The Second We Met

Übersetzt von

Katrin Reichardt

Teil 2 der Reihe "Fulton University Reihe"

3.85366 Sterne

(82 Bewertungen insgesamt)

Es war Abneigung auf den ersten Blick — doch erste Eindrücke können trügen

Phoenix Russo ist der erfolgreiche Quarterback der College-Mannschaft und sieht auch noch verdammt gut aus. Diese Kombination hat Nix bisher aus jeder brenzligen Situation gerettet - bis er auf die eine Person an der Fulton University trifft, bei der sein charmantes Lächeln nicht zu wirken scheint: seine Nachbarin Elle Masterson, die ihm mit ihrer überkorrekten Art regelmäßig das Leben schwer macht. Doch als die beiden gezwungenermaßen mehr Zeit miteinander verbringen müssen, stellen sie fest, dass erste Eindrücke trügen können. Denn wie sonst lässt sich das Knistern erklären, das sie plötzlich zwischen sich spüren?

"Eine der besten Enemies-to-Lovers-Geschichten, die ich seit sehr langer Zeit gelesen habe!" BIBLIOPHILE CHLOE

Zweiter Band der FULTON-UNIVERSITY-Reihe

12,90 €

inkl. MwSt.

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Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

Buch (Paperback)

Genre

Romance

Seitenanzahl

416 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1450-4

82 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

5 Sterne
28.06.2024
Rezension: "The Second we met" von Maya Hughes
Autor/in: Maya Hughes Titel: The Second we met Reihe/Band: Fulton University, Band 2 Genre: New Adult Erschienen: August 2021 ISBN: 978-3-7363-1450-4 Transparenz Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, dass mir freundlicherweise vom Verlag zur Verfügung gestellt worden ist. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst. Klappentext Es war Abneigung auf den ersten Blick – doch erste Eindrücke können trügen Phoenix Russo ist der erfolgreiche Quarterback der College-Mannschaft und sieht auch noch verdammt gut aus. Diese Kombination hat Nix bisher aus jeder brenzligen Situation gerettet – bis er auf die eine Person an der Fulton University trifft, bei der sein charmantes Lächeln nicht zu wirken scheint: seine Nachbarin Elle Masterson, die ihm mit ihrer überkorrekten Art regelmäßig das Leben schwer macht. Doch als die beiden gezwungenermaßen mehr Zeit miteinander verbringen müssen, stellen sie fest, dass erste Eindrücke trügen können. Denn wie sonst lässt sich das Knistern erklären, das sie plötzlich zwischen sich spüren? Buch-/Reihentitel und Coverdesign „The Second we met“, ein Titel, der schon auf eine sehr bedeutsame Situation bzw. einen besonderen Moment hinweist – der Moment der ersten Begegnung. Und wie der erste Eindruck einen täuschen kann. Aber diese Geschichte sollte jeder für sich selbst lesen. Das Cover zu dieser wundervollen Geschichte ist in herbstlichen Farben, eine Mischung aus vielen Braun- und Orangetönen gehalten und passt von der Gestaltung her großartig zum Vorgängerband „The Memories we make“. Die Front ist in waagerechten Streifen, die wie Pinselstriche wirken, verziert, während der Titel selbst in den einzelnen Bereichen platziert wurde. In der oberen linken und der unteren rechten Ecke sind in die Mitte hereinragende Blätter und Zweige abgebildet. Generell hinterließ das Cover bei mir einen sehr ruhigen und entspannten Eindruck bzw. trug einiges dazu bei, wenn man es sich genau angesehen hat, eben diese Atmosphäre zu erschaffen. Charaktere Elle Masterson wurde mehrfach betrogen, hasst Football-Spieler und kann Männern allgemein nicht mehr vertrauen. Sie ist meist äußerst misstrauisch, reagiert in vielerlei Situationen über und wirkt auf andere wie die ultimative Spaßbremse schlechthin. Zusätzlich ist sie voller Vorurteile, wobei der einzige positive Zug an dieser Sache ist, dass sie sich dessen selbst auch bewusst ist. Elle ertrinkt regelrecht in Arbeit, da ihre liebevollen Eltern sie aufgrund von Geldsorgen leider nicht unterstützen können. Sie hat mehrere Jobs, arbeitet viel an ehrenamtlichen Projekten mit und möchte unbedingt den „Huffington Award“ gewinnen, denn damit wären all ihre Sorgen erstmal verschwunden. Zusammen mit ihrer besten Freundin Jules lebt sie in einer kleinen Baracke, in derselben Straße in der auch Phoenix Russo wohnt. Phoenix, von allen nur Nix genannt, ist der Quarterback des Football-Teams und macht bald seinen Abschluss. Sein Vater unterstützt ihn sehr bei einem hoffentlich erfolgreichen Karrierestart, denn Phoenix soll einer der nächsten Starspieler werden und wirkt deshalb teilweise nur wie eine menschliche Marionette. Seine Mutter ist bereits kurz nach seiner Geburt gestorben und statt bei seinem übereifrigen Vater zu leben, bewohnt er das „Puff“ mit dreien seiner Spielerkollegen. Nix ist ein typischer Spieler: charmant, ein Frauenliebling durch und durch und neigt ebenfalls dazu vorschnelle Urteile zu fällen. Grundsätzlich ist er sympathisch und gleichzeitig auch ziemlich interessant, denn in ihm scheint viel mehr zu stecken, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Schreibstil und Handlung Der Einstieg in die Geschichte verlief sehr angenehm, schnell und überaus humorvoll, sodass man geradewegs in den Bann von Elle und Phoenix gezogen worden ist. Für mich war es das erste Buch der Autorin und sogleich konnte sie mich mit ihrem locker-leichten, flüssigen und fesselnden Schreibstil für sich gewinnen. „The Second we met“ ist durchgehend in der ersten Person, aus abwechselnden Sichtweisen der Protagonisten geschrieben, was einen sehr guten Einblick in deren Gedanken und Gefühle schafft und man sie dadurch auch direkt besser kennenlernen konnte – auch wenn man bei Elle teilweise das Gefühl hatte, in einer Dauerschleife gelandet zu sein. Die Dialoge zwischen den einzelnen Charakteren waren großartige ausgearbeitet, teilweise richtig fetzig, und haben dafür gesorgt, dass ich das Buch beinahe an einem Tag verschlungen hätte. Auch die einzelnen Szenen waren detailliert geschrieben und, wo es sinnvoll gewesen ist, waren sie sehr tiefgehend. „The Second we met“ kann man sehr gut in die Kategorien Enemies-to-Lovers, Sports- und College-Romance einordnen. Nach dem ersten, überaus gelungenen, Aufeinandertreffen der Charaktere konnte man eine klassische New Adult Geschichte mitverfolgen, mit Charakteren die unterschiedlicher nicht hätten sein können. Themenmäßig hat man vom klassischen College-Alltag zwar eher weniger mitbekommen, stattdessen lag der Fokus auf Zukunftsängsten, Geldsorgen und Vorurteilen. Kritisch habe ich die Vater-Sohn-Beziehung zwischen Nix und seinem Dad gesehen. Recht schnell war auch klar, was eigentlich Sache zwischen den beiden ist, allerdings wurde mir dieser Part der Geschichte zum Ende hin zu einfach und banal abgehandelt. Trotzdem konnte man innerhalb der Geschichte die gemeinsame Weiterentwicklung von Elle und Nix miterleben, hat eine großartige Clique kennengelernt und auch der dritte Band der „Fulton University“-Reihe wurde bereits so sehr angeteasert, dass man einfach unbedingt weiterlesen will. Fazit Eine wundervolle, lockere, klassische New Adult Geschichte, wie ich sie mag. Ich bin wirklich begeistert und die Story um Elle und Nix macht definitiv Lust auf mehr Geschichten von der Fulton University und aus der Feder von Maya Hughes. Ich freue mich auf den nächsten Band der Reihe! Bewertung: 5  von 5 Sternen
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Becci5997

3 Sterne
28.06.2024
Der äußere Schein trügt
Inhalt: „The Second We Met“ von Maya Hughes ist am 27.08.2021 bei LYX erschienen. Diese Enemies-to-Lovers-Geschichte ist der zweite Band der „Fulton-University“-Reihe. Übersetzt wurde die Geschichte von Katrin Reichardt. DIE BÄNDE KÖNNEN UNABHÄNGIG VONEINADER GELESEN WERDEN! Schon die erste Begegnung zwischen dem erfolgreichen Uni-Quarterback Phoenix und seiner neuen Nachbarin Elle läuft alles andere als gut. Die überkorrekte und ehrgeizige Elle ist gefühlt die einzige Studentin, an der sein charmantes Lächeln einfach abprallt. Sie ist genervt von seinen Partys, weswegen sie regelmäßig die Polizei ruft und hat genug von Männern mit so einem Ruf. Der Höhepunkt ist erreicht, als er auch noch bei einem ihrer Wohltätigkeitsprojekte auftaucht. Allerdings merken die beiden, dass der erste Eindruck manchmal täuschen kann. Genügend Funken sind auf jedem Fall vorhanden.. Meinung: Ich mag das Cover. Es hebt sich von den anderen Covern ab. In meinen Augen wirkt es ein bisschen retro, aber es harmoniert auch einfach sehr gut. Die anderen Reihentitel haben ein ähnliches Cover. Die deutschen Covers gefallen mir auch deutlich besser als die vom Original. Erzählt wird die Geschichte sowohl aus Elles als auch Nix Sicht. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen. Es hat ein paar Seiten gedauert, aber dann war ich sofort in der Geschichte drin. Allerdings fand ich, hatte die Geschichte ab der Hälfte ungefähr ein paar Längen. Ich weiß auch nicht, warum ich das so empfunden habe, da die Geschichte eigentlich nicht unnötig in die Länge gezogen worden ist. Vielleicht lag es daran, dass die lustigen Wortgefechte ruhigeren und versöhnlicheren Tönen weichen mussten. Bei dieser Geschichte musste ich echt viel schmunzeln und lachen. Ab und zu habe ich auch mit den Charakteren gelitten. Der Autorin ist es auch gelungen, dass ich ein paar Tränchen verdrückt habe. Man könnte eventuell denken, dass es eine typische Liebesgeschichte ist, aber das ist sie definitiv nicht. Die Charaktere sind nicht typisch. Jeder hat seine eigenen Kämpfe. Die Charaktere wirken echt und die Probleme könnten es auch sein. Außerdem sind die Dialoge zwischendurch echt amüsant. Nix mochte ich etwas mehr als Elle. Das mag daran gelegen haben, dass sie ziemlich viele Vorurteile hat und besonders am Anfang verbittert rüber kommt. Natürlich hat das seine Gründe, aber ich fand, dass dadurch ihre Sympathie ziemlich gelitten hat. Es hat mir gut gefallen, dass sie nicht das stille Mäuschen ist und weiß was sie will. Bei Nix hat es etwas gedauert bis man ihn richtig durchschauen konnte. Was zum Vorschein kam, war eine tolle Persönlichkeit. Er hat es nicht so leicht in seinem Leben. Man bekommt mal eine andere Einsicht in das Leben eines erfolgreichen Uni-Quarterback. Ich fand diese Sichtweise auch gut und wichtig. Die beiden als Liebespaar fand ich okay, aber ich muss zugeben, dass mich ihre Diskussionen mehr begeistern konnten. Die Nebencharaktere fand ich auch einfach toll. Ich kenne den ersten Band nicht, aber das war nicht weiter schlimm. Man kann die Nebencharaktere normal kennenlernen. Es gibt auch keine Spoiler zu Band eins. Es sei denn man empfindet es als Spoiler, dass es für die beiden ein Happy End gegeben hat. Es gibt auch keine Insider die man kennen muss. Besonders toll fand ich Elles Mitbewohnerin. Auf die Geschichte von LJ und Marisa in Band vier freue ich mich besonders. Fazit: Das war eine nette Geschichte für zwischendurch. Wer Sportler mag und gerne mal ein bisschen abseits vom Klischee lesen möchte, der ist bei diesem Buch richtig. Ich werde auf jeden Fall noch Band eins lesen und freue mich auf die nächsten Bände, die bei LYX erscheinen werden. Der dritte Teil erscheint sogar schon am 26.11.2021. Diese Geschichte zeigt, wie wichtig es ist, dass man einem Menschen mehrere Chancen geben sollte, einander kennenzulernen. Manchmal steckt hinter dem Menschen doch mehr, als man erwartet. Es zeigt auch wohin es einen mit Vorurteilen führen kann und dass das nie der richtige Weg ist. Jeder Mensch ist spätestens auf dem zweiten Blick anders als die anderen und das ist auch gut so.
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Rose27

4 Sterne
28.06.2024
Ein schönes Buch über falsche erste Eindrücke, Vorurteile und zweite Chancen.
Elle hatte bisher nur Pech mit den Männern. Sie wurde in der Vergangenheit benutzt, belogen, betrogen und verletzt. Jetzt hat sie nicht nur Vertrauensprobleme, sondern auch eine tiefe Abneigung gegen Männer, wie Phoenix. Nix ist nämlich oberflächlich betrachtet einer dieser perfekten Football-Spieler, die es mit Frauen nicht ernst meinen, sich selbst überschätzen und immer das kriegen, was sie wollen, ohne sich groß dafür anzustrengen. Doch vielleicht ist Nix ja viel mehr als es den Anschein macht und vielleicht kann er ja derjenige sein, der Elle ihre Vertrauensängste nehmen kann, wenn sie ihn nur lässt. Der Einstieg ins Buch war super. Über ihre erste Begegnung bzw. über alles, was darauf folgte hab ich mich halb tot gelacht. Situationskomik hat die Autorin einfach drauf. Es war angemessen unangenehm und lustig :D ein sehr gelungenes erstes Aufeinandertreffen. Es konnte nur noch bergauf gehen. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir richtig gut, trifft voll meinen Humor. Es wird abwechselnd aus der Perspektive von Elle und Nix erzählt. Die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein und sind doch perfekt füreinander. Elle hat gegenüber gutaussehenden und beliebten Sportlern grundsätzlich Vorurteile. Aber eigentlich möchte sie gar nicht so sein. Was mir bei Elle so gefiel war, dass sie wusste, dass sie manchmal in Vorurteilen denkt, es aber annehmen kann, wenn man sie drauf hinweist und dann ihr Verhalten ändert. Sie beweist damit meiner Ansicht nach echte Größe. Wir alle denken in Schubladen und tragen Vorurteile in uns. Das zu wissen und zu reflektieren und unsere Haltung ggf. zu ändern ist das Beste, was wir tun können. Ich mochte das an Elle. Sie tut nicht so als wär sie sowieso schon super tolerant, sondern sie weiß um ihre Defizite und arbeitet an sich :) Diese Vorurteile und auch einige Missverständnisse haben dazu geführt, dass Elle einen richtigen Hass auf Nix hat. Die beiden haben erstmal gar keine Chance sich kennenzulernen und Nix kann nicht beweisen, dass er nicht der Kerl ist, den sie in ihm sieht. Es ist eine „Enemies-to-Lovers“ Geschichte, die mir gut gefallen hat. Es war nachvollziehbar und authentisch. Nix hat sich richtig ins Zeug gelegt für Elle. Und sie hat es ihm nicht grade leicht gemacht. Er gibt deutlich mehr in die Beziehung rein als sie. Das schien den beiden aber egal zu sein (mir nicht). Elle ist so sehr in diesem „Man kann niemandem trauen“-Ding gefangen, dass sie überall einen Verrat vermutet. Sie wartet nur darauf, verlassen oder benutzt zu werden. Dabei gibt Nix wirklich null Anlass dazu, ganz im Gegenteil. Dass Elle nichtmal in Erwägung zieht, dass er ausschließlich in guter Absicht handelt und ihr nichts Böses will, fand ich fies. Das hab ich ihr echt übel genommen. Elle hat an mehreren Stellen im Buch einfach blöd reagiert. Damit provoziert sie unnötig viel Drama, was mir an der einen oder anderen Stelle echt ein bisschen zu anstrengend war. Sie entwickeln sich zusammen weiter, haben aber auch jede:r für sich eine Entwicklung durchgemacht. Denn die beiden tragen jeweils eigenen Ballast und haben ihre eigenen Geschichten, für die sie Lösungen und Strategien finden müssen. Das Gesamtbild ihrer jeweiligen Geschichten und wie sie zu einer gemeinsamen Geschichte zusammenfließen hat mir gut gefallen. Wo die beiden landen und wie sich alles verändert fand ich auch sehr schön. Genauso müssen Happy Ends aussehen. Nicht zu viel und dafür realistisch :) Schöner zweiter Band der Fulton University Reihe!
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Rosecarie

4 Sterne
28.06.2024
Der äußere Schein trügt
Vielen Dank an NetGalley und den LYX – Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Meine Meinung wurde davon in keinster Weise beeinflusst. In „The Second we met“ von Maya Hughes geht es um den Footballstar Phoenix und Elle. Zwischen den beiden herrscht bereits seit ihrer ersten Begegnung ein sehr angespanntes Verhältnis. Elle ist von den Partys und dem Verhalten der Footballspieler so genervt, dass sie immer wieder die Campuspolizeit / Polizei einschaltet. Sobald sie auf Phoenix/nix trifft spuckt sie Feuer. Elle hatte nur Pech in ihren vorherigen Beziehungen und wurde immer verarscht bzw., betrogen. Aus diesem Grund fällt es ihr sehr schwer Vertrauen zufassen. Dies bekommt auch Nix immer wieder zu spüren. Elle hegt eine generelle Abneigung gegen Typen wie Phoenix, denen ihrer Meinung nach alles zufliegt, die überheblich sind und Mädchen nur benutzen. Elle denkt am Anfang des Buches leider komplett in Schubladen und hat viele Vorurteile. Doch auch Elle muss zugeben, dass nicht immer alles so ist wie man es annimmt. Denn in Phoenix steckt so viel mehr. Er ist ein sehr liebevoller, ehrlicher und herzlicher Mensch. Ich hatte beim Lesen immer wieder das Gefühl, dass Phoenix mehr in der Beziehung gibt. Er musste Elle immer wieder aus neue beweisen, dass er anders ist und sie ihm vertrauen kann. Die Story wird in der Ich – Perspektive aus Sicht der beiden Hauptprotagonisten erzählt. Wie bereits in band eine konnte mich der Schreibstil von Maya Hughes komplett abholen. Sie hat einen flüssigen und humorvollen Schreibstil. Bereits bei der ersten Begegnung der beiden musste ich herzlich lachen. Phoenix und Elle sind 2 authentische Charaktere mit Ecken und Kanten, die auch mal Fehler machen. Gerade Elle ist so festgefahren in ihrer Meinung, dass sie unnötige Probleme oder Dramen provoziert. Beide haben ihr Päckchen zu tragen, denn auch Phoenix hat es nicht leicht und wir von seinem Vater sehr in Richtung Football gedrängt. Er muss sich behaupten und für eine Wünsche und Träume kämpfen. Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen, da es ein tolle „Enemies-to-Lovers“ Story war. Dennoch konnte mich Elle nicht komplett überzeugen, da sie sehr anstrengend in ihrer Art war. Dadurch war es mir etwas zu viel hin und her.
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Claudia83

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