The Chances We Take

Übersetzt von

Silvia Gleißner

Teil 3 der Reihe "Fulton University Reihe"

4.56 Sterne

(25 Bewertungen insgesamt)

Wenn du merkst, dass das Mädchen von nebenan deine große Liebe ist ...

Jules ist in ihren Nachbarn Berk verliebt. Doch sie ist sicher, dass der attraktive und erfolgreiche College-Footballspieler ihre Gefühle niemals erwidern würde. Trotzdem nimmt sie all ihren Mut zusammen, schreibt ihm einen anonymen Brief - und bekommt tatsächlich eine Antwort, aus der sich ein heißer Briefwechsel entwickelt. Doch als die beiden sich dann auch im echten Leben langsam anfreunden, verpasst Jules den richtigen Moment, sich als "Die Brieffreundin" zu erkennen zu geben. Auf der Verlobungsfeier ihrer Schwester beginnen die Grenzen zwischen Freundschaft und Liebe plötzlich zu verwischen. Aber wie wird Berk reagieren, wenn er herausfindet, dass Jules ihn so lange belogen hat?

"Eine der besten Friends-to-Lovers Geschichten, die ich je in einem New-Adult-Buch gelesen habe. Ich bin süchtig nach dieser Reihe. Einfach nur süchtig." DIRTY GIRL ROMANCE

Band 3 der FULTON-UNIVERSITY-Reihe

12,90 €

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Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

Buch (Paperback)

Genre

Romance

Seitenanzahl

464 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1579-2

25 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

4 Sterne
28.06.2024
"Sportler trifft auf Backfee"
Dass Jules bereits einiges für Beck übrig hat, wissen wir bereits aus dem vorherigen Teil. Das Chaos ist quasi vorprogrammiert, als Beck Jules um Hilfe bittet, die geheime Brieffreundin zu finden. Dadurch verbringen die beiden zwangsläufig mehr Zeit und ihre gemeinsame Zeit sorgt dafür, dass sie sich näher kommen und Gefühle füreinander entwickeln. Beck steckt schnell in einer Zwickmühle, weil er nicht weiß, wie er mit seinen Gefühlen für zwei verschiedene Frauen umgehen soll. Jules hingegen weiß nicht wie sie sich zu erkennen geben soll und mit der Zeit wird es immer schwieriger für sie. Als Leser ist es durchaus belustigend zu beobachten, wie sich die Lösung für Becks Misere, die ganze Zeit vor seiner Nase befindet. Die Geschichte behandelt in den Nebenhandlungssträngen Themen wie Body Positivity und Pflegefamilien. Durch diese Themen erhält die Geschichte etwas mehr Ernst und Tiefe als seine Vorgänger. Hinzu kommt Becks Pflegeschwester, die die Beziehung von Beck und Jules manipuliert und für einige Auf- und Abs in der Handlung sorgt. Wenn es irgendwann dazu kommen sollte, würde ich mich tierisch über ein Backbuch von Jules freuen. Es war wirklich fies zu lesen, was für tolle Sachen sie backt und sie nicht probieren zu dürfen. Hatte selten während des Lesens so einen Hunger auf was Süßes.😃
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_seelenseiten_

5 Sterne
28.06.2024
Rezension: "The Chances we take" von Maya Hughes
Autor/in: Maya Hughes Titel: The Chances we take Reihe/Band: Fulton University, Band 3 Genre: New Adult Erschienen: November 2021 ISBN: 978-3-7363-1579-2 Transparenz Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, dass mir freundlicherweise vom Verlag zur Verfügung gestellt worden ist. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst. Klappentext Wenn du merkst, dass das Mädchen von nebenan deine große Liebe ist … Jules ist in ihren Nachbarn Berk verliebt. Doch sie ist sicher, dass der attraktive und erfolgreiche College-Footballspieler ihre Gefühle niemals erwidern würde. Trotzdem nimmt sie all ihren Mut zusammen, schreibt ihm einen anonymen Brief – und bekommt tatsächlich eine Antwort, aus der sich ein heißer Briefwechsel entwickelt. Doch als die beiden sich dann auch im echten Leben langsam anfreunden, verpasst Jules den richtigen Moment, sich als „Die Brieffreundin“ zu erkennen zu geben. Auf der Verlobungsfeier ihrer Schwester beginnen die Grenze zwischen Freundschaft und Liebe plötzlich zu verwischen. Aber wie wird Berk reagieren, wenn er herausfindet, dass Jules ihn so lange belogen hat? Buch-/Reihentitel und Coverdesign Das Cover von „The Chances we take“ ist passend zu seinen Vorgängerbänden gestaltet und reiht sich nahtlos hinter ihnen ein. Farblich wurden dieses Mal die verschiedensten Blautöne gewählt, hin und wieder mit einer kleinen grünen Prise kombiniert. Auch hat das Cover wieder auf der Front untereinanderstehende waagerechte Streifen, die wie Pinselstriche aussehen, und in denen der Titel in den entstehenden Zeilen platziert worden ist. In der oberen rechten und der unteren linken Ecke sind einige in die Mitte hereinragende Blätter und Zweige abgebildet, die der ganzen Gestaltung ein leicht herbstliches Flair innehauchen. Generell hinterlässt auch dieses Cover wieder einen sehr ruhigen und entspannten Eindruck bei mir, was vielleicht auch auf die Atmosphäre der Geschichte schließen lässt. Und insgesamt gefällt es mir schließlich immer sehr gut, wenn Buchreihen auch äußerlich wunderschön zusammenpassen. „The Chances we take“ – Die Möglichkeiten die wir ergriffen haben? Ergreifen werden? Irgendwie hat mich der Titel regelrecht angezogen und ich konnte nicht widerstehen. Er hat mich ebenfalls dazu animiert, ein paar meiner eigenen Möglichkeiten zu ergreifen. Der Anklang des Titels war für mich gleichzeitig tiefsinnig und romantisch, auch, als würde eine ‚geheime‘ Kraft wirken, gerade in Bezug auf meine auf einmal selbst aufkommende Motivation, Dinge zu ändern bzw. anzugehen. Gewissermaßen bin ich allein schon wegen dem Titel sehr dankbar für diese Geschichte. Charaktere Julia, die von allen nur Jules genannt werden möchte, ist schüchtern, zurückhaltend und voller Selbstzweifel. Seit dem Tod ihres Vaters bekam sie von ihrer Familie vehement eingeimpft, dass sie mit ihrer Figur und ihren Interessen der größte Schandfleck der Familie ist, was sie zutiefst verletzt und gleichzeitig für kein gutes Verhältnis zu ihrer Familie sorgt. Seit ihre beste Freundin Elle ausgezogen ist, lebt sie allein in dieser Bruchbude, die sie ihr Zuhause nennt, und verbringt viel Zeit mit dem Training an ihrer Pole-Dancing-Stange, um ihren Körper in Form zu bringen. Neben dem Studium ist ihr liebstes Hobby das Backen und alles was sie in ihrer Küche fabriziert ist geradezu göttlich. Mit ihren Backkünsten schafft sie nahezu jeden Menschen um den Finger zu wickeln. Auch eine ihrer Vorlieben ist das schriftliche Kommunizieren über Briefe – ein bisschen old-school, aber daraus können die besten Unterhaltungen überhaupt entstehen. Berkley Vaughn, von allen nur Berk genannt, ist ein begnadeter Footballspieler auf dem Weg zum Profi und steht kurz vor seinem Abschluss. Er wohnt im ‚Puff‘, dem chaotischen WG-Haus auf der anderen Straßenseite, gegenüber von Jules Heim. Berk fühlt sich, egal wo und mit wem er zusammen ist, die meiste Zeit wie ein Außenseiter. Seine Kindheit hat er in den verschiedensten Pflegefamilie verbracht, aber nie hat er irgendwo hingepasst. Einzig und allein seine Schwester Alexis ist ihm aus dieser Zeit geblieben und die wird er niemals in seinem Leben aufgeben. Berk ist ein überaus zuvorkommender und witziger Typ, den sich jeder zum Freund wünschen würde. Er steht für seine Freunde ein, hat immer ein offenes Ohr und mag zwar manchmal unüberlegte Entscheidungen treffen, diese aber wenn immer aus einem guten Grund. Schreibstil und Handlung Der Schreibstil von Maya Hughes hat mir auch in diesem dritten Band der „Fulton University“-Reihe wieder einmal sehr gut gefallen. Trotz der knapp 500 Seiten des Buches bin ich gut durch die Geschichte gekommen. Locker, leicht und flüssig bin ich durch die Seiten geflogen und konnte das Buch teilweise gar nicht mehr aus der Hand legen, so gern habe ich mich in die Handlung zurückgezogen und ein paar sehr angenehme Stunden verbracht. „The Chances we take“ ist durchgehend in der ICH-Perspektive geschrieben, während sich die einzelnen Kapitel in ihren Erzählperspektiven zwischen Jules und Berk abwechseln. Durch die gewählt Art der Erzählperspektive konnte man als Leser sowohl in Jules als auch in Berk einen sehr guten Einblick gewinnen, ihren Gedanken und Gefühle kennenlernen und Stück für Stück ihre charakterlichen Entwicklungen mitbegleiten. Auch sind dadurch die unterschiedlichen Wahrnehmungen derselben Situationen sehr gut deutlich geworden und haben hier und da sicher auch mal für das ein oder andere Gedankenchaos gesorgt. Die Autorin hat es wunderbar geschafft, lockere Dialoge mit humorvollen Szenen, sexy Einwürfen, emotionalen Momenten und ernsten Themen zu kombinieren – weshalb mir die Geschichte gleich noch mehr Freude bereitet hat. Inhaltlich lässt sich „The Chances we take“ eindeutig in die Kategorien „College Sports Romance“ und „Friends-to-Lovers-Romance“ einordnen. Die Grundidee der Geschichte, dass Berk und Jules schon länger heimlich Brieffreunde sind ohne das Berk davon weiß, fand ich unglaublich süß und gleichzeitig stellte sich diese auch noch als unglaublich heiß heraus. Ein bisschen schade fand ich, dass dieser Briefwechsel innerhalb dieses dritten Bandes nicht mehr wirklich vorgekommen ist – trotzdem war es eine tolle Idee am Ende einige Briefausschnitte mit abzudrucken. Ich fand es wundervoll, dass man in der Geschichte so viele altbekannte Charaktere wiedergetroffen hat und gleichzeitig auch wieder zum Teil dieser erstaunlichen Gruppendynamik geworden ist. Es hat sich angefühlt wie „nach Hause kommen“. Unterstützt wurde dieses Gefühl noch durch die großartigen Protagonisten Jules und Berk, die unglaublich authentisch gewesen sind. Sie waren beide so überaus sympathisch, nicht perfekt und auch nicht unfehlbar, dass ich sie sehr gerne beim Überwinden ihrer ganzen Hindernisse begleitet habe. Auch die ernsteren Parts der Geschichte wurden in angemessenem Ausmaß behandelt, dass nichts zu kurz kam oder so wirkte, als wäre es nur am Rande eingeworfen worden. Neben der Hauptgeschichte von Jules und Berk gab es auch einige Side-Storys, die sehr gut in die Handlung hineingepasst haben. Zum Beispiel haben mir die Szenen im B&B mit Avery und Max, als Jules‘ neuen Freundinnen, sehr gut gefallen, aber auch einige andere Aspekte, die ich aus eventuellen Spoilermöglichkeiten an dieser Stelle nicht weiter ausführen werde. Insgesamt auf jeden Fall eine runde Geschichte, die mich definitiv begeistern konnte! Fazit Ein traumhaft schönes Heimkehren an die Fulton University! Berk und Jules waren so herzzerreißend süß … ♥ Ich habe sie sehr gerne auf ihrem Weg begleitet. Und nun bin ich unglaublich gespannt auf den Abschlussband der Reihe! Bewertung: 5  von 5 Sternen
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Becci5997

5 Sterne
28.06.2024
Der beste Band der Reihe
Vielen Lieben Dank an Netgalley und den LYX für die Bereitstellung des Rezensionsexemplare. Meine Meinung ist davon nicht beeinflusst. Der dritte Band der Fulton U Reihe war wieder einmal ein schönes Leseerlebnis. Über ein ganzes Jahr hat mich diese Reihe jetzt schon fast begleitet und ich habe den Schreibstil und die Charaktere (auch wenn in jedem Band der Fokus auf zwei anderen Personen liegt) lieb gewonnen. Auf diesen Band habe ich mich besonders gefreut, weil ich Jules und Berk (das kleine Baby der Gruppe) schon seit ihrem ersten Auftritt geliebt habe. Umso gespannter und so auch um einiges kritischer habe ich diesen Roman gelesen. Trotzdem würde ich sagen hat mir der dritte Band wohl am besten bisher gefallen. Jules ist schon ewig in Berk, ihren Nachbar verliebt. Und dann hat sie im eines Nachts, völlig betrunken einen Brief geschrieben. Aber nicht irgendeinen Brief, sondern einen sehr - wie soll ich sagen? - lustvollen. Gegen aller Erwartungen antwortet Berk ihr tatsächlich. So beginnt ein Briefwechsel zwischen den beiden. Als Berk sich jedoch auf die Suche nach der anonymen Briefeschreiberin macht und ausgerechnet Jules um Hilfe bittet, gibt diese ihr bestens um nicht als eben diese entlarvt zu werden. Bei der Suche nach der Briefeschreiberin kommen sich die beiden näher. Und die Grenzen zwischen Liebe und Freundschaft und liebe verwischen. Aber kann Berk Jules verzeihen, obwohl sie ihn so lange angelogen hat Dieses Buch kommt mit der gewohnt lockeren und humorvollen Art daher wie die anderen Bände der Reihe. Ich mochte die Art und Weise wie sich die Geschichte entwickelt hat. Es war für meinen Geschmack genau in der richtigen Geschwindgeit. Weder zu langsam noch zu schnell Im ersten Band war es Strangers-to-Lovers, im zweiten Enemies-to-Lovers und nun im dritten Friends-to-Lovers. Ich persönlich mag Friends-to-Lovers unglaublich gerne. Für mich kommt das oft am realistischsten und ehrlichsten rüber. Und hier im Fall von diesem Buch ist es der Autorin ganz fabelhaft gelungen dieses eher schleichenden oft unterdrückt Gefühle der Protagonisten zu beschreiben und glaubhaft, ohne dabei zu trocken und öde zu werde darzustellen. Wie schon eben kurz erwähnt mochte ich die beiden Protas schon aus den vorherigen Bänden der Reihe und die Liebe zu ihnen hat sich beim lesen kein bisschen geschmälert. Sie ist sogar immer größer geworden. Jules, die ein bisschen verrückte, herzensgute, backverrückte Prota mit der wohl gruseligsten Familie, die mir seit langem untergekommen ist. Und Berk, der eigentlich ganz softe Footballspieler, mit der unglauchlich süßen Art. Die beiden sind einfach so ein schönes Paar und haben es einfach geschafft einen riesen großen Platz in meinem Herzen zu bekommen. Bauchmuskel und das ganze andere Tamtam haben in diesem Buch selbstverständlich auch wieder eine recht große Rolle gespielt und ich finde es natürlich schade wen das zwischen menschliche ein bisschen zu sehr für meinen Geschmack in den Hintergrund um dem "Perfect Body" Platz zu machen. Im Vergleich zu den anderen Bänden war es hier aber vergleichsweise recht "harmlos", also weniger ausgeprägt. Ich bin eine riesen Fan davon wenn es in Büchern realistisch zu geht... Und hier in diesem Buch war die Protagonistin etwas pummeliger, nicht direkt dick, aber eben auch nicht den perfekten Kendal/Kylie Körper. Und das ist gut. Den es passen nun mal wirklich wenige Menschen in die vorgegebenen Schönheitsideale und so sollte es nach meiner Meinung auch in Büchern wieder gespiegelt werden. Und weil ich eigentlich nur positives zu sagen habe, kann ich diesem Buch gutem Gewissens 5 von 5 Sternen geben.
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zitronengelbe_buecher

3 Sterne
28.06.2024
Kurzweilige Liebesgeschichte, die trotz der Dramen locker bleibt
Jules ist in ihren attraktiven Nachbarn verliebt und glaubt nicht, irgendwelche Chancen bei ihm zu haben. Sie kann ihre Gefühle und Fantasien aber nicht für sich behalten und schreibt ihm einen anonymen Brief - und bekommt eine Antwort. Die beiden schreiben hin und her und werden Brieffreunde, diese Geschichte beginnt aber eigentlich erst, als Jules aufhört, Berk zu antworten. Sie glaubt, er habe eine Art Freundin, aber eigentlich ist das nur seine Schwester, die sich regelmäßig in Schwierigkeiten bringt und dann Berks Hilfe fordert. Berk möchte seine mysteriöse Brieffreundin unbedingt finden, weil er sich ihr unglaublich nah fühlt. Aber er empfindet auch etwas für seine Nachbarin Jules, und das nicht nur, weil sie ihn immer mit süßen Leckereien versorgt. Ich hatte erwartet, dass wir die Phase mit der Brieffreundschaft auch miterleben, aber hier geht um die Beziehung von Jules und Berk und ihre Probleme im Leben. Jules arbeitet daran, sich in ihrem Körper richtig wohlzufühlen, aber ihre Familie macht es ihr da nicht leicht und sie hat trotzdem einige Komplexe. Berk hingegen hatte schon lange keine richtige Familie mehr und fühlt sich immer wie ein Außenseiter, auch wenn er als Footballspieler in der College-Mannschaft ziemlich erfolgreich ist. Beide halten den jeweils anderen für perfekt, sind mit sich selbst aber eher unzufrieden. Es gibt hier wirklich einige verschiedene Dramen - mir fallen spontan schon sechs verschiedene Quellen des Unglücks ein - aber es wirkt trotzdem nicht zu überladen oder übertrieben dramatisch, sondern bleibt trotz all der Katastrophen locker. Die Geschichte hat mich gut unterhalten und ich bin sehr schnell durch das Buch gekommen, aber so richtig begeistern konnte es mich auch nicht. Ich hatte Spaß an der Lektüre, aber mehr auch nicht. Trotzdem eine schöne Liebesgeschichte für Zwischendurch. Fazit "The Chances We Take" war schon etwas anders als erwartet und bietet viele verschiedene Dramen, aber insgesamt ist es eine süße, kurzweilige Liebesgeschichte.
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emkeyseven

Autorin

Maya Hughes

Maya Hugheslässt sich gerne von ihremAlltag inspirieren. Von ihrem Ehemann, einem Lied im Radio oder einem Tagtraum während des Fußballtrainings. Sie liebt Cupcakes, Zimtschnecken, ein gutes Glas Weißwein, einen Lachanfall, der ihr den Atem raubt und das Verreisen mit ihrer Familie. Weitere Informationen unter: www.mayahughes.com

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