Seoulmates - Believe in Us

Übersetzt von

Anne-Sophie Ritscher

Teil 2 der Reihe "Seoulmates"

3.68182 Sterne

(33 Bewertungen insgesamt)

Sie leben in völlig unterschiedlichen Welten, bis eine Verwechslung alles verändert ...

Als Jessica Lee am ersten Tag ihres Praktikums bei Haneul Corporation ein Büro auf der Chefetage zugeteilt wird, beschleicht sie das Gefühl, dass hier etwas nicht stimmen kann! Bis sie Elijah kennenlernt, den Sohn des CEOs, der denselben koreanischen Namen wie Jessica trägt: Yoo-Jin Lee. Es muss zu einer Verwechslung gekommen sein! Doch anstatt das Missverständnis sofort aufzuklären, macht Elijah ihr ein Angebot, das sie nicht ablehnen kann: Sie nutzt seinen Praktikumsplatz, um wichtige Kontakte für ihr College-Stipendium in New York zu knüpfen, und er erhält dafür einen lang ersehnten Sommer ohne Verpflichtungen. Doch ihr Deal ist bald schon nicht mehr das Einzige, was den beiden Herzklopfen bereitet ...

»Susan Lee schreibt immer exakt das Buch, das ich gerade brauche!« ALI HAZELWOOD

Band 2 der SEOULMATES-Reihe von Bestseller-Autorin Susan Lee

14,90 €

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Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

Buch (Paperback)

Genre

Romance

Seitenanzahl

368 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-2222-6

33 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

4.5 Sterne
10.08.2024
Wohlfühlbuch: Realismus gepaart mit Träumerei
"Für alle, denen gesagt wurde, sie könnten es nicht schaffen [...] You are beautiful. Now, run!" Nach der Widmung auf den ersten Seiten direkt mein Herz drangehängt! Und das bestätigte sich auch im Verlauf der Handlung. Je weiter ich gelesen habe, um so schwerer viel es mir, das Buch aus der Hand zu legen! Selten konnte ich so viele Parallelen zu meinem eigenen Leben finden, ohne das ich eine ähnliche Geschichte erlebt habe. Die Handlung ist fiktiv und trotzdem ist sie super nahbar. Die Geschichte spielt an einem realistischen Ort und auch der Erzählstil hilft, sich in die Charaktere hineinzuversetzen, denn dieser wechselt zwischen den Charakteren. Beide Medaillenseiten der Geschichte und Charaktere werden beleuchtet und somit kann der Leser die Gefühlslage beider Seiten besser verstehen und kennenlernen. Außerdem ist es super interessant die gleiche Situation aus zwei unterschiedlichen Perspektiven erzählt zu bekommen. Fast so, als würde man den Wahnsinn des Lebens von seinen zwei Freunden zu unterschiedlichen Zeitpunkten erzählt bekommen. Vom Inhalt möchte ich nichts vorwegnehmen, aber eins kann ich sagen. Es geht spannend los und endet spannend und zwischendurch wird es noch fesselnder!! Eine große Empfehlung und auch gut lesbar, wenn Band 1 noch nicht gelesen wurde :-)
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Leseratte-VIska

3 Sterne
10.08.2024
Nicht mein Fall
Und wieder einmal zeigt sich, dass es gar nicht so einfach ist, an einen erfolgreichen ersten Teil anzuknüpfen. Ich mochte Band 1 sehr gern. Es war spannend, fesselnd und sehr unterhaltsam. In diesem zweiten Teil der Reihe war das leider ganz anders. Ich hatte schon nach dem ersten Drittel das Gefühl, das es mich nicht richtig begeistert. Ich fand die Protagonistin wenig überzeugend. Sie machte auf mich einen farblosen Eindruck. Jedes Klischee, welches man in Zusammenhang bringen könnte, wurde auch abgehandelt. Da gab es keine Überraschungen, keine Aha-Momente. Es fehlte mir an Tiefe und Leidenschaft. Also alles das, was Buch 1 ausgezeichnet hat, fehlt hier total. Mich konnte die Story nicht begeistern. Wenn man jetzt den Vorgänger nicht vergleicht, dann würde ich sagen, es war okay. Hier weiß ich aber, dass es sehr viel besser gehen könnte. Vielleicht hätte dem Buch mehr Zeit gut getan. Leider nicht mein Fall.
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papaschluff

3.5 Sterne
10.08.2024
Zwei Personen, ein Name
Ein Praktikum, zwei Personen ein Name und ein Missverständnis: Elijah und Jessica teilen sich den gleichen koreanischen Namen, könnten aber nicht unterschiedlichere Leben führen. Um ihren Träumen nachzugehen beschließen sie, dass Missverständnis nicht auffliegen zu lassen. Doch es könnte böse enden… Und warum fällt es so verdammt schwer, nicht an die andere Person zu denken? Der Schreibstil ist leicht zu lesen und humorvoll. Und doch schafft es die Autorin wichtige Themen und Botschaften geschickt einzubinden. Die Handlung wurde zum Ende hin ziemlich abgehackt. Auch wenn ich mir in manchen Momenten gewünscht hätte, dass wichtige Stellen detailreicher beschrieben worden wären, muss ich sagen, dass genau das die Anspannung und Hektik der Figuren verkörpert hat. Positiv aufgefallen ist mir ebenfalls, das das Verliebtsein sich einschleicht und nicht plötzlich einfach da ist. Ebenfalls hat sich auch die Veränderung von Jessicas Meinung über Reichtum und Geld eingeschlichen. Schlussendlich ist das Buch aber leider vorhersehbar, in vielen Stellen nicht nachvollziehbar und klischeehaft. Mehr als eine leichte Sommerlektüre wird es leider nicht. Aber manchmal brauch man genau das.
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Debora_K

3 Sterne
10.08.2024
nett für Zwischendurch
"Wie kann es sein, dass, wenn man kurz vor dem erniedrigendsten Augenblick seines Lebens steht, alles in Super-Slow-Mo abläuft?“ (Jessica in Seoulmates 2) Worum geht’s? Als Jessica Lee am ersten Tag ihres Praktikums bei Haneul Corporation ein Büro auf der Chefetage zugeteilt wird, beschleicht sie das Gefühl, dass hier etwas nicht stimmen kann! Bis sie Elijah kennenlernt, den Sohn des CEOs, der denselben koreanischen Namen wie Jessica trägt: Yoo-Jin Lee. Es muss zu einer Verwechslung gekommen sein! Doch anstatt das Missverständnis sofort aufzuklären, macht Elijah ihr ein Angebot, das sie nicht ablehnen kann: Sie nutzt seinen Praktikumsplatz, um wichtige Kontakte für ihr College-Stipendium in New York zu knüpfen, und er erhält dafür einen lang ersehnten Sommer ohne Verpflichtungen. Doch ihr Deal ist bald schon nicht mehr das Einzige, was den beiden Herzklopfen bereitet ... Seoulmates – believe in us ist Band 2 der Seoulmates-Reihe. Die Geschichte ist in sich geschlossen und unabhängig lesbar. Schreibstil und inhaltliche Hinweise Das Buch ist in der Ich-Perspektive von Jessica und Elijah geschrieben. Meine Meinung Nachdem ich bereits Band 1 von Seoulmates gelesen hatte, war ich lange Zeit unentschlossen, ob ich Band 2 lesen möchte. Band 1 konnte mich leider nicht wirklich abholen, da mir das Buch an sehr vielen Stellen einfach zu konstruiert, zu sprunghaft und zu gewollt daher kam. Als ich nun erfahren habe, dass Band 2 komplett unabhängig ist, wollte ich der Geschichte zumindest noch einmal eine Chance geben. Doch auch Seoulmates 2 schlägt in eine ähnliche Kerbe. Die Grundgeschichte um Jessica und Elijah dürfte Leute ansprechen, die die sehr übertriebenen K-Drama-Serien bevorzugen, wo die Charaktere wirklich jedes Fettnäpfchen, jede Katastrophe und jede Verwechslung mitnehmen. So ist es nämlich auch hier. Der Klappentext suggeriert, dass Jessica bei der Firma verwechselt wird, aber es ist bereits vorher der Fall: Beide fliegen mit dem gleichen Flug, wodurch Jessica Elijahs First Class Sitz bekommt. Am Flughafen holt ein Fahrer eigentlich Elijah ab, Jessica fühlt sich vom Schild wegen des Namens aber angesprochen. Sie wird in das Luxushaus von Elijahs Familie gefahren, wo eine komplette Garderobe für einen jungen Mann bereithängt. Klar merkt Jessica, dass hier irgendetwas nicht stimmt, aber sie ist zu müde, sich damit auseinanderzusetzen. Bei Elijah ist es genau andersherum: Holzklasse fliegen (oh Gott!), mit mehreren Praktikanten zusammen abgeholt werden (äh, wie bitte?) und dann in eine kleine Wohnung gefercht werden, wo die mit 10 Leuten wohnen. Die Aneinanderreihung von Zufällen, Verwechslungen und Ungenauigkeiten hat mich relativ schnell wütend gemacht. Das beginnt bereits dabei, das eigentlich bei einem Flug Check in auch das angegebene Geschlecht und vor allem das Geburtsdatum gecheckt wird und nicht lediglich nach dem Namen geguckt wird. Genauso unwahrscheinlich ist es, dass die Firma nicht vorab zumindest grundlegende Informationen über ihren VIP einholt, zumal in den Unterlagen neben dem koreanischen Namen stets auch Elijah stand. Die Autorin war hier so sehr bemüht, jede Möglichkeit der Verwechslung mitzunehmen, dass man am Ende nur zur Erkenntnis kommt, dass dies unmöglich und vor allem unprofessionell von allen Beteiligten ist. Als beide aufeinander treffen und über die Verwechslung sprechen, unterbreitet Elijah Jessica den Vorschlag die Verwechslung einfach weiter durchzuziehen. Zwar mochte ich den Gedankengang dahinter, dass Jessica somit Möglichkeiten gegeben werden, die sie niemals gehabt hätte, insbesondere auch da sie eine junge Frau ist und nicht einen entsprechenden familiären Background hat, und Elijah dadurch die Möglichkeit kriegt, auch einmal aus seinem goldenen Käfig auszubrechen. Das Problem ist nur leider, dass es insbesondere bei Elijah eher unglaubwürdig wirkt, da er die ersten 20% des Buches eine derartige Attitude an den Tag legt, dass man ihn direkt unsympathisch findet. Sicher meint die Autorin es gut und ich wollte ihm damit Entwicklungsmöglichkeiten geben, aber ich fand beide Charaktere leider sehr schnell schon anstrengend und unsympathisch. Jessica ist eine klassische Oversharerin, die extrem ausufernde Gedankengänge in das Buch bringt. Vielleicht bin ich mittlerweile für diese Art von Büchern auch einfach zu alt, aber ich muss gestehen, dass ich nach knapp der Hälfte des Buches keine wirkliche Motivation hatte, weiter zu lesen. Der Spannungsbogen des Buches ist quasi nicht existent, die Dynamik zwischen Elijah und Jessica war für mich nicht greifbar, die Charakterentwicklung insbesondere bei Elijah war nicht beständig und seine Gedankengänge einfach nicht nachvollziehbar. Ich habe die zweite Hälfte des Buches zum Teil dann phasenweise nur noch quer gelesen und auch hier wurde mein Eindruck gefestigt, dass die ganze Geschichte für mich zu sprunghaft ist. Ich hätte das Buch wirklich gerne gemocht, ich bin normalerweise auch ein sehr großer Fan von K-Drama, aber vielleicht funktioniert dieses Format für mich nicht im Buchform sondern nur als Serie. Ich könnte mir vorstellen, dass dieses Buch als Serie durchaus funktioniert hätte, aber als geschriebenes Wort konnte sie mich leider nicht erreichen. Mein Fazit Seoulmates – Believe in us konnte mich leider nicht wirklich abholen. Ich hatte von Anfang an Probleme mit den Charakteren und auch mit der Aneinanderreihung von Verwechslungen, die das Buch als Grundlage benötigt. War mir leider alles zu sprunghaft und zu wenig gereifbar, lässt sich aber immerhin leicht lesen. [Diese Rezension basiert auf einem vom Verlag oder vom Autor überlassenen Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde hiervon nicht beeinflusst.]
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Sparklesandmascara

Autorin

Susan Lee

Susan Leehatte bereits unzählige Jobs, bevor sie ihrer größten Leidenschaft nachgab: Geschichten zu erzählen. Sie lebt mit ihren drei Chihuahuas in Kalifornien, die K-Pop und K-Dramen genauso sehr lieben wie sie. SEOULMATESist ihr Debütroman.

Portrait: Susan Lee

© Sylvie Rosokoff

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