Trust

Übersetzt von

Katrin Reichardt

4.02128 Sterne

(94 Bewertungen insgesamt)

Edie Millen hatte hohe Erwartungen an ihr letztes Highschooljahr - mitten in einen Raubüberfall zu stolpern und beinahe zu sterben, gehörte allerdings nicht dazu. Von einem Moment auf den anderen ändert sich ihr Leben grundlegend. Als ihr die Blicke und das Gerede ihrer Mitschüler zu viel werden, wechselt sie kurzerhand die Schule - nicht ahnend, dass sie dort John Cole wiedersehen würde, den Jungen, der ihr an jenem Abend das Leben rettete. Die wildesten Gerüchte ranken sich um John - er sei gewalttätig und deale mit Drogen. Doch auch wenn Edie weiß, dass sie womöglich ihr Herz aufs Spiel setzt, kann und will sie nicht gegen die Gefühle ankämpfen, die John in ihr hervorruft ...

"Ein Roman, der wunderbar einzigartig ist und Herzen höher schlagen lässt." KATY EVANS

Der neue Roman von Spiegel-Bestseller-Autorin Kylie Scott

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Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

eBook (epub)

Genre

Romance

Seitenanzahl

375 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-0856-5

94 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

5 Sterne
09.08.2024
EIn Buch das mich sehr begeistert hat
Meinung: Zum Cover: Das Cover ist jetzt nichts Außergewöhnliches, aber es passt zum Buch und es gefällt mir sehr gut. Zu den Charakteren: Edie hat mich fasziniert. Nicht nur ihr Name war mal etwas anderes, sondern auch sie als Charakter. Ich fand es sehr erfrischend das sie mal nicht „perfekt" in den heutige Standard passte. Angefangen hat sie als das brave Mädchen von neben an, doch dabei blieb es nicht. Sie hat nicht nach und nach verändert. Hat sich selbst neu gefunden bzw. erfunden. Doch in einem Rahmen und einer Geschwindigkeit das man es noch vollziehen konnte. Ich kann absolut und widerstandslos verstehen, warum man sich, nach dem was sie durch gemacht hat verändert. Ich für meinen teil kann nur sagen, mir wäre es auch nicht anderes ergangen. An ihrer neuen Schule findet sie auch, neue freunde und jemanden der sie wirklich und wahrhaftig versteht. Sie fühlt sich zu John hingezogen. Aber nicht nur, weil er das ganze zusammen mit ihr durch gemacht hat, sondern einfach, weil sie ihn mag. Doch wie so oft ist alles nicht so leicht wie man es sich wünschen würde. Auch John hat sich verändert, ihm wurde klar das sein Leben so, wie es bisher lief, einfach nicht weiter gehen kann. Er will etwas aus sich machen und nicht so enden wie sein Bruder. Daher versucht er in einem sein Image von Bad Boy zu Normalo zu ändern. Dass er jetzt nicht plötzlich zum Good Guy wird, ist natürlich auch klar. Das wäre in meinen Augen auch sehr unglaubwürdig gewesen. Auch ihm stellen sich so einige Hindernisse in den weg, nicht alles läuft glatt. Und dann noch seine Angangs widerwilligen Gefühle für Edie, machen es dem armen Kerl auch nicht unbedingt leichter.. Aber alles in allem schlägt er sich gut, zumal er es sich zur Aufgabe genommen hat auf Edie aufzupassen und dafür zu sorgen, dass sie nicht über die Stränge schlägt. Zum Buch an sich: Von Anfang an wird man in das Geschehen hinein gezogen, man wird teil der Ereignisse und der Protagonisten. Das fand ich einfach toll zumal das es mir so vorkam, als würden die Seiten einfach so dahin fliesen. Die ganze Geschichte war für mich sehr authentisch geschrieben und so voller Gefühle das es mich einfach mitgerissen hat. Keiner der beiden hat es nach dem erlebten leicht im Leben. Doch zusammen und aneinander finden sie halt. Und wer denkt, dass das jetzt schon alles war, der täuscht sich. Es gibt so einige auf und ab's in diesem Buch. Mit einem gelungenen Ende. Fazit: Mich hat dieses Buch absolut begeistert. Ich habe die Protas und die Geschichte an sich sehr genossen und war enttäuscht, als es vorbei war. Ich kann es euch schlicht ans Herz legen.
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Silvia183

5 Sterne
09.08.2024
gefühlvoll, humorvoll, authentisch, dramatisch - eine wunderbare Geschichte
In „Trust“ schildert Kylie Scott die Geschichte von Edie, kurz für Edith, und John, die beide noch die Highschool besuchen und eines schicksalhaften abends zur falschen Zeit am falschen Ort sind. Sie werden Opfer eines schrecklichen Überfalls und ihre Welt völlig auf den Kopf gestellt. Nach einem Schulwechsel von Edie begegnen sie sich wieder und stellen fest, dass man zusammen manchmal besser heilt als allein. Dieses Buch hat mich wirklich begeistert, gefesselt, nachdenklich gestimmt und von der ersten Seite an in seinen Bann geschlagen. Dafür gibt es viele Gründe. Zum einen ist da der fantastische, lockere und witzige Schreibstil. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Edie erzählt, die eine sehr humorvolle, leicht sarkastische Art hat, ihr Leben und ihre Umwelt zu beschreiben. Edie ist leicht schrullig, ein bisschen verrückt und nach dem Überfall verändert sie ihr Leben radikal. Das ehemals ruhige, brave Mädchen, das aufgrund seiner etwas fülligeren Gestalt jahrelang Opfer von Mobbing war, wird zu einem toughen, teils aufmüpfigen Mädchen, das sich nichts mehr gefallen lassen möchte, denn das Leben ist viel zu kurz. Stattdessen möchte sie so viele erste Mal wie nur möglich erleben, damit sie nichts mehr verpasst. Kylie Scott gelingt es dabei, das Gleichgewicht zwischen Ernst und Humor wunderbar zu halten. Es gibt die tiefen Töne, bei denen man von den Nachwirkungen des Überfalls erfährt, wie er Edie lange Zeit verfolgt und ihre verwirrten Gedanken darüber, wie es nun weiter gehen soll. Dann gibt es die lustigen Momente, in denen sie sich mit ihrer leicht tollpatschigen Art in ihrer neuen Welt zurecht und neue Freunde findet. Auch Johns Entwicklung wird wunderbar geschildert, obwohl nur aus Edies Sicht erzählt wird. Mir hat es so gut gefallen, das Kylie Scott mit der Geschichte zeigt, wie unterschiedlich ein einschneidendes Erlebnis die Menschen verändern kann. Das vermeintlich brave Mädchen wird tough, lässt sich nichts mehr bieten, und tendiert nun eher zum „Bad Girl“. Der vermeintliche Bad Boy und Drogendealer, setzt sich auf den Hintern und möchte etwas aus sich machen, weil er gesehen hat, was sonst aus ihm werden könnte. Trotz all ihrer Unterschiede finden sie zu einander und unterstützen sich. Dabei wird ihre Freundschaft und aufkeimende Liebe wunderschön und in einem nachvollziehbaren Tempo geschildert. Auch die Freunde der beiden verleihen der Geschichte eine zusätzliche Prise Humor und Authentizität. Es macht einfach Laune von den Interaktionen der Freunde miteinander zu lesen. Es ist ein verrückter Haufen, der auf seine Art und Weise für einander da ist. Das Buch behandelt jedoch nicht nur die Verarbeitung eines traumatischen Erlebnisses und all der damit einhergehenden Folgen, sondern thematisiert auch Mobbing und Drogen, sowie das Schubladendenken der Leute. Wenn man einmal in einer Schublade steckt, ist es sehr schwer dort wieder rauszukommen. Nichts davon kommt jedoch wie eine Moralpredigt rüber, sondern fließt wie nebenbei in die Geschichte ein, wird mit dem Hauptstrang zu einem bunten, detailreichen Teppich verknüpft. Wie man merkt hat mich das Buch wirklich begeistert und ich hätte noch viel mehr von den beiden lesen können, einfach weil ich sie ins Herz geschlossen habe und einen der Schreibstil packt und nicht mehr loslässt. Das Buch hat mich nicht nur gut unterhalten, sondern auch zum Nachdenken angeregt. „Jeder hat seine Stärken und Schwächen. Jeder Einzelne von uns ist eine einzigartige, kleine Sonnenblume.“
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stepko

4 Sterne
09.08.2024
Teenagerromanze mit außergewöhnlicher Ausgangssituation
Lange habe ich nichts mehr von Kylie Scott gehört, jetzt hat sie innerhalb kurzer Zeit gleich zwei Bücher veröffentlicht. Einmal Naughty, Sexy, Love und dann Trust. Nach der Rockstar-Reihe von ihr war ich nun sehr gespannt auf dieses Buch, denn die Bücher haben mir sehr gefallen. Was haltet ihr von der Autorin? Klappentext: Edie Millen hatte hohe Erwartungen an ihr letztes Highschooljahr – mitten in einen Raubüberfall zu stolpern und beinahe zu sterben, gehörte allerdings nicht dazu. Von einem Moment auf den anderen ändert sich ihr Leben grundlegend. Als ihr die Blicke und das Gerede ihrer Mitschüler zu viel werden, wechselt sie kurzerhand die Schule – nicht ahnend, dass sie dort John Cole wiedersehen würde, den Jungen, der ihr an jenem Abend das Leben rettete. Die wildesten Gerüchte ranken sich um John – er sei gewalttätig und deale mit Drogen. Doch auch wenn Edie weiß, dass sie womöglich ihr Herz aufs Spiel setzt, kann und will sie nicht gegen die Gefühle ankämpfen, die John in ihr hervorruft. Schreibstil: Das Buch ließ sich leicht und locker lesen. Es erzählt über einen relativ langen Zeitraum hinweg, den die Autorin gut verkürzt darstellt. Gerade der lockere, sehr umgangsprachliche und schlagfertige Schreibstil, hat das Buch für mich charakterisiert. Teilweise wirkte er auf mich jedoch auch etwas zu locker. Gerade am Anfang fiel es mir unheimlich schwer in die Geschichte hineinzufinden, was sicherlich auch an den Charakteren gelegen hat. Die Charaktere: Während des Lesens habe ich immer wieder überlegt, ob ich Edie nun mag oder nicht. Am Anfang war sie mir auf jeden Fall sehr unsympathisch. Sie handelt teilweise einfach nicht nachvollziehbar, hat sich eigentlich schon total aufgegeben, will nichts an ihrer Situation ändern und bemitleidet sich selbst. Ich habe immer wieder gedacht: Ach komm schon Edie, langsam könntest du doch auch mal wieder… Aber nichts. Bis zuletzt schafft sie es noch nicht einmal ihrer besten Freundin von ihrem Gefühlsleben zu erzählen. War mir Edie vom Charakter her etwas unsympathisch, so konnte ich John bis zuletzt eigentlich nicht einordnen. Klar, irgendwie weiß man genau, wer John sein soll: Der typische Bad Boy, in dem doch ein guter Kern schlummert. Allerdings bleibt einem dann doch irgendwie nicht viel mehr. Ich fand ihn ganz süß und auch super im Umgang mit Edie, aber er bleibt dennoch sehr dünn. Zur Geschichte allgemein: Die ersten Seiten des Buches habe ich verschlungen. Zwar war ich öfters mal etwas irritiert über Edie, ansonsten aber war es spannend und ungewohnt. Leider blieb die Spannung danach aber konstant auf einem eher niedrigeren Level. Zunächst einmal wird es sehr langweilig, denn Edie suhlt sich nur in ihrem Unglück, dann geht es endlich voran und es wird auch ziemlich süß, gegen Ende hin verfällt das Buch aber in sämtliche Klischees eines Teenagerromans. Schade. Schön fand ich eigentlich, dass Edie ein bisschen „dicklicher“ ist, jedenfalls entnehme ich das den Beschreibungen, im Buch aber eine Entwicklung hin zu mehr Selbstbewusstsein findet. (Ihr Charakter ist zwischendurch allerdings in einer solchen „Mir alles egal>“-Haltung, dass man es auch anders interpretieren könnte…). Schade fand ich dann, dass John sie zwar so nimmt, wie sie ist, ihre Komplexe aber ansonsten kein großer Teil der Geschichte werden. Selbst mit ihren Freundinnen spricht Edie nicht wirklich darüber. Wenn es eigentlich gar keine so große Rolle spielt, dann hätten auch ein paar Stellen, in denen Edie daraus das ganz große Drama macht, gekürzt werden können. Die Grundstimmung der Geschichte jedoch in Aufbau und Einfachheit, hat sehr gut zur Situation und Darstellung der Protagonistin gepasst. So konnte ich mich zumindest in sie einfühlen und ihre Entscheidungen nachvollziehen, auch wenn ich anders gehandelt hätte. Fazit: Eine Teenagerromanze, die von einer guten und nicht so alltäglichen Idee ausgeht. Danach wird es hinsichtlich der Charaktere etwas gewöhnungsbedürftig und die Geschichte bleibt recht simpel, aber das Buch lässt sich gut durchlesen. 3 von 5 Sterne von mir.
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Sioux

5 Sterne
09.08.2024
Gefährliche Liebe
„All die verrückten, riskanten, wilden, gefährlichen, irrationalen Dinge, die ich getan hatte, wie ich ein erstes Mal nach dem anderen durchgepeitscht hatte... Ich hatte falschgelegen.“ (Kylie Scott – Trust) So hatte sich Edie Millen ihr letztes Highschool Jahr sicher nicht vorgestellt. Ein einziger Abend verändert alles, denn sie gerät bei einem harmlosen Einkauf in einen Raubüberfall und wird als Geisel gehalten. Seit diesem Tag ist die Story in aller Munde und Edie wird der Alltag zur Hölle gemacht, sodass sie beschließt, die Schule zu wechseln. Doch an der neuen Schule trifft sie ausgerechnet John Cole, den Jungen, wegen dem sie den Überfall überhaupt erst überlebt hat. Ihr Lebensretter allerdings hat keinen guten Ruf, gilt als gefährlicher Dealer und bei den Mädels umschwärmter Bad Boy. Definitiv kein Boyfriend-Material, doch Edies Herz hat da seinen eigenen Kopf.. Als ich las, wer dieses Buch geschrieben hat, war ich ganz aus dem Häuschen. Die Stage Dive-Reihe von Kylie Scott hat mir unfassbar gut gefallen und so war ich gespannt, was die Autorin dieses Mal aus dem Ärmel gezaubert hat. Das Cover ist sehr düster gehalten und macht einen wilden, verwegenen Eindruck, passen dazu der bröckelnde Schriftzug. Man sieht nicht untypisch für New Adult einen spärlich bekleideten Mann mit wuscheliger Frisur, vermutlich eine Anspielung auf Cole. Ob es zwischen anderen Büchern dieses Genres vom Cover her so besonders herausstechen würde, weiß ich zwar nicht, aber ansehnlich ist es allemal. Erzählt wird aus der Ich-Perspektive von Edie, ich hätte mir aber auch ein paar Kapitel aus Coles Sicht gewünscht. Gerade, wenn es nicht so 08/15-Charaktere sind, sondern welche mit einem ungewöhnlichen Hintergrund, würde ich immer gern auch ihre Gedanken verfolgen können. Die Sprache ist as usual simpel und leicht verständlich, keine hochgestochenen Formulierungen oder komplizierten Sätze und man kann das Buch ganz gemütlich wegschmökern, ohne dass man merkt, wie die schnell Zeit vergeht. Edie gefiel mir als Charakter unfassbar gut, vor allem weil sie von ihrer Beschreibung her nicht ins typische Schema der schlanken, unwiderstehlichen Modelprotagonistin passt, sondern ein gut gebautes Mädchen zu sein scheint, dass Bücher ebenso gern mag wie Süßigkeiten. Ich konnte mich unfassbar gut mit ihr identifizieren, habe es nachvollziehen können, wenn sie sich unwohl fühlte, habe mich gefreut, wenn sie sich gefreut hat. Sie hat mich einfach zu 100% abgeholt und es war gleichermaßen witzig wie berührend, ihre Gedanken und Gefühle miterleben zu dürfen. Vom gebeutelten Mädchen, das durch einen Raubüberfall bekannt wurde, entwickelt sich Edie zu einer starken, jungen Frau, die allen die Stirn bieten kann. Cole ist nicht nur ein Bad Boy im Sinne von „schläft mit allem, was bei drei nicht auf den Bäumen ist“, sondern im Sinne von „prügelt sich, hat eine verkorkste Familie und dealt mit Drogen“. Ich glaube, bisher ist mir noch kein Protagonist mit einem Drogenhintergrund untergekommen. Es war faszinierend mitanzusehen, wie er seinem Leben eine andere Wendung gibt und er sich Edie langsam öffnet. Die beiden sind mehr als nur ein süßes Paar, sie haben zusammen dem Tod ins Auge geblickt. Sie verbindet etwas, was kein anderer auf die Art verstehen kann, wie sie es tun, das Schicksal hat ihre Leben sozusagen am Tag des Überfalls miteinander verknüpft. Mag kitschig klingen, aber so ist es nun mal. Zusammen einen Raubüberfall zu überstehen schweißt zusammen, ob man nun will oder nicht. Was mich zwischendurch immer etwas durcheinander gebracht hat, war der Gedanke daran, dass ich zwar New Adult lese, die Hauptpersonen aber immer noch minderjährig und auf der Highschool sind. Irgendwie war das ein wenig verwirrend, da die meisten Protagonisten sonst schon auf dem College sind oder sogar bereits arbeiten. Mein Fazit: Alles in allem eine wirklich gelungene Geschichte. Die Protagonistin ist der Hammer schlechthin, die Nebencharaktere bekommen hoffentlich auch irgendwann noch mal eine eigene Story (Hang und Anders!!). New Adult wie ich es gern habe, danke Kylie Scott für ein weiteres tolles Buch!
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fuddelknuddel

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