Making Faces

Übersetzt vonCorinna Wieja,

Jeannette Bauroth

3.5 Sterne

(40 Bewertungen insgesamt)

    Sterben ist einfach. Die wahre Herausforderung ist das Leben.

    Seit sie denken kann, ist Fern Taylor in Ambrose Young verliebt. Ambrose, der überall beliebt ist und so schön, dass ein unscheinbares Mädchen wie Fern niemals auch nur auf die Idee gekommen wäre, bei ihm eine Chance zu haben. Ihre Freizeit verbringt sie mit ihrem besten Freund Bailey, der an den Rollstuhl gefesselt ist, aber dennoch das Leben mit jeder Faser aufsaugen will. Eigentlich schien es ganz klar, was die Zukunft für sie bereithält. Bis zu dem Moment, als Ambrose Fern endlich "sieht", aber so zerbrochen ist, dass sie nicht weiß, ob ihre Liebe genug sein wird ...

    "Ich liebe, liebe, liebe dieses Buch!" Colleen Hoover

    NEUAUSGABE von "Vor uns das Leben"


    9,99 €

    inkl. MwSt.

    Lieferungszeitraum: Sofort verfügbar

    Produktinformationen

    Verlag

    LYX

    Format

    eBook (epub)

    Genre

    Romance

    Seitenanzahl

    384 Seiten

    Sprache

    Deutsch

    ISBN

    978-3-7363-1238-8

    40 Meinungen zu diesem Titel

    Rezensionen aus der Lesejury

    5 Sterne
    28.06.2024
    Schön und traurig zugleich
    „Der Tod ist leicht. Das Leben ist hart.“ Amy Harmon, in `Making Faces´ ✨Rezension✨ Kurzbeschreibung: Seit sie denken kann, ist Fern Taylor in Ambrose Young verliebt. Ambrose, der überall beliebt ist und so schön, dass ein unscheinbares Mädchen wie Fern niemals auch nur auf die Idee gekommen wäre, bei ihm eine Chance zu haben. Ihre Freizeit verbringt sie mit ihrem besten Freund Bailey, der an den Rollstuhl gefesselt ist, aber dennoch das Leben mit jeder Faser aufsaugen will. Eigentlich schien es ganz klar, was die Zukunft für sie bereithält. Bis zu dem Moment, als Ambrose Fern endlich »sieht«, aber so zerbrochen ist, dass sie nicht weiß, ob ihre Liebe genug sein wird ... - Das Cover des Buches ist unglaublich schön gestaltet, was eigentlich ziemlich ironisch ist, da „Making Faces“ einen lehrt, dass es nicht auf das Äußere ankommt, sondern die inneren Werte zählen. Dieses Buch ist wirklich sehr berührend und hat mich nicht nur einmal zu Tränen gerührt. Amy Harmon hat einen unglaublich lockeren Schreibstil, sodass ich das Buch innerhalb weniger Tage gelesen habe. Sie hat die Charaktere so detailliert und liebevoll beschrieben, dass ich sie einfach nur ins Herz schließen konnte und mit ihnen mitgelitten habe. In dem Buch werden Ereignisse und Geschichten zum 11. September behandelt. Die Autorin hat in dem Buch reale Probleme so gut dargestellt, dass es wirklich spannend war zu erfahren, wie die die einzelnen Charaktere damit umgehen. Es war aber auch sehr interessant, wie diese Schicksalsschläge die Figuren prägen und wachsen lassen. Making Faces ist eine Geschichte, bei der die Gefühle Achterbahn fahren und ein Muss für jeden der auf etwas Drama und ganz viel Liebe steht. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
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    Xkatereads

    3 Sterne
    28.06.2024
    Eine Geschichte voller sensiblen und wichtigen Themen
    Seit ihrer Fantasy Reihe Bird-and-Sword konnte mich Amy Harmon begeistern! Deswegen musste ich unbedingt ihr neu erschienenes Werk „Making Faces“ lesen. Aber aufgepasst: Dieser Roman ist 2013 im INK Verlag unter den Titel „Vor uns das Leben“ veröffentlicht worden. Leider konnte mich „Making Faces“ nicht so begeistern wie viele andere. Das lag zum größten Teil an den hier gewählten Schreibstil. Amy Harmon schreibt in „Making Faces“ in der dritten Person, was das lesen für mich nicht nur sehr unpersönlich gemacht hat, sondern auch sehr langweilig und unnahbar. Mir hat die Gedankenwelt der Protagonisten gefehlt und für mich persönlich sind viele Emotionen leider nicht ganz angekommen. Es wurde die ganze Zeit erzählt, aber ich habe es nicht erlebt und das hätte ich so gerne! Leider blieben die Charaktere Ambrose und Fern für mich ziemlich oberflächlich und unnahbar, obwohl ihre Geschichte eigentlich so schön ist! Ambrose ist der Superstar, der von der ganzen Stadt geliebt wird. Er sieht aus wie ein junger Gott, ist ein talentierter Ringer und kann auch noch backen. Dann ist noch Fern, die das komplette Gegenteil von Ambrose ist. Fern ist schon immer in Ambrose verliebt gewesen. Nur wird sie von den Jungs nicht beachtet, weil sie alles andere als ansehnlich und die Tochter des Pfarrers ist. Aber sie hat ein sehr großes und mitfühlendes Herz. Ihr bester Freund ist ihr todkranker Cousin Bailey. Als sich das Leben von Ambrose schlagartig ändert, nimmt die Geschichte endlich fahrt auf. Es wurden viele wichtige und sensible Themen in die Geschichte eingebaut. Das mag ich eigentlich sehr, grade weil das Leben nicht perfekt ist. Aber hier wurden zu viele angeschnitten und meisten leider nicht richtig ausgearbeitet. „Making Faces“ ist eine Geschichte voller Schmerz, Drama und das Leben. Aber leider konnte ich mich nicht in die Geschichte fallen lassen. Deshalb bekommt „Making Faces“ von mir 3 von 5 Sterne. Vielen Dank an den Lyx Verlag und NetGalley Deutschland für das Rezensionsexemplar.
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    Buecher_Panda

    3 Sterne
    28.06.2024
    Eine Geschichte voller sensiblen und wichtigen Themen
    Seit ihrer Fantasy Reihe Bird-and-Sword konnte mich Amy Harmon begeistern! Deswegen musste ich unbedingt ihr neu erschienenes Werk „Making Faces“ lesen. Aber aufgepasst: Dieser Roman ist 2013 im INK Verlag unter den Titel „Vor uns das Leben“ veröffentlicht worden. Leider konnte mich „Making Faces“ nicht so begeistern wie viele andere. Das lag zum größten Teil an den hier gewählten Schreibstil. Amy Harmon schreibt in „Making Faces“ in der dritten Person, was das lesen für mich nicht nur sehr unpersönlich gemacht hat, sondern auch sehr langweilig und unnahbar. Mir hat die Gedankenwelt der Protagonisten gefehlt und für mich persönlich sind viele Emotionen leider nicht ganz angekommen. Es wurde die ganze Zeit erzählt, aber ich habe es nicht erlebt und das hätte ich so gerne! Leider blieben die Charaktere Ambrose und Fern für mich ziemlich oberflächlich und unnahbar, obwohl ihre Geschichte eigentlich so schön ist! Ambrose ist der Superstar, der von der ganzen Stadt geliebt wird. Er sieht aus wie ein junger Gott, ist ein talentierter Ringer und kann auch noch backen. Dann ist noch Fern, die das komplette Gegenteil von Ambrose ist. Fern ist schon immer in Ambrose verliebt gewesen. Nur wird sie von den Jungs nicht beachtet, weil sie alles andere als ansehnlich und die Tochter des Pfarrers ist. Aber sie hat ein sehr großes und mitfühlendes Herz. Ihr bester Freund ist ihr todkranker Cousin Bailey. Als sich das Leben von Ambrose schlagartig ändert, nimmt die Geschichte endlich fahrt auf. Es wurden viele wichtige und sensible Themen in die Geschichte eingebaut. Das mag ich eigentlich sehr, grade weil das Leben nicht perfekt ist. Aber hier wurden zu viele angeschnitten und meisten leider nicht richtig ausgearbeitet. „Making Faces“ ist eine Geschichte voller Schmerz, Drama und das Leben. Aber leider konnte ich mich nicht in die Geschichte fallen lassen. Deshalb bekommt „Making Faces“ von mir 3 von 5 Sterne. Vielen Dank an den Lyx Verlag und NetGalley Deutschland für das Rezensionsexemplar.
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    Buecher_Panda

    5 Sterne
    28.06.2024
    Hat mir das Herz gebrochen
    Making Faces" ist die Neuauflage von "Vor uns das Leben". Ich habe bis her noch kein Buch von Amy Harmon gelesen, aber das wird auch nicht das letzte gewesen sein. Die Geschichte hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen. Der Schreibstil ist locker, flüssig und sehr gefühlvoll. Ich hatte ein gutes Bild von der Gefühlswelt, der Umgebung und den Protagonisten vor Augen, es fühlte sich an als sei ich ganz nah dabei. Die Charakteren waren sehr liebevoll beschrieben. Egal ob nun Fern, Ambrose, Bailey oder die Nebencharakteren, alle haben ihren Platz in der Geschichte und runden diese ab. Besonders schön empfand ich, dass man hier aus verschiedenen Sichten die Geschichte erlebt und auch die Rückblicke in die Vergangenheit fand ich sehr gelungen. Ich bin vollkommen in die Geschichte eingetaucht und hatte alle nur erdenklichen Gefühlswallungen. Von den humorvollen ( Bailey ist ein witziger junger Mann) bis hin zu den tief traurigen Momenten war alles dabei. Ich habe so sehr mitgefühlt und dadurch wurde mir in einer Szene regelrecht das Herz gebrochen. Ich könnte jetzt noch weinen, wenn ich daran denke. In diese Geschichte wurden sehr viele Themen verarbeitet, was manchmal etwas zu viel war und nicht immer tief genug weiterverfolgt wurde. Dennoch bin ich hin und weg. Eine sehr berührende Geschichte, über erste Liebe, Tod, Trauer, Freundschaft und Verlust. Ich vergebe eine unbedingte Leseempfehlung und 5 verdiente Sterne.
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    Stefanie_booksweetbook

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