The Chances We Take

Übersetzt von

Silvia Gleißner

Teil 3 der Reihe "Fulton University Reihe"

4.4 Sterne

(50 Bewertungen insgesamt)

Wenn du merkst, dass das Mädchen von nebenan deine große Liebe ist ...

Jules ist in ihren Nachbarn Berk verliebt. Doch sie ist sicher, dass der attraktive und erfolgreiche College-Footballspieler ihre Gefühle niemals erwidern würde. Trotzdem nimmt sie all ihren Mut zusammen, schreibt ihm einen anonymen Brief - und bekommt tatsächlich eine Antwort, aus der sich ein heißer Briefwechsel entwickelt. Doch als die beiden sich dann auch im echten Leben langsam anfreunden, verpasst Jules den richtigen Moment, sich als "Die Brieffreundin" zu erkennen zu geben. Auf der Verlobungsfeier ihrer Schwester beginnen die Grenzen zwischen Freundschaft und Liebe plötzlich zu verwischen. Aber wie wird Berk reagieren, wenn er herausfindet, dass Jules ihn so lange belogen hat?

"Eine der besten Friends-to-Lovers Geschichten, die ich je in einem New-Adult-Buch gelesen habe. Ich bin süchtig nach dieser Reihe. Einfach nur süchtig." DIRTY GIRL ROMANCE

Band 3 der FULTON-UNIVERSITY-Reihe

12,90 €

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Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

Buch (Paperback)

Genre

Romance

Seitenanzahl

464 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1579-2

50 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

5 Sterne
28.06.2024
Rezension: "The Chances we take" von Maya Hughes
Autor/in: Maya Hughes Titel: The Chances we take Reihe/Band: Fulton University, Band 3 Genre: New Adult Erschienen: November 2021 ISBN: 978-3-7363-1579-2 Transparenz Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, dass mir freundlicherweise vom Verlag zur Verfügung gestellt worden ist. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst. Klappentext Wenn du merkst, dass das Mädchen von nebenan deine große Liebe ist … Jules ist in ihren Nachbarn Berk verliebt. Doch sie ist sicher, dass der attraktive und erfolgreiche College-Footballspieler ihre Gefühle niemals erwidern würde. Trotzdem nimmt sie all ihren Mut zusammen, schreibt ihm einen anonymen Brief – und bekommt tatsächlich eine Antwort, aus der sich ein heißer Briefwechsel entwickelt. Doch als die beiden sich dann auch im echten Leben langsam anfreunden, verpasst Jules den richtigen Moment, sich als „Die Brieffreundin“ zu erkennen zu geben. Auf der Verlobungsfeier ihrer Schwester beginnen die Grenze zwischen Freundschaft und Liebe plötzlich zu verwischen. Aber wie wird Berk reagieren, wenn er herausfindet, dass Jules ihn so lange belogen hat? Buch-/Reihentitel und Coverdesign Das Cover von „The Chances we take“ ist passend zu seinen Vorgängerbänden gestaltet und reiht sich nahtlos hinter ihnen ein. Farblich wurden dieses Mal die verschiedensten Blautöne gewählt, hin und wieder mit einer kleinen grünen Prise kombiniert. Auch hat das Cover wieder auf der Front untereinanderstehende waagerechte Streifen, die wie Pinselstriche aussehen, und in denen der Titel in den entstehenden Zeilen platziert worden ist. In der oberen rechten und der unteren linken Ecke sind einige in die Mitte hereinragende Blätter und Zweige abgebildet, die der ganzen Gestaltung ein leicht herbstliches Flair innehauchen. Generell hinterlässt auch dieses Cover wieder einen sehr ruhigen und entspannten Eindruck bei mir, was vielleicht auch auf die Atmosphäre der Geschichte schließen lässt. Und insgesamt gefällt es mir schließlich immer sehr gut, wenn Buchreihen auch äußerlich wunderschön zusammenpassen. „The Chances we take“ – Die Möglichkeiten die wir ergriffen haben? Ergreifen werden? Irgendwie hat mich der Titel regelrecht angezogen und ich konnte nicht widerstehen. Er hat mich ebenfalls dazu animiert, ein paar meiner eigenen Möglichkeiten zu ergreifen. Der Anklang des Titels war für mich gleichzeitig tiefsinnig und romantisch, auch, als würde eine ‚geheime‘ Kraft wirken, gerade in Bezug auf meine auf einmal selbst aufkommende Motivation, Dinge zu ändern bzw. anzugehen. Gewissermaßen bin ich allein schon wegen dem Titel sehr dankbar für diese Geschichte. Charaktere Julia, die von allen nur Jules genannt werden möchte, ist schüchtern, zurückhaltend und voller Selbstzweifel. Seit dem Tod ihres Vaters bekam sie von ihrer Familie vehement eingeimpft, dass sie mit ihrer Figur und ihren Interessen der größte Schandfleck der Familie ist, was sie zutiefst verletzt und gleichzeitig für kein gutes Verhältnis zu ihrer Familie sorgt. Seit ihre beste Freundin Elle ausgezogen ist, lebt sie allein in dieser Bruchbude, die sie ihr Zuhause nennt, und verbringt viel Zeit mit dem Training an ihrer Pole-Dancing-Stange, um ihren Körper in Form zu bringen. Neben dem Studium ist ihr liebstes Hobby das Backen und alles was sie in ihrer Küche fabriziert ist geradezu göttlich. Mit ihren Backkünsten schafft sie nahezu jeden Menschen um den Finger zu wickeln. Auch eine ihrer Vorlieben ist das schriftliche Kommunizieren über Briefe – ein bisschen old-school, aber daraus können die besten Unterhaltungen überhaupt entstehen. Berkley Vaughn, von allen nur Berk genannt, ist ein begnadeter Footballspieler auf dem Weg zum Profi und steht kurz vor seinem Abschluss. Er wohnt im ‚Puff‘, dem chaotischen WG-Haus auf der anderen Straßenseite, gegenüber von Jules Heim. Berk fühlt sich, egal wo und mit wem er zusammen ist, die meiste Zeit wie ein Außenseiter. Seine Kindheit hat er in den verschiedensten Pflegefamilie verbracht, aber nie hat er irgendwo hingepasst. Einzig und allein seine Schwester Alexis ist ihm aus dieser Zeit geblieben und die wird er niemals in seinem Leben aufgeben. Berk ist ein überaus zuvorkommender und witziger Typ, den sich jeder zum Freund wünschen würde. Er steht für seine Freunde ein, hat immer ein offenes Ohr und mag zwar manchmal unüberlegte Entscheidungen treffen, diese aber wenn immer aus einem guten Grund. Schreibstil und Handlung Der Schreibstil von Maya Hughes hat mir auch in diesem dritten Band der „Fulton University“-Reihe wieder einmal sehr gut gefallen. Trotz der knapp 500 Seiten des Buches bin ich gut durch die Geschichte gekommen. Locker, leicht und flüssig bin ich durch die Seiten geflogen und konnte das Buch teilweise gar nicht mehr aus der Hand legen, so gern habe ich mich in die Handlung zurückgezogen und ein paar sehr angenehme Stunden verbracht. „The Chances we take“ ist durchgehend in der ICH-Perspektive geschrieben, während sich die einzelnen Kapitel in ihren Erzählperspektiven zwischen Jules und Berk abwechseln. Durch die gewählt Art der Erzählperspektive konnte man als Leser sowohl in Jules als auch in Berk einen sehr guten Einblick gewinnen, ihren Gedanken und Gefühle kennenlernen und Stück für Stück ihre charakterlichen Entwicklungen mitbegleiten. Auch sind dadurch die unterschiedlichen Wahrnehmungen derselben Situationen sehr gut deutlich geworden und haben hier und da sicher auch mal für das ein oder andere Gedankenchaos gesorgt. Die Autorin hat es wunderbar geschafft, lockere Dialoge mit humorvollen Szenen, sexy Einwürfen, emotionalen Momenten und ernsten Themen zu kombinieren – weshalb mir die Geschichte gleich noch mehr Freude bereitet hat. Inhaltlich lässt sich „The Chances we take“ eindeutig in die Kategorien „College Sports Romance“ und „Friends-to-Lovers-Romance“ einordnen. Die Grundidee der Geschichte, dass Berk und Jules schon länger heimlich Brieffreunde sind ohne das Berk davon weiß, fand ich unglaublich süß und gleichzeitig stellte sich diese auch noch als unglaublich heiß heraus. Ein bisschen schade fand ich, dass dieser Briefwechsel innerhalb dieses dritten Bandes nicht mehr wirklich vorgekommen ist – trotzdem war es eine tolle Idee am Ende einige Briefausschnitte mit abzudrucken. Ich fand es wundervoll, dass man in der Geschichte so viele altbekannte Charaktere wiedergetroffen hat und gleichzeitig auch wieder zum Teil dieser erstaunlichen Gruppendynamik geworden ist. Es hat sich angefühlt wie „nach Hause kommen“. Unterstützt wurde dieses Gefühl noch durch die großartigen Protagonisten Jules und Berk, die unglaublich authentisch gewesen sind. Sie waren beide so überaus sympathisch, nicht perfekt und auch nicht unfehlbar, dass ich sie sehr gerne beim Überwinden ihrer ganzen Hindernisse begleitet habe. Auch die ernsteren Parts der Geschichte wurden in angemessenem Ausmaß behandelt, dass nichts zu kurz kam oder so wirkte, als wäre es nur am Rande eingeworfen worden. Neben der Hauptgeschichte von Jules und Berk gab es auch einige Side-Storys, die sehr gut in die Handlung hineingepasst haben. Zum Beispiel haben mir die Szenen im B&B mit Avery und Max, als Jules‘ neuen Freundinnen, sehr gut gefallen, aber auch einige andere Aspekte, die ich aus eventuellen Spoilermöglichkeiten an dieser Stelle nicht weiter ausführen werde. Insgesamt auf jeden Fall eine runde Geschichte, die mich definitiv begeistern konnte! Fazit Ein traumhaft schönes Heimkehren an die Fulton University! Berk und Jules waren so herzzerreißend süß … ♥ Ich habe sie sehr gerne auf ihrem Weg begleitet. Und nun bin ich unglaublich gespannt auf den Abschlussband der Reihe! Bewertung: 5  von 5 Sternen
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Becci5997

5 Sterne
28.06.2024
Neuer Favorit der Reihe
Inhalt Wenn Jules Ruhe und Entspannung braucht, dann backt sie. Stundenlang steht sie in der Küche und bereitet die leckersten Dinge zu. Berk, ihr Nachbar, heißer Footballspieler und ihr ewiger Schwarm vernascht diese Gebäckstücke liebend gerne. Immer wieder ist er bei seiner Lieblingsnachbarin zu Gast. Auch, als Jules Schwester unangekündigt vorbei schaut und ihre Anwesenheit bei ihrem Verlobungswochenende verlangt. Spontan springt Berk ihr zur Seite und verspricht ihr, mit ihr mitzufahren. Jules ist geschockt, denn ein ganzes Wochenende mit dem Kerl zu verbringen, in den sie heimlich verliebt ist kann nur schwierig werden. Vor allem bei ihrer Familie, bei der sie sich so ausgeschlossen wie nie fühlt. Auch Berk ist geschockt von seinem Vorschlag. Mag er Jules zwar will er doch schon ewig seine geheime Brieffreundin finden, in die er sich nach einem heißen Austausch etwas verliebt hat. Damit das die attraktive Jules langsam auch solche Gefühle bei ihm weckt, hat er nicht gerechnet. Jules versucht mit aller Macht die aufkommenden Gefühle zwischen ihnen zu stoppen, ist sie sich doch sicher, dass der erfolgreiche Star, sich niemals für sie interessieren könnte. Vor allem dann, wenn er herausfindet, dass sie ihn schon seit längerer Zeit belügt. Die Brieffreundin und Jules sind nämlich ein und dieselbe Person. Meine Meinung: Ich bin mal wieder begeistert vom Schreibstil. Ich bin innerhalb eines Tages durch die Seiten geflogen und bin im flüssigen Stil versunken. Maya Hughes ist für mich eine echte Queen. Das Cover ist ähnlich wie bei Band 1 und 2. Die Farben sind ganz hübsch, aber für mir haben die anderen zwei ein kleines bisschen besser gefallen. Auf die Geschichte von Berk und Jules bin ich seit Band 1 gespannt, denn der Briefwechsel beginnt schon dort. Enttäuscht haben mich die beiden dabei überhaupt nicht. Ich liebe Jules und konnte mich sehr gut mit ihr identifizieren. Sie ist kurvig und versteckt ihren Körper hinter weiten Klamotten, um sich wohl zu fühlen. Grund dafür ist vor allem ihre Familie, die man im Laufe des Buches einige Male erlebt und auf die man verzichten könnte. Dafür, dass sie so aufgewachsen ist, ist es überraschender, dass sich Jules zu einer doch selbstbewussten und liebevollen Person entwickelt hat, die für ihre Freunde da ist und immer ein offenes Ohr hat. Sie kämpft mit ihrer Unsicherheit, was man vor allem an der Angst bemerkt von Berk abgelehnt zu werden oder als dickere Person zu backen, aber ihre Wandlung und die Selbstliebe, die sie bekommt ist wunderschön mitanzusehen. Ihr Hobby Poledance fand ich mega interessant und echt cool miteingebaut. Auch ihre Liebe zum Backen hat mir gut gefallen und ich hab beim Lesen ständig Hunger bekommen, weil es so gut klang. Von Berk erfährt man im Buch endlich mehr und ich bin immer noch begeistert von seiner Tiefgründigkeit. Er ist ganz anders, als man ihn sich vorstellt. Auch er ist unsicher und liebevoll, was an seiner fehlenden Familie und der Zeit im Pflegesystem liegt. Er will später unbedingt eine Familie, der es besser geht als ihm und kämpft deswegen umso mehr um die Karriere als Profi Footballspieler. Seine Gedanken waren süß und ich war begeistert, wie gefühlvoll und nachdenklich sie waren. Ich bin ein großer Berk Fan. Er ist hilfsbereit und zuverlässig. Seine Familie bedeutet ihm alles und seine Eigenschaft alle anderen über sich selbst zu stellen wie bei Alexis. Manchmal hätte ich ihn deswegen echt schütteln können. Trotz allem ein toller Kerl und mein bisheriger Liebling der Puff-WG. An die Fulton University zurückzukehren ist immer wieder schön. Es ist ein Wohlfühlort voller vielschichtiger Charaktere und romantischen Geschichten. Außerdem voll mit toller Spor-Romance, in der Maya Hughes eine echte Queen ist. Ich mag die Mischung aus College, Romantik und Football echt gerne, denn es kommt immer Leidenschaft und Spaß mit dazu. Mit Berk und Jules gibt es einen neuen Favoriten in der Friends to Lovers Trope. Die Gefühle zwischen den Beiden bauen sich schon sehr lange (wenn auch unbemerkt) auf und ich war gespannt, wie es zwischen ihnen abläuft. Die Anziehungskraft zwischen ihnen ist von Seite 1 an da und auch die sich entwickelnden Gefühle haben mir gut gefallen. Es war sehr real und tiefgründig. Ein großes Hin und Her gab es nicht, sondern es wirkte sehr gefestigt. Dass sie gut füreinander sind und nur das Beste voneinander zu Vorschein bringen fand ich angenehm. Auf das Drama wurde weitgehend verzichtet und Gespräche offen geführt. Es wirkte sehr gefestigt und zukunftssicher. Ich bin ein großer Fan der Beziehung zwischen den Beiden und bin traurig, wenn ich daran denke, dass ich das Buch nie wieder wie beim ersten Mal lesen kann. Auch sonst hat mir die Handlung gut gefallen. Es gab Probleme, Drama und süße Szenen, bei denen ich aufseufzen musste. Die Hochzeit von Jules Schwester hat ein gewisses Drama mitgebracht, das ich gerne gelesen habe weil es mich sehr unterhalten konnte. Alexis, Berks Schwester dagegen hat mir echt wehgetan, weil ich Berk gerne mal geschüttelt hätte. Vor allem gegen Ende. Jules Liebe zum Backen hat mir meine Lesestunden versüßt, denn sie hat es nicht nur geschafft, dass ich ständig Hunger hatte, sondern auch wie sie dadurch mutiger und selbstliebender geworden ist. Body Positivity ist ein wichtiges Thema und wurde in dem Buch wirklich toll eingebaut. Zuletzt noch das Thema Brieffreundschaft. Dadurch hat die Geschichte erst angefangen und mich neugierig gemacht. Wie es gelaufen ist und vor allem die Reaktion hat mir gut gefallen, weil es ganz anders war als gedacht. Ein cooles Extra fand ich außerdem die hinten im Buch abgedruckten Ausschnitte aus Briefen. So konnte man zumindest einmal in die Anfänge der beiden hineinschnuppern. Fazit Mein bisheriger Favorit in der Reihe. Sympathische und tiefgründige Charaktere und eine gesunde und romantische Liebesbeziehung bei der nur die besten Seiten rauskommen. The chances we take hat es auf Platz 1 meiner Friends to Lovers Lieblinge geschafft.
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Breathtakingbookworld

4 Sterne
28.06.2024
Gut!
Eine sehr guter New adult-Roman mit sympathischen Protagonisten und einer süßen Geschichte, die auch wirklich wichtige Themen behandelt! Ich hab's total gerne gelesen, auch wenn Band#1 auch hier noch nicht ganz getoppt wurde!!!
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skjoon

5 Sterne
28.06.2024
The Chances we take - Maya Hughes
The chances we take hat von mir 5 Sterne ⭐⭐⭐⭐⭐ bekommen. • Mal wieder konnte mich der Schreibstil der Autorin und der Humor total begeistern. Seit dem ersten Band der Reihe habe ich auf die Geschichte von Jules und Berk hingefiebert und was soll ich sagen, ich wurde definitiv nicht enttäuscht. • Jules ist eine super coole, liebenswerte, curvy Protagonstin, die mit einigen Unsicherheiten und ihrem Selbstbewusstsein zu kämpfen hat, besonders aufgrund von Body shaming. Dennoch ist Jules total stark und tough und Berk ist einfach süß, liebenswert, verständnisvoll und kümmert sich um seine Liebsten. • Der Plot hat mir auch total gefallen. Die Protagonisten haben sich keines Wegs kindisch verhalten, sondern sehr erwachsen, etwas, dass ich bei new adult sehr schätze. Zudem war die Geschichte unterhaltsam und an den richtigen stellen spannend. Es ist einfach eine geniale geschichte und hat nun den ersten Band abgelöst und ist mein neuer Favorit der Reihe.
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Sheyda

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