Vicious Love

Übersetzt von

Patricia Woitynek

Teil 1 der Reihe "Sinners of Saint"

3.99057 Sterne

(100 Bewertungen insgesamt)

Die Erfolgsreihe aus den USA — endlich auch auf Deutsch!


Emilia LeBlanc traut ihren Augen nicht, als sie nach zehn Jahren zum ersten Mal wieder Baron "Vicious" Spencer gegenübersteht. Vicious, der ihr das Leben einst zur Hölle gemacht hat. Vicious, der nie nett, immer furchtbar zu ihr war. Vicious, der sie ans andere Ende der USA und weg von ihrer Familie getrieben hat. Vicious, der einzige Mann, den sie je geliebt hat.

Inzwischen ist er ein erfolgreicher Anwalt und leitet mit seinen drei besten Freunden ein Multi-Milliarden-Dollar-Unternehmen. Emilia, die es kaum schafft, sich und ihre kranke Schwester über die Runden zu bringen, weiß, dass Vicious der letzte Mann ist, den sie jetzt in ihrem Leben gebrauchen kann. Und doch kann sie sich wie damals schon einfach nicht von ihm fernhalten ...


Mitreißend und verboten — die Sinners of Saint werden dein Herz im Sturm erobern!


"Ich liebe diese Reihe!" Kylie Scott, Spiegel-Bestseller-Autorin


14,90 €

inkl. MwSt.

Lieferungszeitraum: 1-3 Tage

Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

Buch (Paperback)

Genre

Romance

Seitenanzahl

448 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-0686-8

100 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

4 Sterne
15.11.2024
Tolles Buch!
Ich bin wirklich sehr Begeistert :-) Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, es wird meiner Meinung nach an keiner Stelle langweilig. Ich habe es förmlich verschlungen, nachdem ich es beendet hatte, wurde sofort der 2. Teil angeschafft - und ich bin schon soooooo gespannt. ( Es sind immer in sich abgeschlossene Bücher - also jedes Buch erzählt eine andere Geschichte.)
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_Lislovebooks_

5 Sterne
15.11.2024
Männliche Dominanz trifft auf freche als auch starke weibliche Gegenwehr
Vicious macht Emilia das Leben schwer, egal was Sie auch versucht Sie kommt nicht ohne seine Einmischung zurecht. Jahre später treffen Sie wieder aufeinander und das Spiel um Macht, Anziehung und Liebe beginnt. Das Cover ist wunderschön. Ich habe mir das Buch auch ohne den Klapptext zu kennen, schon vorgemerkt. So schlicht und doch so verspielt. Die Farbwahl bzw. der Farbmix ist perfekt gewählt! Der Klapptext ist flüssig und locker, verrät ein wenig zu viel ,spricht an und macht neugierig. Die Hauptprotagonisten sind Vicious und Emilia. Emilia ist eine zarte Person, recht in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen stößt Sie mit dem Antritt der Arbeitsstelle ihrer Eltern auf reicherer & noble aber auch gemeinere Schichten! Sie zeigt sofort wie stark und souverän Sie mit Auseinandersetzungen umgeht, wie mutig und doch aber auch Verletzlich Sie ist. Vicious „Baron“ ist von Anfang an abweisend, hart und gemein. Er ist immer wütend und kämpft gegen etwas an, ist traumatisiert und scheint zu Beginn sehr unsympathisch zu sein, dies wechselt aber mit weiteren Verlauf im Buch. Er ist mächtig, dominant, sexy und charismatisch (wenn Er will). Der Schreibstil ist locker, leicht, bildlich, gefühlvoll, aktionistisch, amüsant, bewegend als auch erregend. Die Autorin beginnt das Buch direkt mit Präsentation der Macht des männlichen Hauptprotagonisten, zeigt sofort wo sich Emilia in Ihrer Stellung einreihen soll, so dass auch direkt der Unterschied zwischen den Beiden verdeutlicht wird. Die Unterschiede ob von Herkunft, Stellung oder auch zukünftigen Werdegang der Beiden spielt eine sehr deutliche Rolle. Aber auch das Gefühlsleben wird innerhalb zeitlicher Sprünge als auch Sprünge der Perspektive verdeutlicht. Der Leser ist zwischen den unterschiedlichsten Eindrücke der Gefühle als auch der Taten der Hauptprotagonisten involviert, so dass man zwischen erheiterter als auch trauriger Stimmung beim Lesen wechselt. Außerdem spürt man dabei die sehr starke Anziehungskraft der Beiden. Der Handlungsstrang ist voller aktionistischen als auch einnehmenden Szenen, überwiegend sind es die gefühlvollen als auch amüsanten Begebenheiten, die den Leser mitreißen und auf den weiteren viel positiveren Ausgang der Geschichte hoffen. Das Buch hat mich gut unterhalten,bewegt, erheitert, berauscht, nerven gekostet als auch gefesselt. Die Erzählweise ist flüssig, leicht, erfrischend, amüsant, gefühlvoll, bildlich und mitreißend. Männliche Dominanz trifft auf freche als auch starke weibliche Gegenwehr Das Buch zeichnet sich durch das Miteinander aufwachsen als auch wieder aufeinandertreffen von Baron & Emilia aus. Zum Fazit; _____________ Meine Aufmerksamkeit war durch das Erblicken des Cover erweckt, so ein Blickfang! Der Lesefluss des Buches ist klasse, flüssig und mitreißend, so dass Ich das Buch verschlungen habe. Mit Anfang der Geschichte war Ich voll und ganz bei Emilia, sie ist so liebenswürdig und unschuldig, sofort sympathisch! Besonders auch Ihr schwerer Weg und Gegenspieler Vicious hebt Sie hervor, Sie muss so viel durchleiden und ist allein, da schlägt das Herz des Lesers direkt für Sie. Der Wechsel der zeitlichen Ebenen als auch der Perspektive ermöglicht immer mitten im Geschehen zu sein, ob in der Gegenwart oder auch in der Vergangenheit. Ich fand es toll, beide Charaktere dadurch besser und auch intensiver, von Ihrem eigenen Standpunkt kennen zu lernen! Ihre Verletzlichkeit als auch die Verwirrung zu den aufkeimenden Gefühlen. Besonders die Anziehungskraft und die Gegenwehr vom Emilia haben mich begeistert, amüsiert und auch in den näheren Bann von Vicous gezogen! Als Sahnehäubchen bekommt man auch immer mehr von den anderen drei der vier Elite kennen. Eine Einheit, eine Freundschaft die bisher alles überstanden hat! Bewundernswert. Ich bin sehr angetan von dem ersten Band der Reihe und freue mich auf die weiteren. Vielen Dank für das Lesevergnügen. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag LYX. Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt. #ViciousLove #SinnersiÓfSaint #LJShen #lyx #werbung
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Buch_Versum

4 Sterne
15.11.2024
Ich war hin und her gerissen – und am Ende überzeugt.
Hui, "Vicious Love" hat schon einiges zu bieten, was es mir aber auch nicht leichter gemacht hat, mir eine abschließende Meinung zu diesem Buch zu bilden. Es wurden so viele widersprüchliche und kontroverse Gefühle während des Lesens in mir ausgelöst, dass ich mir – ehrlich gesagt – bis zur letzten Seite nicht wirklich sicher war, mit vielen Sternen ich dies bewerten soll. Ich war immer wieder hin und her gerissen zwischen dieser tollen und spannenden Geschichte, die mich auf keiner einzigen Seite gelangweilt hat, und dem wirklich widerwärtigen Hauptcharakter, den ich nicht wirklich in eine Schublade stecken konnte. Letztlich sind es bei mir vier Sterne geworden. Überzeugen konnten mich nämlich viele Dinge an "Vicious Love". Zum einen war es der Plot. Niemals hätte ich gedacht, dass ein Buch, das als erotischer Liebesroman vermarktet und so heiß und unterschiedliche diskutiert wird, so viel Inhalt zu bieten hat, so viele unterschiedliche Ereignisse und so viele tiefgründige Handlungsstränge beinhaltet. Einerseits ist da nämlich die Liebesgeschichte zwischen Emilia und Vicious, die alles andere als leicht beginnt und später nahezu im Chaos, das Vicious oftmals gerne hinter sich zurücklässt, versinkt. Andererseits geht es um die Aufarbeitung der Vergangenheit, die Ecken und Kanten der Charaktere, das Überleben in mehr als katastrophalen Lebensumständen und die Suche nach sich selbst. Die verschiedenen Kapitel, sowohl aus Vicious und aus Emilias Sicht, als auch die aus der Vergangenheit und der Gegenwart, geben ein umfassendes und komplexes Bild darüber, was sich alles in 10 Jahren (und auch ein bisschen länger) abgespielt hat und wie sich das alles so verquer und kompliziert entwickeln konnte. Ich finde, die Autorin hat damit eine ganz besondere Art von Spannung erschaffen. Eine, die nicht nur auf erotischen Szenen und einer großartigen Anziehungskraft gründet, sondern auch auf einem zutiefst verletzten, rüpelhaften Charakter und auf schicksalshaften Umständen, in die das Leben uns manchmal einfach hineinzwingt. Zum anderen waren es schlichtweg die Charaktere. Emilia hat es mir da wunderbar leicht gemacht hat, sie zu mögen. Nicht nur, weil sie ein Opfer von Vicious' Intrigen geworden ist, sondern, weil sie einfach ein netter, herzensguter Mensch ist. Gerade ihr Umgang mit dem männlichen Hauptcharakter hat mir mehrfach gezeigt, dass sie niemals aufgibt und immer das positive im Menschen sieht, aber dass sie gleichzeitig auch stolz und geradlinig ist. Mir war klar, dass sie es nicht auf Dauer schaffen würde, Vicious zu widerstehen, aber das fand ich auch gar nicht schlimm. Es gab mehrere Situationen, in denen sie sich meinen Respekt verdient hat und in denen ich sie bewundert habe – beispielsweise bei Vicious Abgang an den Feiertagen oder ihre Loyalität als Jo am Ende auftaucht. Vicious hat es mir dagegen gar nicht leicht gemacht – überhaupt nicht! Dabei würde ich nicht mal sagen, dass er ein typischer Bad Boy ist, der rebelliert und die Grenzen anderer gerne austestet. Phasenweise hatte ich wirklich das Gefühl, es geilt ihn ungemein auf, andere zu verletzen, andere wie Dreck zu behandeln und sich wie der Großkotz aufzuführen, für den er sich meistens hält. Wenn man einen Charakter nur aus einer, nämlich dieser egoistischen, widerwärtigen und abscheulichen Perspektive kennenlernt, macht es das dem Leser natürlich super schwer, sich mit ihm abzufinden, ihn zu mögen oder ihn gar als Partner von Emilia zu akzeptieren. Ich kann auch ehrlich nicht sagen, wie die Autorin es letztlich geschafft hat, aber ich denke, dadurch, dass sie immer mal wieder gute und positive Eigenschaften einfließen lässt, dass der Leser immer und jederzeit über die Umstände seiner Vergangenheit informiert wird und dass er ein gefundenes Fressen für jeden Psychiater ist, hat man es gerade am Ende gar nicht mehr so schwer, ihn zu mögen. Wobei mögen vielleicht übertrieben ist. Trotz allem ist er ein sehr stark ausgearbeiteter Charakter, der mir sicher noch lange im Gedächtnis bleiben wird. Nicht unbedingt positiv, aber das hat mir vor dem Lesen ja auch niemand versprochen. Zusätzlich will ich noch ein paar Sätze über die Nebencharaktere verlieren. Denn ich war nicht nur begeistert von Emilias Schwester Rosie, sondern auch von den HotHoles. Ich denke, HotHoles sagt schon einiges über Vicious Freunde aus, aber trotzdem hat es mir gefallen, dass sie – Trent, Jamie und Dean – so stark und erinnerungswürdig eingeführt wurden, dass ich sie mir gut in den Fortsetzungsbänden vorstellen kann. Zumindest Trent, Dean und Rosie werden ihre eigenen Bücher bekommen. Jamies Geschichte wird in dem eShort "Rough Love" aufgegriffen, worauf ich mich schon sehr freue. Fazit Es gibt einige Punkte, die ich an "Vicious Love" mochte und die mich in jedem Fall dazu bringen werden, die Reihe weiterzuverfolgen. Ich kann die negative Kritik an diesem Buch verstehen und auch, dass viele Leser mit Vicious in keinster Weise klarkamen. Ich persönlich habe das allerdings gar nicht so eng gesehen, weil ich ausdrucksstarke – ja, auch manchmal schwierige – Charaktere sehr gerne mag. Zusätzlich bietet die Geschichte einiges an Handlung und konnte mich durchweg unterhalten. Für mich sind dies auf jeden Fall Gründe, "Vicious Love" zu mögen und den anderen Büchern dieser Reihe eine Chance zu geben.
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Freakajules

2 Sterne
15.11.2024
Leider war es nichts für mich
Bei diesem Buch sticht sofort das wunderschöne und geheimnisvolle Cover ins Auge. Es ist auf jeden Fall ein richtiger Hingucker und der Schriftzug glitzert edel. Bereits während der ersten Kapitel wurde mir klar, dass der Hauptprotagonist Vicious ein ganz großes A......ist. Er hält sich für etwas besseres, beleidigt und schubst Menschen nach seinem Wohlgefallen herum, weil er nunmal der große Baron „Vicious“ Spencer ist. Seine Kumpanen und er werden nicht umsonst als „Hotholes“ betitelt. Emilia LeBlanc hingegen ist das unscheinbare Mäuschen, das gerne malt und sich aufopferungsvoll um ihre kranke Schwester kümmert. Natürlich ist sie heimlich in den grausamen Jungen Vicious verliebt, kommt jedoch mit seinem Freund Dean zusammen. Die ganze Beziehung steht unter keinem guten Stern und letztlich verlässt Emilia die Stadt. Zehn Jahre später trifft sie dann erneut auf Vicious und sofort wird sie wieder in seinen Bann gezogen. Die jeweiligen Rückblicke waren wirklich interessant und gut in den Handlungsverlauf integriert. Generell war der Fortgang der Geschichte gut erzählt und wirkte nicht übereilt. Meine größten Probleme hatte ich einfach mit den beiden Hauptcharakteren. Zwar mochte ich Emilias verrückte und eigensinnige Art, jedoch zweifelte ich stark an ihrem Verstand. Wie kann man sich nur in einen Kerl wie Vicious verlieben?! Selbst wenn dieser sich einmal freundlich verhielt, sobald er seinen Mund aufmachte, wollte ich ihm eine klatschen. Auch als man die Wahrheit über seine Kindheit erfährt, konnte ich sein Verhalten einfach nicht entschuldigen. Ja mir ist bewusst, dass dieses Buch in Richtung Dark Romance geht und ich hatte auch nichts gegen die Gesetzesbrüche, Kampfszenen oder das härtere Liebesspiel, aber sein Verhalten gegenüber Millie ist einfach grässlich. Daran konnte auch das romantische Ende nichts mehr ändern. Außerdem gibt es auch noch zahlreiche Plotholes, die mir irgendwann den Spaß komplett verdorben haben. Zum Beispiel ist es sehr fraglich, warum Emilias Schwester unbedingt bei ihr in New York leben muss, wenn sie eine solche Krankheit hat. Natürlich ist mir bewusst, dass ohne Rosies Krankengeschichte und die damit verbundenen hohen Kosten, der komplette Plot des Buches nicht mehr funktionieren würde und die Autorin wohl deshalb eine so lasche Erklärung verwendet hat. Trotzdem empfinde ich es als lazy writing, wenn man nicht mal einen glaubhaften Grund hervorbringen kann. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht verständlich. Das Buch wird aus Sicht von Emilia und Vicious erzählt. Durch die wechselnden Perspektiven erhält der Leser Einblicke in die jeweiligen Gefühle und Gedanken. Gerade bei Vic waren diese Einblicke bitter nötig um zumindest ein wenig nachvollziehen zu können warum er so handelt und sich manchmal so kalt und grausam verhält. Jedoch muss ich auch sagen, dass mir diese Einblicke nicht immer zusagten, weil mir Vicious Besessenheit und selbstgerechte Art oft auf die Nerven gingen. Bis zuletzt wurde ich einfach nicht mit ihm warm und für mich blieb er eine unsympathische Figur. Auch sollte ich erwähnen, dass die Sprache ihm Buch sehr vulgär und direkt ist, dies könnte nicht jedem gefallen. Fazit: Ein Buch mit viel Potenzial, nur leider mit absolut unsympathischen Figuren. Die vielen guten Bewertungen kann ich wirklich nicht nachvollziehen, weil das Verhalten der Figuren widerlich war. Letztlich haben mir die Nebencharaktere besser gefallen als die beiden Protagonisten. Emilia war einerseits eine interessante Figur, aber ihre Gefühle für Vicious konnte ich einfach nicht nachvollziehen. Ein Charakter mit so wenig Selbstwertgefühl ist mir selten untergekommen und ich konnte mich einfach überhaupt nicht mit ihr identifizieren. Für mich war der erste Teil leider nichts, trotzdem freue ich mich auf die Fortsetzung, weil mir Dean und Rosie sehr gut gefallen haben und ihre Story einiges an Potenzial aufweist.
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Lovely-bookish

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