okay war, aber die Umsetzung war leider überhaupt nicht gut. Beginnen wir einmal bei der Handlung. Ich hatte eigentlich durchweg Verständnisprobleme, weil Ereignisse oder Hintergründe einfach mal überhaupt nicht erklärt wurden. Normalerweise finde ich es positiv, wenn man nicht schon von Anfang an alles über jeden Charakter weiss und sich auch fragt, wieso denn nun gewisse Dinge passieren. Aber diese Geschichte war irgendwie so chaotisch, dass ich zwischendrin manchmal überhaupt nicht mehr wusste, wer jetzt wer ist und warum wer was will. Dazu kommt, dass Logikfehler vorkommen, die es meiner Meinung nach einfach nicht in einem Buch geben darf. Und die Rede ist nicht von etwas Kleinem, Unauffälligen, sondern von einem wichtigen Ereignis, das passiert und bei dem sich der Leser die ganze Zeit fragt, was es denn nun damit auf sich hat. Eigentlich ein prima Geheimnis, das man zum Ende hin als Autor noch aufklären könnte. Aber es wurde einfach komplett vergessen! Nie wieder erwähnt! Und das geht meiner Meinung nach überhaupt nicht. Auch Spannung war selten vorhanden. Ausser vielleicht am Ende, als die Geschichte ihren Höhepunkt fand. Aber nicht einmal dort war die Handlung sauber ausgearbeitet und der Leser bleibt mit offenen Fragen zurück. Dabei wäre das Ende eigentlich echt gut gewesen, wenn es nicht so furchtbar kurz und oberflächlich beschrieben gewesen wäre. Mit der Hauptperson konnte ich ebenfalls gar nichts anfangen. Es handelt sich dabei um Veronica, eine Lehrerin und Möchtegern-Schriftstellerin mit einem Reinlichkeitszwang. Der verschwindet aber auf wundersame Weise immer mehr, obwohl sich die komplette Zeitspanne der Geschichte nur über wenige Tage erstreckt. Auch mit ihren unendlichen Fragen und ihrer übermässigen Naivität hat sie mich einfach nur genervt. Und komischerweise waren die beste Freundin der Hauptperson und ein anderer wichtiger weiblicher Charakter eigentlich ganz genau gleich aufgebaut. Auch sie hatten diese unschuldige Art und den Drang, ununterbrochen zu reden. Die Dialoge, die sich zwischen den Charakteren entwickelten, waren mir oft zu übertrieben und manchmal richtig kindisch. Ich hatte manchmal das Gefühl, die Autorin würde sie gewollt witzig schreiben, aber ich fand sie einfach nur zum Fremdschämen. Wenn eine frisch gekürte Drachenjägerin vor einem bevorstehenden Kampf eine zehnminütige Rede schwingt, in der sie die Dämonen freundlich dazu auffordert, doch bitte ihre Opfer gehen zu lassen, weil sie sonst die Polizei ruft, wirkt es für mich einfach wie ein harmonisierter Kinderfilm und nicht wie ein Fantasy-Roman für Erwachsene. Und oft hat die Autorin auch einfach meinen Humor nicht ganz getroffen. Ich muss leider sagen, dass ich froh war, als ich dieses Buch beendet habe. Und ich würde es auch niemandem weiterempfehlen, zumal ich wirklich zugeben muss, dass es das wohl schlechteste Buch war, das ich bisher gelesen habe. Es bekommt von mir 1,5/5 Sterne. Den halben Punkt gibt’s noch, weil ich das Cover ganz okay finde und die Story eigentlich auch eine recht solide Grundidee hatte.
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    HerzderBuecher

    3 Sterne
    09.08.2024
    Leider eher nervig statt unterhaltsam
    Klappentext: Gesucht: Drachenjäger Schwert wird gestellt. Keine Vorerfahrung notwendig. Gerade noch ist Veronica James eine reichlich pingelige Mathelehrerin, da verbrennt schon ihre Halbschwester vor ihren Augen zu schwarzer Asche - und übergibt Veronica ihr Erbe als Drachenjägerin. Diese wird in eine Welt gestoßen, in der es von Dämonen, Drachen und Geistern nur so wimmelt. Veronica soll nun die Sterblichen beschützen, dabei hat sie keine Ahnung, was genau zu tun ist! Nur gut, dass ihr der heiße Halbdämon Ian zur Seite steht. Der kann verdammt gut küssen, aber sich mit ihm einzulassen, ist brandgefährlich. Meine Meinung: Hierbei handelt es sich um den Auftakt der neuen Reihe von Katie McAlister. Da ich schon viele ihrer Bücher mit Freude gelesen habe, konnte ich an diesem natürlich auch nicht vorbei. Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten, so dass man sie näher kennenlernen kann und einen besseren Überblick über das gesamte Geschehen behält. Die Charaktere wurden soweit ganz gut herausgearbeitet, doch konnte ich mich mit ihnen leider überhaupt nicht anfreunden oder gar Nähe zu ihnen aufbauen. Das macht es dann natürlich immer sehr schwierig. Die Grundidee an sich fand ich wirklich interessant, doch konnte mich die Umsetzung leider überhaupt nicht überzeugen. Ich bin den Humor von Katie McAlister ja gewohnt und mag diesen eigentlich sehr, doch hier wirkt dieser eher gezwungen und so sehr gewollt, dass es einfach nicht mehr witzig war. Man fühlt sich beim Lesen eher genervt statt gut unterhalten und ich musste mich geradezu durch die Seiten kämpfen. Wirklich schade. Fazit: Eine mehr als interessante Grundidee, doch konnte mich die Umsetzung leider überhaupt nicht überzeugen oder fesseln. Gezwungener Humor, der mich nicht erreichen konnte und eine Handlung, die mich leider nicht für sich einnehmen konnte. Von mir gibt es daher leider nur knappe 3 Sterne.
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    Meine-Magische-Buchwelt

    2 Sterne
    09.08.2024
    Platt und vorhersehbar
    INHALT Veronica hat viele Phobien, sehr viele sogar… nur irgendwie ist das dann im Laufe des Buches nicht mehr relevant. Sie kommt zu einem Treffpunkt mit ihrer Halbschwester, die ihr im Schnellverfahren erklärt, dass sie eigentlich zur Hälfte ein Drache, am Sterben ist (erklärt sich am ganz großen Loch in ihrem Bauch) und dass Veronica nun diese Aufgabe als Drachenjägerin übernehmen muss. Dabei soll sie auf eine Frau und zwei Kindern aufpassen, Veronica stimmt zu und dann beißt sie auch schon ihre Halbschwester ins Handgelenk und tantaaaa: Veronica ist nun Drachenjägerin, hat aber natürlich keine Ahnung, was das bedeutet noch was sie tatsächlich zu tun hat, außer natürlich nach einer misshandelten Frau mit zwei Kindern zu suchen (So einfach ist das auch wieder nicht). Und sie vergisst das Schwert ihrer Schwester am Tatort. Am nächsten Tag sucht sie das dann natürlich und trifft auf ihren gut aussehenden Nachbarn Ian Iskander, der, oh Wunder, auch ein Drachenjäger, aber an einem Dämonenlord gebunden ist. Ian versucht Veronica so weit wie möglich zu helfen und dabei nimmt die Anziehung der beiden immer mehr zu. MEINUNG Wer zuvor schon Bücher von Katie MacAlister gelesen hat, ist definitiv in der Materie drin, denn die Vampir- und Drachenreihen von ihr behandeln bereits mehrere Themen, die in diesem Buch einfach nur am Rande erwähnt werden, sonst aber ist man hier etwas verloren. Ich bin, ehrlich gesagt, von diesem Buch enttäuscht, denn es wird alles ziemlich plump erzählt. Die Charaktere sind einfach zu offensichtlich und platt. Spannung gab es meines Erachtens kaum. Veronica die diese ganzen Hygienephobien hat, hat sie irgendwie im Laufe des Buches verloren, auch wenn das kurz erwähnt wird im Sinne von, dass sie sich wundert, dass sie gar nicht mehr so viele Probleme mit Keimen hat o.ä. FAZIT Platte Figuren und ein vorherbestimmtes Ende. Das Buch hätte man sich auch sparen können. Vielleicht wird die Fortsetzung besser.
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    Gypsy

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