Daydream

Übersetzt von

Bianca Dyck

Teil 3 der Reihe "Maple Hills"

4.47826 Sterne

(23 Bewertungen insgesamt)

REGEL NUMMER VIER: ICH DARF MICH NICHT IN HENRY TURNER VERLIEBEN

Seit sie denken kann, ist Halle Jacobs für das Glück anderer zuständig. Doch als ihr Freund plötzlich mit ihr Schluss macht, hat sie genug. Sie will endlich ihr eigenes Glück an die erste Stelle setzen und sich ihren Traum erfüllen: einen Liebesroman zu schreiben. Nur fehlen ihr dafür die romantischen Erfahrungen - ein Problem, bei dem ihr ausgerechnet Henry Turner, der neue Captain der UCMH-Eishockeymannschaft, helfen kann. Er bietet Halle einen Deal an: Sie gibt ihm Nachhilfe, damit er den Kurs bei seinem meistgehassten Professor besteht, und dafür hilft er ihr, ihre Schreibblockade aufzulösen. Sie stellen Regeln auf, die garantieren sollen, dass keine echten Gefühle ins Spiel kommen - doch Halle und Henry merken schnell, dass die Liebe keiner Anleitung folgt ...

»Hannah Grace schreibt Bücher, bei denen man sich einfach wohlfühlt. Nach Maple Hills zurückzukehren, ist wie nach Hause zu kommen und all seine Lieblingsmenschen wiederzusehen. Ihre Geschichten sind gefühlvoll, humorvoll und mitten aus dem Leben gegriffen.« READINGWITHSAMY

Band 3 der MAPLE-HILLS-Reihe von Hannah Grace

14,90 €

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Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

Buch (Paperback)

Genre

Romance

Seitenanzahl

528 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-2248-6

23 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

5 Sterne
10.08.2024
Gefühlvoller und starker Abschluss der Maple-Hills-Reihe
„Daydream“ ist für mich ein Buch mit sehr viel Feinfühligkeit, Emotionalität und Herzensgüte. Selten habe ich ein Buch so sehr genossen und so begeistert verschlungen, wie dieses hier. Einerseits war es einfach unglaublich schön, nach Maple Hills zurückzukehren und alle meine Lieblingscharaktere wiederzutreffen, denn das ist, wie alte Freunde zu treffen und ein Stück weit nach Hause zu kommen, andererseits war ich auch gefesselt und fasziniert von der Geschichte, die Hannah Grace nun Henry, den wir seit Band 1 kennen und vielleicht auch lieben, und Halle, die noch recht neu in unserem Maple-Hills-Universum ist, gegeben und wie sie ihren Figuren auf beeindruckend tiefgründige, gefühlvolle, sympathische und humorvolle Art Leben eingehaucht hat. Damit hat sie sich für mich seit Band 1 so unglaublich viel weiterentwickelt. Schon in den vorigen Büchern fand ich es absolut positiv, wie sensibel und empathisch auch auf wichtige und schwierige Themen eingegangen und wie passend diese in die Geschichten eingebunden wurden, aber hier erreicht das für mich nochmals ein neues wunderbares Level. So geht es beispielsweise unter anderem darum, dass man keinen Alkohol braucht, um von anderen gemocht zu werden, sondern dass sie einen um seiner selbst willen mögen sollten, dass Jungfräulichkeit keinesfalls etwas Schlimmes, sondern viel mehr nur ein soziales Konstrukt ist, dass es beim Sex nicht um gegenseitige Gefälligkeiten, sondern vor allem um Einverständnis, Wohlfühlen, Vertrauen und Freiwilligkeit geht, und dass man auch ohne das Label „Beziehung“ glücklich zusammen sein kann, solange man gerne Zeit miteinander verbringt und sich in der Gesellschaft des anderen gut fühlt. Es gibt einfach so viele wunderbare Momente der Offenheit und der Bestärkung, dass es sich für mich befreiend und inspirierend angefühlt hat, das zu lesen und ich werde daraus auch auf jeden Fall viel für mich mitnehmen. Und auch abseits von diesen Themen kann ich eigentlich nur positiv über das Buch sprechen, denn ich mag die Protagonisten Halle und Henry sehr gerne und freue mich riesig darüber, mit „Daydream“ einen tieferen Einblick in Henrys Gedankenwelt erhalten zu haben, die sich so deutlich von der anderer Menschen unterscheidet, denn sein Gehirn funktioniert eben einfach anders. Aber genau das liebe ich auch irgendwie an ihm, denn dadurch, dass er an vielen Stellen anders denkt, als andere, bringt er oftmals neue Sichtweisen und Denkanstöße mit. Aber anders herum sind für ihn Dinge, die für andere selbstverständlich sind, oft ziemlich schwer. Beispielsweise bemüht er sich unheimlich stark, seiner neuen Rolle als Captain gerecht zu werden, aber hat trotzdem bei jeder Niederlage das Gefühl, dass es seine persönliche Schuld ist, auch wenn alle ihm zu verstehen geben wollen, dass es keinesfalls allein an ihm liegt, sondern dass sie als Team gewinnen, wie auch als Team verlieren. Henry verliert sich oft in seinen Gedanken und schafft es nur schwer, sich für Dinge zu motivieren, aber Halles Gesellschaft genießt er, denn er fühlt sich wohl mit ihr, kümmert sich um sie und möchte ihr gerne etwas zurückgeben, was er so noch nie erlebt hat. Damit ist er aber auch der erste Mensch in Halles Leben, der sie nach ihren Bedürfnissen fragt, denn Halle ist eine notorische People Pleaserin und weiß irgendwann selbst nicht mehr, ob sie Dinge tut, weil sie es selbst möchte oder weil es von ihr erwartet wird. Daher tut es ihr so gut, dass Henry nichts von ihr erwartet, sondern sie ganz sie selbst sein und sich finden lässt, zum Beispiel, indem er ihr Erfahrungen für ihren Roman schenkt. Dieser entwickelt sich, genau wie sie selbst, mit der Zeit weiter. Ich finde es wunderbar, wie sehr Halle sich weiterentwickelt, dass sie Freunde findet und all das nachholt, was sie nie tun konnte, weil auf ihr als „Familienmanagerin“ immer viel zu viel Verantwortung gelastet hat, dass sie lernt, Nein zu sagen und auch, ihre Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen und dafür einzustehen. Abschließend kann ich nur sagen, dass es sich für mich anfühlt, als wäre mit „Daydream“ die Reihe zu einem gelungenen Abschluss gekommen. Es war wirklich so schön, die Charaktere vom Beginn an zu begleiten und auch die Nebencharaktere in jedem Buch wieder erwähnt zu wissen, wo manche von ihnen sogar noch größere und wichtigere Rollen bekamen, wie Cami zum Beispiel, die Halle gezeigt hat, was echte Freundschaft bedeutet und wie schön sie ist. Ich habe es absolut geliebt, Zeit in Maple Hills und natürlich auch mit Henry und Halle zu verbringen.
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Lesefan_3325

5 Sterne
10.08.2024
super emotional
Ich mochte Icebreaker so gern und musste daher natürlich auch diesen Band lesen. Hach, wie wundervoll war dieses Buch. Die Story ist super emotional und hat viel Tiefgang. Ich bin hin und weg. Ich fand es sehr berührend wie sich beide Charaktere unterstützen, helfen und füreinander da sind. Beide sind einfach zuckersüß zusammen. Das Buchcover finde ich so schön. Tolle Farben und beide Hauptcharaktere sind abgebildet. Es passt perfekt zu den vorigen Bänden. Der Schreibstil ist emotional, spannend und man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Erzählt wird abwechselnd beider Protagonisten in der Ich-Perspektive. Beide Hauptcharaktere mochte ich umgehend. Sie haben Tiefgang und sind einfach wundervoll. Halle ist immer gut drauf und flippig. Sie hat keine Freunde und liebt Bücher. Sie tut alles für ihren Ex und ihre Familie und stellt sich leider selbst an letzte Stelle. Sie ist ein People-Pleaser. Bis sie auf Henry trifft. Durch ihn lernt Halle Stück für Stück für sich selbst einzustehen. Henry muss seinen Kurs besehen, sonst darf er nicht mehr Hockey spielen. Ihm wird einfach alles zu viel. Das lernen für die Uni und die Verantwortung als Captain seiner Mannschaft. Künstler ist er auch noch. Er zieht sich in stressigen Zeiten zurück, bis ihm Halle hilft Aber auch die Nebencharaktere sind einfach toll und helfen wo sie nur können 💗 Fazit Für jeden ein „Muss“ der Sports-Romance mit Tiefgang und wundervollen Charakteren mag.
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heavenly_bookdreams

5 Sterne
10.08.2024
Nachhilfe mit Folgen
Daydream ist das erste Buch, das ich von Hannah Grace gelesen habe. Es hat mich auf so vielen Ebenen überzeugt. Nicht nur hat die Autorin eine Geschichte voller positiver Momente geschaffen. Diese positiven Momente sind so voller Green Flags, dass man sich selbst diesen Freundeskreis und einen Henry wünscht. 🥰 Halle hat sich immer für alle anderen aufgeopfert und für ihre Glückseligkeit gesorgt, dass sie nach der Trennung von ihrem Freund ohne einen eigenen Freundeskreis oder ein Leben dasteht. Dies soll sich nun ändern und ausgerechnet dabei trifft sie auf Henry, der mit seinen eigenen Themen kämpft. Sie beschließen einen Deal, aus dem beide einen Vorteil ziehen. Henry soll durch Nachhhilfe Captain der Eishockeymannschaft bleiben und Halle bekommt ihre ganz eigene Nachhilfe durch das Sammeln von Erfahrungen um ihr Buch zu schreiben. Nur hinderlich ist, dass sie ihre aufgestellten Regeln haben. 🤭 Hannah Grace' Schreibstil konnte mich von Beginn an überzeugen. Er ist leicht zu lesen und setzt an den richtigen Stellen Gefühle frei. Die Entwicklung der beiden Protagonisten wirkte auf mich sehr authentisch. Bereits im Brief der Autorin wird angedeutet, dass Neurodiversität ein Thema wird. Dies fand ich sehr gut eingebracht. Die Annäherungen waren sehr gefühlvoll und süß beschrieben. Durch die Hockeymannschaft und den Buchclub gibt es allerhand Nebencharaktere. Manchmal habe ich etwas den Überblick verloren. 😅 Aber ich konnte so einige mit ihrer ganz eigenen Persönlichkeit in mein Herz schließen bzw. als Person verteufeln. Henry Turner ist meine neue walking green flag. 💚 Übrigens gibt es einen süßen tierischen Sidekick namens Joy. 🐱 Absolute Leseempfehlung von mir!
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Honigkuchen

5 Sterne
10.08.2024
absolute Green Flag, zum Knutschen schön!
Das Buch ist für mich genauso wie seine zwei Vorgänger ein absolutes Wohlfühlbuch. 🥹 Halle und Henry sind von Grund auf aufrichtige, gefühlsvolle und vollkommene Charaktere. Ihre Liebesgeschichte ist einfach perfekt. Perfekt zuckersüß, perfekt verständnisvoll, perfekt fürsorglich, perfekt zuhörend, perfekt wholesome, perfekt für den anderen da. 🤍 Halle verliert nach der Trennung mit ihrem Ex irgendwie ihren Fixpunkt im Leben, weil der immer nur auf ihm und nie auf ihr selbst lag. Henry sieht sie von Anfang an richtig, ihre Kommunikation ist so so schön und beide achten immer auf die Gefühle des anderen. 🫶🏻 Halle liebt Bücher, setzt sich immer zuerst für andere an, bevor sie es für sich selbst tut und muss lernen, dass ihre eigenen Bedürfnisse und Gefühle genauso Priorität haben und wertvoll sind. Henry ist ein Golden Retriever Bookboyfriend pur. 🥹 Er ist achtsam und seine Zuneigung und sein Verständnis für Halle haben mich tief berührt. Henry denkt ein bisschen anders als andere und ich finde es so so wichtig, dass Neurodivergenz generell in Büchern thematisiert wird. Ich konnte so gut in seinen Kopf schauen, was auch an Hannahs Schreibstil liegt. 🫶🏻 Ich glaube ich hab noch nie von einer gesünderen Liebesgeschichte gelesen, die ab dem ersten Satz ganz tief hat fühlen und verstehen lassen. 🥹 Es gab so viele Kleinigkeiten im Buch, bei denen ich Schmunzeln musste, Schmetterlinge im Bauch hatte oder einfach nur glücklich und verliebt in die beiden war. Kann euch nur empfehlen, "Daydream" zu lesen, auch wenn ihr "Icebreaker" und "Wildfire" zu spicy fandet. Das Buch ist ganz anders und grade für slow burn Leser pure Liebe. 🤍
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lisaloveybooks

Autorin

Hannah Grace

Hannah Grace ist NEW-YORK-TIMES-Bestseller-Autorin und schreibt Liebesgeschichten über Charaktere, die alle ein kleines Stück von ihr in sich tragen. Wenn sie nicht gerade versehentlich mehreren Figuren denselben Namen gibt, kann man sie online beim Oversharing oder gelegentlich beim Lesen eines Buches von ihrem riesigen TBR finden.

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