Ruthless Vows

Übersetzt von

Ulrike Gerstner

Deutsche AusgabeTeil 2 der Reihe "Letters of Enchantment"

4.16667 Sterne

(12 Bewertungen insgesamt)

KEIN GOTT

KEIN KRIEG

KEIN MONSTER

KANN SIE ENTZWEIEN

Zwei Wochen ist es her, seit Iris von der Front zurückgekehrt ist. Zwei Wochen, seit ihr Herz in tausend Stücke zerbrach, weil sie den Mann, den sie liebt, während Dacres Angriff zurücklassen musste. Verzweifelt wartet sie auf ein Lebenszeichen von Roman und versucht, ihn über die magische Verbindung ihrer Schreibmaschinen zu erreichen. Doch als endlich der lang ersehnte Brief von ihm ankommt, bestätigt sich Iris' größte Angst! Roman steht unter Dacres Einfluss, der all seine Erinnerungen an Iris ausgelöscht hat. So beginnt erneut eine geheime Brieffreundschaft zwischen den beiden. Wird es Iris gelingen, Roman an ihre Liebe und den Schwur zu erinnern, den sie sich einst gaben?

»Herzzerreißend, romantisch, ergreifend - RUTHLESS VOWS ist der fesselnde Abschluss der Reihe, in dem zwischen Liebe und Krieg alles auf dem Spiel steht. Iris‘ und Romans Geschichte wird euch berühren und nie wieder loslassen!« ACEDIMSKI

Der epische Abschlussband der LETTERS OF ENCHANTMENT-Dilogie

14,99 €

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Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

eBook (epub)

Genre

Fantasy

Seitenanzahl

560 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-2283-7

12 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

3.5 Sterne
10.08.2024
ein gutes Final rund um Iris und Roman
Ruthless Vows ist der zweite und finale Roman von Rebecca Ross. Iris wurde von ihrem Bruder gerettet, aber sie haben Roman zurückgelassen. Für sie zählt nur eins: Roman zu befreien. Er kann sich an nichts erinnern, da der Gott Dacre alle Erinnerungen ausgelöscht hat. Wie kann Iris Romans Liebe zurück gewinnen? Können die Schreibmaschinen helfen? Ich muss gestehen, dass ich nicht das Buch gelesen, sondern gehört habe. Melinda Rachfahl hat eine sehr angenehme Stimme und es machte Spaß ihrer Erzählung der Geschichte zu lauschen. Für mich ist Band 2 deutlich schwächer als Band 1. Die Liebesgeschichte hat für mich eher eine untergeordnete Rolle. Etwas plötzlich habe ich den Wandel von Roman wahrgenommen, als er sich wieder an Iris und ihr gemeinsame bisherige Geschichte erinnern konnte. Dennoch war es schön, den Dialogen zwischen Iris und Roman zu folgen und in die Briefe einzutauschen, die sich sie geschrieben haben. Die Handlung rund um den Krieg der Götter war recht vorhersehbar und weniger spannend. Besonders zum Ende hin hatte ich etwas Schwierigkeiten dabeizubleiben. Fazit: ein guter Ausklang der Reihe mit Happy End, aber weniger fesselnd als Band 1.
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Sossi2021

3 Sterne
10.08.2024
Ich empfand etliche Längen und über weite Strecken kaum Spannung
Nachdem mir der erste Teil „Divine Rivals“ ganz gut gefallen hatte und mit einem Cliffhanger endete, wollte ich wissen, wie es mit der Geschichte weitergeht. Dieser Nachfolger stand also bereits auf meiner Wunschliste, als er bei NetGalley als Rezensionsexemplar angeboten wurde. Meine Anfrage dort war erfolgreich und ich freute mich, dass ich es kurze Zeit später als E-Book auf meinem Kindle lesen konnte. Iris ist zurück in Oath und arbeitet weiter bei der Inkridden Tribune, für die sie zuletzt gemeinsam mit Attie und Roman als Kriegsberichterstatterin tätig war. Einerseits ist sie sehr froh, ihren Bruder wieder bei sich zu haben. Andererseits wartet sie verzweifelt auf ein Lebenszeichen ihrer großen Liebe Roman, der inzwischen auch ihr Ehemann ist und den sie, genau wie ihre Schreibmaschine, nach dem Angriff von Dacres Schergen in Avalon Bluff zurücklassen musste. Als sie durch einen von ihm geschriebenen Artikel in der Oath Gazette erfährt, dass Roman noch lebt, ist sie darüber zwar erst einmal froh. Sie fürchtet jedoch auch, dass er, wie einst ihr Bruder, unter Dacres Einfluss steht und sich nicht mehr an sie erinnern kann. Aus der Verzweiflung heraus stiehlt sie die andere magische Schreibmaschine und versucht über diese wieder mit Roman in Kontakt zu treten. Als endlich eine Antwort von ihm eintrifft, bestätigt das ihre Befürchtung zwar, aber der geheime Austausch von Briefen geht weiter. Wird es Roman helfen, seine Erinnerungen zurückbekommen? Für das Lesen dieser Fortsetzung brauchte ich deutlich mehr Zeit, als für den ersten Teil. Das lag vor allem daran, dass ich diesmal sehr viele Längen empfand, über weite Strecken kaum Spannung verspürte und mich nach dem ersten Viertel lange Zeit ziemlich durch das Buch quälte. Im Vorgänger empfand ich die fantastischen Elemente und die eine göttliche Seite zwar deutlich unterrepräsentiert, empfand jedoch wegen der ständigen Weiterentwicklung der Charaktere und der ziemlich realistisch dargestellten Bedrohung durch den Krieg eine permanent vorhandene Grundspannung, die mich nahezu am Buch kleben ließ. Auch diesmal war Dacre deutlich präsenter als Enva. Mit Beschreibungen des Unterreiches und der Erwähnung von Leylinien kamen zwar weitere düstere fantastische Aspekte hinzu und es gab auch eine Erklärung dafür, warum Enva nie selbst bei ihren eigenen Truppen war. Ich hatte jedoch lange Zeit das Gefühl, dass jeglicher Anflug von Spannung – egal, ob es um den Krieg der Götter oder auch um eigentlich romantische Aspekte ging - sofort wieder zerredet wurde und sich auch die Charaktere längere Zeit nicht mehr wirklich weiterentwickelten. Erst ab ungefähr des letzten Viertels empfand ich endlich wieder etwas Spannung und keine Längen mehr. Allerdings wirkte da auf mich auch wieder alles deutlich realistischer – die grauenvollen Bilder, die mir da beim Lesen kamen, sieht man ja leider momentan auch permanent in den Nachrichten – auf mich. Nicht wirklich gefiel mir jedoch, dass Iris töten musste und richtig verstanden habe ich auch nicht, dass sich die Widerstandsgruppe, die Oath in Atem hielt, bevor es zum finalen Schlag Dacres kam und die eigentlich gar keine Götter mehr wollte, dann sofort auf der Seite von Envas übrig gebliebenen Truppen war. Das Ende der Geschichte von Iris und Roman war dann allerdings irgendwie versöhnlich. Insgesamt empfinde ich die Geschichte auch durchaus als abgeschlossen. Beim Epilog hatte ich jedoch das Gefühl, dass sich die Autorin den Weg für eine weitere Fortsetzung trotzdem offenlässt. Sollte diese kommen, weiß ich momentan allerdings nicht, ob ich sie überhaupt noch lesen möchte.
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antjemue

5 Sterne
10.08.2024
Sooooooo schön
Ruthless Vows Band 2 von Rebecca Ross Ein großartiger Dilogie Abschluss. Schnell war ich wieder in der unfassbar spannenden Handlung gefangen und habe die Protagonisten bei ihren unfreiwilligen Abenteuern begleitet. Die Autorin besitzt einen wahnsinns lebhaften Schreibstil, der nicht nur feinsinnig im Fluss ist, sonder auch jede Zeile Bilder in den Kopf pflanzt, so daß man schlussendlich einen grandiosen Film schaut. Ich wäre übrigens sehr dafür diese Dilogie zu verfilmen, denn der Plot ist großartig. Die Handlung ausgereift, stimmig und temporeich dargelegt. Treffend und hemmungslos zieht die Autorin ihre Leser auf eine fantastische Lesereise. Jedes Kapitel hallte in mir nach und liess mich neues erleben, dabei ist die Geschichte dynamisch, wendig und mega spannend
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gremlins2

4 Sterne
10.08.2024
Dacres Krieg
Nachdem ich den ersten Teil Divine Rivals gelesen habe, wollte ich natürlich wissen, wie die Geschichte um Iris und Roman weitergeht. Achtung Spoiler zu Band 1: In Ruthless Vows befindet sich Roman in der Unterwelt beim Gott Dacre, der ihn dort nach seinem Angriff auf Avalon Bluff schwer verletzt auffindet und mitnimmt. Er heilt Romans Wunden und löscht seine Erinnerung, um ihn als seinen Korrespondenten zu rekrutieren. Iris weiß nicht, wo sich Roman befindet und ob er überhaupt noch lebt, bis sie den Artikel von Roman in der Zeitung liest. Die Geschichte handelt nun sehr viel von Dacre und seinen Krieg. Man lernt den Gott und seine Unterwelt noch genauer kennen. Auch Enva tritt in Erscheinung. Iris wächst mehr und mehr über sich hinaus. Sie möchte Roman retten, aber auch im Krieg spielt sie eine entscheidende Rolle. Insgesamt hat mir dieser 2. Band und das Ende gut gefallen. Das Buch liest sich wieder recht gut weg. Stellenweise geht die Story etwas langsam voran, weil dann kaum etwas oder nur Kleinigkeiten passieren. Aber insgesamt ist es eine spannende und lesenswerte Dilogie.
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Karoberi

Autorin

Rebecca Ross

Rebecca Ross ist NEW-YORK-TIMES-Bestseller-Autorin von Fantasy-Romanen für Jugendliche und Erwachsene. Wenn sie nicht gerade schreibt, ist sie in ihrem Garten zu finden, wo sie Wildblumen sät und neue Buchideen erntet. Sie lebt mit ihrem Mann und ihrem Australian Shepherd im Nordosten von Georgia.

Portrait: Rebecca Ross

© Rachel G. White

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