Working Late

Übersetzt von

Corinna Roßbach

Teil 1 der Reihe "Free-Falling-Reihe"

3.35 Sterne

(10 Bewertungen insgesamt)

Macht, Intrigen, Leidenschaft

Charlotta Kvist gehört zu den besten Anwältinnen bei Svärdh & Partner. Ihr größter Wunsch ist es, endlich Partnerin der Stockholmer Anwaltskanzlei zu werden. Und als eins der schwedischen Top-Unternehmen nach einem Unfall in einer Produktionsstätte angeklagt wird, ist das Charlottas Chance, ihrem Ziel ein großes Stück näher zu kommen. Sie vertritt die Seite der Kläger, hat aber nicht mit der überwältigenden Anziehungskraft zwischen ihr und Ignacio Vargas, dem CEO der Gegenseite, gerechnet. Charlotta weiß, dass sie alles verlieren könnte, und lässt sich für ihren Traum dennoch auf ein riskantes Spiel ein ...

"Drama, Leidenschaft und moderne Großstadtromantik. Ich liebe dieses Buch!" Simona Ahrnstedt

Band 1 der schwedischen Bestseller-Reihe von Helene Holmström

9,99 €

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Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

eBook (epub)

Genre

Romance

Seitenanzahl

464 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1408-5

10 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

3 Sterne
28.06.2024
Konnte mich leider nicht wirklich abholen...
Zugegebenermaßen habe ich bislang noch nicht allzu viele skandinavische Übersetzungen gelesen, die KEINE Thriller oder Krimis waren. Der neue New Adult Roman "Working Late" von der schwedischen Newcomer Autorin Helene Holmström, der letzte Woche im LYX Verlag erschienen ist, war da die perfekte Gelegenheit mit diesem Klischee aufzuräumen. Leider bin ich von Anfang an nur schwer in die Geschichte hineingekommen und muss nach 464 durchwachsenen Seiten feststellen, dass mich der Roman nicht wirklich abholen konnte. Das Cover ist eine typische LYX-Schönheit inklusive Skyline, geometrischen Figuren und verträumten Lichtpunkten. Ich kenne mich mit Skylines zwar nicht besonders gut aus, vermute aber, dass hier die des Settings Stockholm abgebildet ist, in dem der Großteil der Handlung spielt. Durch die blau-lila-Farbgebung wirkt das Cover zudem klassisch-schick und leidenschaftlich. Was die sonstige Gestaltung anbelangt war ich in erster Linie erstaunt über die Dicke der Geschichte - mit fast 500 Seiten und 46 Kapiteln ist die Liebesgeschichte ein bisschen über dem Durchschnitt -, welche ich nach dem eher holprigen Start jedoch bald verflucht habe. Erster Satz: _"Schon am ersten Tag bei Svärdh & Partner war Charlotta Kvist klargeworden, dass die Dozenten an der Uni nicht die Wahrheit gesagt hatten." _ Ich hatte hier eine typische Office-Romance mit anspruchsvollen Chefs, Überstunden im Büro, After-Work-Partys mit Unmengen an Champagner, fiese Konkurrenten um Beförderungen und einer leidenschaftlichen, verbotenen Affäre erwartet. Ersteres habe ich auch alles erhalten, ganz als hätte die Autorin die insgeheime Office-Romance-Checkliste abgearbeitet, was die leidenschaftliche Liebesgeschichte anbelangt, schneidet die Geschichte jedoch sehr schlecht ab, was an verschiedenen Aspekten gelegen hat. Der erste und wichtigste Grund zuerst: Der juristische Fall und die folgenden Gerichtsverhandlungen, in die Charlotta und Ignacio verwickelt sind, sowie deren berufliche Entwicklungsgeschichten nehmen sehr viel Raum ein. Bevor ich anfange zu meckern muss ich zugeben, dass ich ein substanzielles Thema, um das sich eine Liebesgeschichte dreht, grundsätzlich als positiv einschätze, da ich es schade finde, wenn sich die Handlung auf das reine Aufeinandertreffen der Love Interest beschränkt und andere Kontexte nur als Vorwand benutzt wird, um deren Anziehung zu steigern. Leider nehmen die juristischen Abhandlungen und die Schilderungen des Arbeitsalltags der Figuren hier für meinen Geschmack zu stark Überhand, sodass sich manche Stellen stark ziehen und eher trocken lesen. _ "Wenn es etwas gibt, was Carl-Adam mir beigebracht hat, dann, dass man stärker davon wird, wenn man sich traut, von jemandem abhängig zu sein." _ Die Frage nach der Verantwortung eines Großunternehmens für einen Unfall in einer südamerikanischen Fabrik, die für den Konzern zum Dumpingtarif billige Kleider produziert, ist definitiv ein wichtiges und aktuelles Thema und wird durch die Autorin, die selbst Juristin ist, realistisch und ausführlich dargelegt. So ausführlich, dass ich zwischendurch eher an einen Wirtschaftskrimi erinnert war, statt an eine Liebesgeschichte. Versteht mich also nicht falsch - für die detaillierte Auseinandersetzung mit diesem Thema verdient die Autorin meinen Respekt, ich hätte mir aber einen Mittelweg in der Umsetzung gewünscht, der mehr Raum für Gefühle und Atmosphäre lässt. An letzteren mangelt es "Working Late" nämlich leider, was auch im Schreibstil der Autorin mitbegründet ist. Nicht dass es nicht um emotionale Themen gehen würde - Helene Holmström spricht unter anderem Mobbing, Flucht, Wurzeln und Insuffizienzgefühle an -, es fehlte mir hier einfach der Zauber, der die dargestellten Emotionen auf den Leser überträgt. Dazu trägt auch die eher distanzierte, auktoriale Erzählweise bei, die in manchen Szenen aus einer einfachen Aneinanderreihung von "Sie tat dies. Sie tat das. Danach sagte sie folgendes" bestand. Sehr sachlich und konstruiert wirkten auch die wenigen erotischen Szenen und beinahe alle romantischen Annäherungen der Figuren. Ob die Autorin nun von sich aus sehr nüchtern schreibt, oder die fehlende Magie von der Übersetzung aus dem Schwedischen herrührt, kann ich schlecht einschätzen. _"Lass es uns versuchen und einander eine Chance geben. Lass uns dem hier eine Chance geben." _ Fest steht, dass das nicht das ist, was ich mir von einer Liebesgeschichte wünschen würde und mich keiner der Handlungsstränge wirklich catchen konnte. Jaaa, ihr habt richtig gelesen, Handlungsstränge, Plural. Helene Holmström erzählt uns im Grunde drei Liebesgeschichten parallel. Neben der Prozessanwältin Charlotta und dem Experten für Menschenrechte des angeklagten Unternehmens Gaia, Ignacio, erzählen auch jeweils deren Vorgesetzte, die Kanzleipartnerin Dessie und Gaia-Geschäftsführer Christopher aus ihrer Perspektive von ihren Liebesabenteuern. Zudem verfolgen wir die Hochzeitsvorbereitungen von Carl-Adam und Jack, welche die jeweils besten Freunde von Charlotta und Ignacio sind. Auch dabei gilt: grundsätzlich habe ich über zusätzliche Perspektiven und Handlungsstränge überhaupt nichts einzuwenden, in "Working Late" haben mich aber einige Dinge gestört. Erstens kamen die Nebenhandlungsstränge sehr unerwartet, da die anderen Figuren im Klapptext mit keinem Wort erwähnt sind. Zweitens wird der Wechsel der Perspektiven nicht angezeigt, was in Kombination mit dem auktorialen Erzähler in einigen Szenen zu Verwirrungen bei mir geführt hat. Und drittens bringen die zwei zusätzlichen Geschichten die Haupthandlung weder inhaltlich weiter, noch schaffen sie es, mit Spannung über Flauten hinwegzuhelfen. Im Gegenteil: Dessies und Christophers Geschichte lenkt meines Erachtens nur noch mehr von den beiden Hauptfiguren ab, deren Beziehung aufgrund des sehr dominanten Falls ohnehin schon wenig Zeit blieb und bleibt so oberflächlich, dass sie am Ende noch nicht einmal richtig aufgelöst wurde. Ich schließe mich also auch vielen meiner VorrezensentInnen an und schließe, dass ich die Nebenhandlungsstränge lieber weggelassen hätte. Ich halte fest: der inhaltliche Kern der Geschichte hatte definitiv Überlänger, was zu einigen trockenen Passagen geführt hat, welche die drei im Grunde sympathischen Liebesgeschichten aufgrund mangelnder emotionaler Tiefe auch nicht aufpeppen konnten. Ein richtiger Reinfall war "Working Late" aber dennoch nicht und das lag nicht nur an den zuvor schon berichteten spannenden Grunddiskussionen zu Nachhaltigkeit, Menschenrechten und Verantwortung, sondern auch am Setting in Stockholm. Denn während Helene Holmström es versäumt, uns große Gefühle zu vermitteln, kommt man in den 464 Seiten ganz schön rum, ohne sich jedoch wie auf einer Sightseeing-Tour zu fühlen. Wir besuchen mit den Figuren zusammen Cafés, Bars, Clubs, Restaurants, Feste, sowie ein Food-Festival und merken dabei jeder Schilderung an, dass die Autorin mit ihrer Familie in Stockholm lebt und deren Lebensgefühl dadurch sehr authentisch einfangen kann. Am besten gefallen haben mir die Ausflüge aufs Land und in die Vergangenheit der Figuren, bei denen man die schwedische Lebensweise wunderbar kennenlernen kann. All das täuscht aber nicht darüber hinweg, dass "Working Late" nicht gerade Begeisterungsstürme bei mir ausgelöst hat. Auch das Ende wirkt ein bisschen fad, emotions- und einfallslos - es hatte einfach kaum etwas Besonderes an sich und hätte auch hinter 10 andere Romane gepasst - und lässt mich deshalb sehr unsicher zurück, ob ich die beiden kommenden Bände der Trilogie auch noch lesen will. * Fazit:* "Working Late" ist ein eher komplizierter Roman mit überlangem Prozess und zu vielen Nebenhandlungen, um die Liebesgeschichte lebendig werden zu lassen. Zwar sind Setting und inhaltlicher Kern grundsätzlich interessant, mir haben jedoch emotionale Tiefe, eine packende Atmosphäre und ein zufriedenstellendes Ende gefehlt.
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Wordworld_Sophia

3.5 Sterne
28.06.2024
Für Fans von Simona Ahrnstedt
Ich liebe das Cover, aber ich habe auch eine kleine Schwäche für Skylines und die Farbe violett. Im Buchladen würde es mich auf jeden Fall ansprechen. Das Buch ist in der 3. Person geschrieben, was mir normalerweise nichts ausmacht. Aber in diesem Fall verhinderte es irgendwie, dass ich wirklich eine Bindung zu den Charakteren aufbauen konnte. Manchmal wusste ich nicht, aus wessen Sicht gerade erzählt wird, auch weil neben den beiden Protagonisten Charlotta und Ignacio manchmal auch ihre Freunde Dessie und Christopher zur Wort kommen. Ansonsten gefiel mir der Schreibstil und ich kam gut durch die Seiten. Mein Highlight neben dem Setting Stockholm waren in diesem Buch Charlotta und Ignacio. Beide waren mir äußerst sympathisch, weil sie beide für ihre Überzeugungen kämpfen und vor allem weil beide im Laufe der Geschichte eine tolle Entwicklung durchmachen. Dabei helfen sie sich auch gegenseitig. Von Anfang spürte ich ihre körperliche Chemie, aber sie spüren auch eine persönliche Nähe. Diese Kombination mochte mir sehr. Auf der anderen Seite gefiel mir, dass sie keine rosarote Brille aufhaben und für die Liebe nicht alles aufgeben. Leider gab es hier auch viel Hin und Her, was ich aufgrund früherer Erfahrungen von Charlotta und Ignacio zwar verstehen konnte, aber mir manchmal zu viel war. Mir hätte ein Epilog noch gut gefallen. Es gibt auch zwei Nebencharaktere, die ich sofort ins Herz geschlossen, nämlich Ignacios ältester Freund Jack und insbesondere Charlottas Arbeitskollege Carl-Adam, die ein Paar sind. Diese haben mich mit ihrer witzigen Art und ihren freundschaftlichen Tipps überzeugen können. Ich hätte lieber aus ihrer Sicht gelesen anstatt aus der von Dessie und Christopher, deren Romance auch nur stiefmütterlich abgehandelt wurde. Dies ist kein New Adult Roman, sondern ein Adult Liebesroman, denn die Charaktere stehen bereits mitten im Leben und ihre Jobs spielen eine sehr zentrale Rolle. Insgesamt gefiel mir der Aspekt der Anwaltskanzlei und des Prozesses. Ich fand es sehr interessant, obwohl ich nicht alle Details verstanden habe und es teilweise etwas in die Länge gezogen war. Allgemein hätte man die Geschichte an einigen Stellen kürzen, wie z.B. die zweite Romanze. Insgesamt kann man das Buch gut lesen und ich hatte auch einige schöne Lesestunden damit. Allerdings ist das Buch kein Highlight und kein Muss. FAZIT: 3,5/5⭐️ Eine Geschichte für Zwischendurch mit einem besonderem Setting, für Fans von Simona Ahrnstedt
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Maike-96

3 Sterne
28.06.2024
Eher Juristenkrimi als Romanze
Charlotta Kvist ist Anwältin für Zivilrecht in einer der größten schwedischen Kanzleien in Stockholm. Als Frau hat sie immer wieder gegen die Machos der Branche zu kämpfen und wird oft zu niedrigen Arbeiten degradiert. Auch Anzüglichkeiten sind keine Seltenheit. Als eines der größten Bekleidungsunternehmen des Landes, die Firma Gaia, angeklagt wird, vertritt sie die Gegenseite und kommt damit der Chance, Partnerin in der Kanzlei zu werden, näher. Leider kämpft sie dabei auch gegen den attraktiven Ignacio Vargas, der ein hochrangiger Mitarbeiter Gaias ist. Und der Ehrenkodex verbietet Beziehungen zwischen Anwälten und Klienten, besonders, wenn sie auf verschiedenen Seiten stehen. Das deutsche Debüt der schwedischen Autorin Helene Holmström war für mich eine wirklich schwierige Lektüre. Eigentlich kann man es kaum als Liebesroman sondern eher als erweiterten Wirtschaftskrimi bezeichnen. Mit einem Unfall in einer südamerikanischen Fabrik, die für einen Dumpingtarif billige Kleider produziert, greift sie ein sehr aktuelles Thema auf. Wieviel Verantwortung muss ein Konzern für die Sicherheit der Arbeiter übernehmen, die unter übelsten Bedingungen für die großen Ketten dieser Welt herstellen? Die zum Teil illegal im Land sind, weil sie nur dort einen Job finden, um ihre Familien zu ernähren und dabei ihr Leben und ihre Gesundheit auf’s Spiel setzen. Nicht umsonst gibt es zur Zeit einige Länder, die mit Gesetzen versuchen, dieser Missstände Herr zu werden, so z.B. die Schweiz oder Deutschland mit dem Lieferkettengesetz. Holmström versteht dieses Metier, ist sie doch ausgebildete Rechtsanwältin. Leider aber dominiert der Fall deutlich die Liebesgeschichte zwischen Charlotta und Ignacio. Staubtrocken, oft langweilig und über viele, sehr viele Seiten hinweg beherrscht juristischer Inhalt das Buch. Darüberhinaus belässt sie es nicht bei einer Romanze sondern schildert zudem noch die Affäre zwischen Dessia, Charlottes Kollegin, und deren Exfreund Christopher, der zufällig Ignacios Boss ist. Manchmal habe ich auch wegen vieler weiterer Akteure in diversen Kanzleien und Firmen den Überblick verloren. Dadurch bin ich mit den Protagonisten nicht wirklich warm geworden. Charlotta, die sich als Workaholic behaupten muss, um Mobbing und Schikane entgegenzuwirken, fand ich ich oft hart und unzugänglich. Ignacio dagegen war fast zu weichgezeichnet in seiner Freundlichkeit. Als Verantwortlichen seiner Firma für Nachhaltigkeit - ebenfalls eines der großen Themen dieser Zeit - hätte man ihn besser und offensiver darstellen können. Hölzern und steif lesen sich auch die wenigen erotischen Szenen, egal bei welchem Paar. Manchmal hatte ich den Eindruck, Holmström hat sie mühsam eingefügt, weil sie eben zum Genre dazugehören. Überzeugen kann sie damit nicht. Ein erfreulicher Faktor ist die wunderbar authentisch wiedergegebene schwedische Lebensart. Damit hat mich die Autorin so in Stockholms Cafés, Restaurants und Straßen versetzt, dass ich mich praktisch mittendrin sah. Insgesamt ein eher schwerer, oft überfrachteter Roman, nicht die kurzweilige Romanze für zwischendurch.
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Alia-S

3 Sterne
28.06.2024
Eine nette Geschichte
Das Cover ist schlicht gehalten und gefällt mir so ganz gut. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, er ist locker und leicht und man kommt sehr gut durch die Seiten. Charlotte und Ignacio sind mir im Verlauf der Geschichte immer mehr ans Herz gewachsen. Am Anfang hatte ich jedoch einige Probleme mit Charlotte. Sie hatte einige Vorurteile und hat es auch nicht eingesehen sich zu entschuldigen, wenn sie jemand anderem gegenüber unfair war. Allerdings sind für mich etwas die Gefühle auf der Strecke geblieben. Den Verlauf der Verhandlungen fand ich am Anfang noch sehr spannend, später jedoch zunehmend langatmig und auch langweilig. Ich habe Familie in Schweden und habe jeden Bezug auf die Hauptstadt und das Land geliebt.
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angies_bookworld

Autorin

Helene Holmström

Helene Holmström lebt mit ihrer Familie in Stockholm. Bevor sie mit dem Schreiben begann, arbeitet sie als Rechtsanwältin in einer großen Kanzlei, was sie zu ihrem Debütroman inspirierte. Weitere Informationen auf Instagram (@hc.holmstrom)

Portrait: Helene Holmström

© Anna-Lena Ahlström

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