Carrie Aarons

Privileged - Class of Royals

Übersetzt von

Michaela Link

Teil 1 der Reihe "PRIVILEGED"

3.5 Sterne

(40 Bewertungen insgesamt)

Junge britische Royals, Luxus, Intrigen - willkommen an der Winston Prep Academy

Nora Randolph kann mit dem Rampenlicht so gar nichts anfangen - doch als sich ihre Mutter in den britischen Thronerben verliebt, bleibt ihr keine andere Wahl und ihre Familie zieht kurzerhand von Pennsylvania nach London. Dort ist sie plötzlich Teil der britischen High-Society und muss ihr letztes High-School-Jahr an der berühmt-berüchtigten Winston Preparatory Academy absolvieren. Und während Nora versucht ihren Platz zwischen Schuluniformen, Ruderwettbewerben und luxuriösen Bällen zu finden, ist da auch noch Asher Frederick, ihr überheblicher aber sehr attraktiver Mitschüler, der nach seinen ganz eigenen Regeln spielt ...


"Wow, diese Geschichte hat mich umgehauen. Voll von Glanz, Glamour, Herzschmerz, Liebe und Geheimnissen." KIMBERLY GARNER @GOODREADS


Band 1 der PRIVILEGED-DILOGIE von Bestseller-Autorin Carrie Aarons


6,99 €

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Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

eBook (epub)

Genre

Romance

Seitenanzahl

335 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1833-5

40 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

3 Sterne
28.06.2024
Mit Luft nach oben
Nach langem habe ich mich wieder an eine Royal Geschichte herangewagt. Meine letzte hat mich leider sehr enttäuscht und mir die Lust genommen. Jedes Mädchen träumt davon eine echte Prinzessin zu sein, Kleider zu tragen, schöne Bällenzu erleben. Nur Nora scheint in allem noch sehr skeptisch zu sein. Seit ihre Mom mit einem Thronfolger verlobt ist findet sie sich wieder unter reichen, schnöselligen und arroganten reichen Kids wieder. Einer von ihnen ist Asher. Der sie nicht nur von oben herab behandelt, sondern auch völlig fasziniert. Asher ist nur auf Rache aus und will Nora und ihre Familie nur zerstören, nur hat er nicht mit der unfassbar guten und leidenschaftlichen Anziehungskraft gerechnet. Und Leute, die ist heftig. Ich hatte an sehr vielen Stellen ein wahres Herzklopfen und oh mein gott. Ich will bitte ein Asher. Nur im laufe der Handlung ging irgendwie dieses besondere etwas verloren. Anfangs war ich völlig fasziniert von der Handlung und dem Schreibstil, aber umso spannender es wurde, umso mehr nahm die Anziehungskraft ab. Nichtsdestotrotz ist es ein richtig guter Einstieg in die Reihe und ich freue mich sehr auf den nächsten Teil. Eine Leseempfehlung mit kleinen Schwächen.
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Stephanienicol__

3.5 Sterne
28.06.2024
Die Liebesgeschichte von Nora und Asher
Nachdem Nora mit ihrer Mutter von einer normalen Schule in Pennsylvania an die Winston Preparatory Academy in London wechselt, lernt sie den super reichen und arroganten Asher kennen. Dieser hat allerdings ganz andere Gründe, warum er Nora näher kommen will. Wie man schon ahnen kann, ist das Buch ein bisschen nach dem Typischen Klischee von "unschuldiges Mädchen trifft auf reichen Typen" geschrieben. Allerdings hat das Buch dennoch eine Interessante Geschichte, und einigen Plot Twists (Die aber wahrscheinlich recht durchschaubar sind). Was mir allerdings etwas gefehlt hat, waren die Gefühle. Dadurch, dass alle Probleme sehr schnell gelöst wurden wurden die Gefühle und Gedanken nicht ganz nachvollziehbar. Dazu kommt, dass einige Sätze sehr lang geworden sind, musste ich sie teilweise mehrfach lesen, um sie zu verstehen. Dadurch ist der Lesefluss leider etwas verlangsamt wurden. Alles in einem war es aber doch eine ganz nette Geschichte zum zwischendurch lesen.
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Skihase

3 Sterne
28.06.2024
Hat mich enttäuscht
Inhalt: Junge britische Royals, Luxus, Intrigen – willkommen an der Winston Prep Academy Nora Randolph kann mit dem Rampenlicht so gar nichts anfangen – doch als sich ihre Mutter in den britischen Thronerben verliebt, bleibt ihr keine andere Wahl und ihre Familie zieht kurzerhand von Pennsylvania nach London. Dort ist sie plötzlich Teil der britischen High-Society und muss ihr letztes High-School-Jahr an der berühmt-berüchtigten Winston Preparatory Academy absolvieren. Und während Nora versucht ihren Platz zwischen Schuluniformen, Ruderwettbewerben und luxuriösen Bällen zu finden, ist da auch noch Asher Frederick, ihr überheblicher aber sehr attraktiver Mitschüler, der nach seinen ganz eigenen Regeln spielt … Quelle: luebbe.de Meinung: Als sei es nicht schon schlimm genug, am ersten Tag des letzten Schuljahres als neue Schülerin in die Klasse zu kommen, habe ich es auch noch lediglich meinem besonderen Glück zu verdanken, hierher verschlagen worden zu sein. Das Cover fand ich recht ansprechend, wenn es auch ein wenig in die Irre führend ist. Es sieht nach einer Internatsgeschichte aus, wie ich finde, aber dabei geht es nur um reiche Schnösel, die halt an einer guten Schule sind. Der Schreibstil der Autorin war gut zu lesen, ich mochte es, dass man aus Sicht von Nora und von Asher liest, somit lernt man beide etwas besser kennen. Trotzdem konnte ich zu keinem von ihnen eine Verbindung aufbauen. Zu Beginn lernt man Nora kennen, die neu an der Schule ist. Asher und seine Freunde machen es ihr aber nicht leicht und lassen sie spüren, dass sie keine von ihnen ist. Bei dem Buch tu ich mir recht schwer es zu bewerten, denn nachdem mir der Einstieg nicht so gefallen hat, wurde es besser und dann gings wieder bergab. Am Anfang hatte ich Angst, dass Asher hier durchgehend ein Arsch bleibt, denn man lernt ihn nur so zu Beginn kennen. Das Buch konnte sich also in zwei Richtungen entwickeln und so las ich eben weiter. Nora war mir irgendwie umsympathisch. Sie tut so, als würde alles an ihr abprallen, aber dann auch wieder nicht und zuerst hasst sie Asher, dann auch wieder nicht und plötzlich war sie so naiv wie ein kleines Kind. Ich verstand ihre Aktionen und Gefühle einfach so wenig und irgendwann war ich von ihr nur noch genervt. Ich finde, dass sie sich in dem Buch null weiter entwickelt hat. Gleiches gilt für Asher. Zwar erfährt man, dass er keine leichte Kindheit hatte, aber das rechtfertigt seine Taten nicht. Die ich sowieso nicht nachvollziehen kann? Ich verstehe, dass Asher verletzt ist, aber ich verstehe nicht, wieso er nun Menschen deswegen weh tun will und es ergab auch gar keinen Sinn für mich, wie sein ganzer Plan ausgeführt wurde. Ach keine Ahnung, ich mochte ihn nicht und verstehe nicht, wie man sich in den Kerl verlieben kann. Er braucht eher Hilfe. Ich konnte zu keinem einzigen Charakter eine Bindung aufbauen und für mich blieben auch alle zu flach. Zu Beginn werden noch Freunde von Asher erwähnt, die aber immer unwichtiger werden, wie so viele andere Personen auch. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass sie nur Lückenfüller sind, um das Buch durch gestellte Gespräche länger zu machen. Eins meiner größten Probleme waren aber diese Zeitsprünge. Man liest ein Kapitel, dann ist es aus und im nächsten geht es drei Tage später weiter. Es wird kurz in einem Satz gesagt, was passiert ist, aber diese Sprünge haben mich immer aus dem Lesefluss gerissen und ich empfand sie als sehr störend. Besonders gut ist mir hier das Kapitel mit dem Ball in Erinnerung geblieben. Ein ganzes Kapitel handelt von dem Ball, aber mittendrin ist es aus und das nächste geht irgendwann nach einigen Tagen weiter. Die LIebesgeschichte ging mir zu schnell, von einem Moment auf den anderen ist Nora unglaublich verliebt. Ich habe überhaupt nichts gefühlt und verstand nicht, wieso sie sich von Asher angezogen gefühlt. Das große Drama an Ende fand ich sehr übertrieben, beide haben meiner Meinung nach überreagiert und Nora hat sich danach wie ein kleines Kind verhalten. Fazit: Ich habe mich richtig auf das Buch gefreut, aber leider wurde ich enttäuscht. Für Zwischendurch ist es vielleicht was, aber wenn man einen guten Roman sucht ist man hier flasch. Viel Drama und eine lückenhafte Geschichte, das bekommt man hier, daher reicht es leider auch nur für 3 Sterne.
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BooksHeaven

3.5 Sterne
28.06.2024
Sprachlich und inhaltlich leider nicht gerade „Privileged“
„Mein Schatz, Asher Frederic ist so ziemlich der einzige Junge auf der Winston, mit dem ich was anfangen würde, wenn er nicht so ein Riesen`rschloch wäre. Mehr schlimmer Finger als er kann man bei jemandem aus der Oberschicht gar nicht erwarten, darüber musst du dir doch im Klaren sein.“ - S. 126 „Privileged“ wird aus der Ich-Perspektive von den Figuren Nora und Asher erzählt. Sprachlich betrachtet, ist „Privileged“ leider kein Meisterwerk. Wörter wie „W’chser“, „Schl’mpe“ und „N’tte“ werden besonders zu Anfang recht häufig genutzt und nehmen dem Buch hinsichtlich Elite und Oberschicht ein wenig Glaubwürdigkeit. Ganz besonders enttäuscht hat mich vor allem die Entwicklung der Figur Asher. Ich hatte erwartet, dass er recht lange den unnahbaren Badboy spielt und sich selbst nicht eingestehen will, dass er Nora liebt. Allerdings verlief seine gedankliche Wandlung recht abrupt und wurde dann als gegeben hingestellt. Asher zeigte sich zwar teils noch ambivalent in Verhalten und Gedanken, allerdings habe ich ihm dies nicht immer abgekauft. Positiv zu bewerten, fand ich persönlich aber, dass Asher, wenn er mit Nora zusammen war, eben zumindest in seinen Gedanken nicht immer anwesend war und sein Verhalten und seine Gefühle zu Nora reflektiert hat. Nora hat er diese Gedanken dann allerdings nicht offenbart und das fand ich mal erfrischend im Gegensatz zu anderen New Adult Romanen. Der Grund für seine Ablehnung gegen Nora und besonders ihren Stiefvater waren dann allerdings wieder etwas weit hergeholt und auch hier habe ich zum Einen einen größeren Knall zwischen den Parteien und zum Anderen eine detailreichere Beschreibung der Szenen erwartet. Die Protagonistin Nora hatte ich mir auch etwas anders vorgestellt. Ich hatte erwartet, dass sie eher introvertiert und im Umgang mit Fremden unsicher und zurückhaltend agiert, allerdings zeigt sie sich teils sogar sehr selbstsicher. Im Verlauf der Handlung offenbart Nora eine für sie belastende Gegebenheit, die ihre Intelligenz und die daraus resultierenden Folgen betrifft. Leider wird dies nicht schon zu Beginn des Buches thematisiert und wirkt dadurch so, als ob die Autorin plötzlich eine Idee hatte und diese noch schnell eingebaut werden musste. Zudem erfährt der Leser erst am Ende des Buches die damit einhergehenden psychischen Erkrankungen, die meiner Meinung nach auch leider etwas zu oberflächlich recherchiert wurden und einfach nicht in die Handlung passen. Es geschehen außerdem leider immer wieder Ereignisse, die insgesamt einfach nicht stimmig sind und häufig nur oberflächlich angeschnitten werden, anstatt eine Situation angemessen detailreich zu beschreiben. Um nicht zu Spoilern, nenne ich hier keine Beispiele. Insgesamt bedient sich „Privileged“ leider den sehr typischen Klischees und ist dadurch zwar ganz nett für zwischendurch, wer aber literarisch ein wenig mehr erwartet, ist hier meiner Meinung nach nicht an der richtigen Adresse.
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albtraeume

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