Move On - New England School of Ballet

Teil 4 der Reihe "New England School of Ballet"

4.29412 Sterne

(34 Bewertungen insgesamt)

Wenn ich dich jetzt küssen würde, würdest du es zulassen?

Als die Dreharbeiten zu einer Dokumentation über die New England School of Ballet beginnen, traut Skye ihren Augen nicht! Nie im Leben hätte sie gedacht, ausgerechnet Gabriel am Set plötzlich wieder gegenüberzustehen - dem Jungen, in den sie sich Hals über Kopf verliebt hat und der ihr vor drei Jahren auf schmerzhafteste Weise das Herz gebrochen hat. Sofort werden längst vergessene Erinnerungen wach. Und so sehr Skye versucht, Gabriel aus dem Weg zu gehen, kann ihr verräterisches Herz doch nicht leugnen, dass da immer noch viel zu viele Gefühle zwischen ihnen existieren - bis ein Kuss alles ins Wanken bringt ...

Band 4 der New-Adult-Reihe an der NEW ENGLAND SCHOOL OF BALLET von Anna Savas

9,99 €

inkl. MwSt.

Lieferungszeitraum: Sofort verfügbar

Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

eBook (epub)

Genre

Romance

Seitenanzahl

463 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1726-0

34 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

5 Sterne
28.06.2024
Liebe und Hass
„Move On – New England School of Ballet“ von Anna Savas ist der vierte und abschließende Band ihrer emotionalen New Adult Reihe um die Absolventen dieser Ballett-Akademie. In der New England School of Ballet herrscht große Aufregung, denn in diesem Semester sollen Dreharbeiten für eine Dokumentation die Schüler begleiten. Für Sky ist dies eine riesige Chance, denn schließlich sieht sie ihre Zukunft eher vor der Kamera als auf einer großen Bühne. Doch ihre Freude wird getrübt, als mit dem Kamerateam auch Gabriel plötzlich vor ihr steht. Gabriel, ihr Ex-Freund, ihre große Liebe und der Mann, der Sky vor drei Jahren das Herz nicht nur brach, sondern völlig zerschmetterte. Sky schwankt zwischen offenem Hass und dem Drang, Gabriel möglichst aus dem Weg zu gehen. Aber Weglaufen war noch nie Skys Option, doch die plötzliche Nähe lässt auch noch andere Gefühle wieder ans Licht kommen. Mit diesem vierten Band müssen wir uns von der New England School of Ballet nun verabschieden, was ein wenig schwerfällt. Anna Savas hat eine großartige Reihe geschaffen, die einen mit jedem Teil auf eine neue und intensive Gefühlsachterbahn geschickt hat. Auch im Finale wird es noch einmal richtig emotional, denn die Geschichte von Sky und Gabriel ist wirklich mitreißend und tiefgründig. Sky mochte ich ab dem ersten Band, denn sie ist eine tolle und loyale Freundin und eine liebenswerte und starke Persönlichkeit. Dass ihr jemand das Herz gebrochen hat und sie dieses unter einer dicken Schutzmauer versteckt, hat man ebenfalls bereits mitbekommen. Warum und weshalb wird nun in diesem Buch enthüllt und die Story geht wirklich unter die Haut. Gabriel wollte ich nach dem Prolog überhaupt gar nicht mögen, aber im Laufe der Handlung begann meine Abneigung zu schmelzen. In dieser Hinsicht ging es mir offensichtlich wie Sky und die langsame Entwicklung ihrer komplizierten Beziehung ist einfach wunderschön und berührend beschrieben. Anna Savas bleibt bei Konflikten authentisch, auch wenn es manchmal schmerzhaft ist. Dafür ist dann das Happy End umso glaubhafter und schöner. Der Abschied von den Charakteren fällt mir wirklich schwer. Mein Fazit: Wunderschönes Finale und eine klare Leseempfehlung!
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tkmla

4 Sterne
28.06.2024
Schwermütig zum Abschied
Jetzt ist die „New England School of Ballet“-Reihe mit Band 4 tatsächlich schon wieder vorbei. Dabei fühlt es sich so an, als wäre es gerade erst losgegangen. Den ersten Band hatte ich einer Leserunde, wo viel diskutiert wurde, war es jetzt genug Ballett, ja nein? Wahrscheinlich ist es mir deswegen noch emotional so präsent und deswegen auch so nah. Insgesamt würde ich sagen, dass ich mir von dieser Reihe von Anna Savas etwas anderes vorgestellt hätte. Aber mit dem dritten Band habe ich glaube ich auch damit abschließen können, nicht mehr so viel Tanzen und so eigene Vorstellungen zu einer Ballettschule zu erwarten und dann war es auch deutlich einfacher, sich mehr auf das zu konzentrieren, was ich angeboten bekommen haben. Und da ist ganz klar der Fall, dass Savas eine gute Erzählerin ist. Auf den dritten Band hatte ich mich richtig gefreut, weil Lia einfach die Persönlichkeit war, die mich bis dato am meisten fasziniert hat. Bei Skye war das jetzt etwas anders. Ich mochte sie zwar durchgängig, gerade weil sie auch für Jace so eine gute Freundin war, aber sie war dennoch für mich nicht so mysteriös aufgebaut, dass ich ihr unbedingt hinter die Birne gucken wollte. Aber sowas ist so gesehen nicht schlimm, denn Reihen lese ich eigentlich eh konsequent und da wird man oft von Figuren überrascht, die man vorher gar nicht so vielversprechend auf dem Schirm hatte. Skye gehörte eindeutig zu. Sie ist wirklich einfach eine liebe Persönlichkeit, die mir wahrscheinlich aus der Reihe von der Persönlichkeit her auch am ähnlichsten ist. Das waren dann vor allem Eigenschaften, sich so sehr um andere zu sorgen, dass man sich selbst dabei verliert. Aber es war auch das Teilen von eigener Kunst, ohne dass aber konkret die Person dahinter im Vordergrund stehen muss, sondern vielmehr die Botschaft des Ganzen. Das hat mich mit Skye sehr verbunden. Dementsprechend habe ich mich bei ihr schnell einfinden können. Gabriel war nun ein Neuzugang und er hat es am Anfang nicht leicht bei mir gehabt. Das liegt aber auch daran, dass die anfängliche Atmosphäre des Buchs schon recht düster ist. Es war ein wenig wie im ersten Band bei Zoe und Jace, aber da war ohnehin noch alles neu zu entdecken, weswegen es mich da nicht so gestört hat, aber so Enemies-to-Lovers-Geschichten haben immer einen schmalen Grat. Ich mag es normalerweise gerne, wenn da am Anfang in das feindliche Miteinander Humor eingewoben wird. Das war hier nicht möglich. Gabriel und Skye haben eine gemeinsame Geschichte mit vielen verletzten Gefühlen, bei der auch wirklich böse Worte gefallen sind. Natürlich kann da nicht mit Humor gearbeitet werden. Aber dadurch war die Geschichte anfangs so schwer. Egal, wann die beiden Figuren sich begegneten, immer Hass, Hass, Hass. Ich weiß nicht, ob in einem Buch schon mal so oft „Ich hasse dich“ gefallen ist. Das hat mit mir als Leserin schon etwas gemacht. Dazu kam auch das Ungleichgewicht der Perspektiven und damit meine ich nicht, wer hat wie viele Kapitel bekommen, sondern mehr, dass ich aus Skyes Perspektive ein besseres Verständnis für die Gesamtsituation hatte, während Gabriel da zurückhaltender gestaltet wurde, weswegen ich die ganze Zeit dachte, warum hat er denn nun so überreagiert? Den Verlauf der gemeinsamen Geschichte, sowohl in den Rückblenden erzählt, aber dann auch in der Gegenwart, das war für mich vollkommen okay. Die Anziehung zwischen den beiden war evident und hat durch das Eifersuchtsdrama auch angemessenes Futter bekommen. So war es gut nachvollziehbar, warum die beiden ein Arrangement getroffen haben, wo dann schnell alles aufgesprungen ist, weil da nun mal mehr loderte. Also von der Chemie, der Intensität zwischen ihnen, da hat Savas nochmal einen richtig guten Job angeboten. Dennoch würde ich in einer Nachbetrachtung sagen, dass die Trennung arg überzogen war. Auch wenn letztlich noch rausgekommen ist, dass beide nicht ehrlich waren, aber Gabriels Empfindungen erschienen mir dennoch zu intensiv, zumal ich aufgrund der Andeutungen aus seiner Perspektive viel Schlimmeres erwartet hätte. So entstand mehr der Eindruck, wie viel Zeit die beiden zusammen verplempert haben. Also insgesamt ein reizvolles Paar, aber drum herum eine Geschichte, die mehr Leichtigkeit verdient gehabt hätte. Aber der Abschlussband rettet sich von der Atmosphäre her auch, weil es wunderbar gelungen ist, die übrigen Paare noch einmal einzubinden. Auch die Idee mit der Dokumentation war da sehr passend, weil so während der Produktion schon viel rekapituliert werden konnte, aber besonders der Zeitsprung war noch einmal richtig schön und hat mir auch nochmal bewiesen, dass ich die Reihe trotz der generellen Kritik rund um Ballett dennoch gerne gelesen habe. Fazit: Mit „Move On“ verabschieden wir uns von der Ballettschule in Boston und es war noch einmal eine sehr schwermütige Geschichte, die zwar ein Paar hat, wo von der Chemie her alles da war, so dass ich mitfühlen konnte, aber ein bisschen mehr Spaß und Laune wäre nicht schlecht gewesen. Dazu ist der generelle Abschiedsgedanke wunderbar gelungen und hat belegt, Abschied nehmen ist hier nicht leicht, aber ich freue mich auf neue Abenteuer mit Anna Savas.
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marcello

5 Sterne
28.06.2024
Wie kann das schon band 4 sein?
Seit dem ersten Band habe ich die „New „England School of Ballet-Reihe begleitet und jedes Buch geliebt. In diesem Band steht die Protagonistin Skye im Mittelpunkt, deren starke Persönlichkeit und direkte Art mir schon aus den vorherigen Bänden in Erinnerung geblieben sind. Es hat mir sehr gefallen, in diesem Buch mehr über Skye zu erfahren. Man erkennt, dass sie auch eine ganz zarte und leicht zerstörbare Seite hat, die sie jedoch verbirgt, um nicht noch weiter verletzt zu werden. Neben Skye ist Gabriel ein weiterer wichtiger Hauptcharakter. Er war früher selbst Schüler an der New England School of Ballet, aber warum er die Schule nach seinem Abschluss verlassen hat, erfährt man nach und nach im Buch. Er und Skye waren früher ein Paar, was offensichtlich nicht gut geendet hat, und auch hierzu erfährt man nach und nach mehr. Die Geschichte wird mit vielen Rückblenden erzählt, sodass man als Leser die vergangene Beziehung von Skye und Gabriel direkt miterleben kann. Die Vergangenheit der beiden war wirklich zuckersüß - ihr Kennenlernen, ihre Annäherung und ihre erste Verliebtheit. In der Gegenwart ist die Stimmung ein starker Kontrast, denn beide könnten sich nicht weniger mögen. Trotzdem spürt man sofort die Chemie zwischen ihnen, und es ist klar, dass hier irgendwann ein großer Knall kommen wird - die Frage ist nur wann. Die Geschichte zwischen Skye und Gabriel ist sehr emotional und nervenaufreibend, und als Leser macht man mit ihnen die gesamte emotionale Achterbahnfahrt mit. Daneben hat mir die Handlung um die Dokumentation der Ballettakademie und die Dreharbeiten sehr gefallen, die dem Buch eine Frische verliehen und Langeweile vermieden. Die Trainingsszenen wurden authentisch beschrieben, und die Gefühle von Skye, besonders wenn die Kameras liefen, kamen sehr gut rüber. Natürlich dürfen auch die altbekannten Gesichter aus den anderen Bänden nicht fehlen - sie alle bekommen ihren Auftritt und geben der Reihe ein wunderschönes Ende.
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Buch_Elfe

4 Sterne
28.06.2024
eine gelungene Second Chance Story
Was für eine Story - sie ist emotional und super geschrieben, genau mein Ding . auch wenn es für mich der erste Teil war , den ich aus dieser Reihe gelesen habe bin ich sofort mit den Charakteren klar gekommen. . Wie aus einst Liebenden, dann Feinde wurden und dann wieder mehr wird ist hier super beschrieben Und ich konnte den Schmerz wirklich nachempfinden und es hat mich nicht wieder losgelassen. Toll fand ich die Rückblenden denn dadurch konnte ich vieles nachvollziehen. und je mehr ich in die Story eingetaucht bin umso mehr wollte ich über die beiden erfahren. Gelungen fand ich auch das Setting denn dadurch war es für mich authentisch und wundervoll.
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Kitkat50

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