Über die dunkelste See

Übersetzt von

Katia Liebig

Teil 3 der Reihe "Compass"

3.11111 Sterne

(18 Bewertungen insgesamt)

Vielleicht brauchte er mich und das Licht in mir, weil er sich sonst vollends in der Dunkelheit verloren hätte

Ich verstehe nicht, warum mich mein Vater in seinem Testament Damian Blackstone versprochen hat. Ich weiß nichts über ihn, nur dass er mit diesem Deal genauso wenig einverstanden ist wie ich. Trotzdem haben wir keine Wahl: Wir müssen heiraten und sechs Monate zusammenleben, oder wir verlieren unser millionenschweres Erbe für immer! Doch wir sind viel zu verschieden, als dass das mit uns gut gehen könnte. Damian ist eiskalt und von einer Dunkelheit umgeben, die jedes Sonnenlicht verschlingt. Aber manchmal sehe ich in seinem Blick, dass er sich nach meiner Leichtigkeit verzehrt. Und dann weiß ich, dass ihn zu heiraten vielleicht der Anfang von etwas Wunderschönem sein könnte ...

"Brittainys Geschichten gehen mir jedes Mal tief unter die Haut und direkt ins Herz. Mit ihren Worten schafft sie es, mein Herz zu brechen und es dann behutsam wieder zu heilen. Brittainy erschafft Liebesblitze." READABOOKWITH_ _N

Band 3 der emotionalen COMPASS-Reihe von SPIEGEL-Bestseller-Autorin Brittainy Cherry

9,99 €

inkl. MwSt.

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Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

eBook (epub)

Genre

Romance

Seitenanzahl

396 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1460-3

Pressestimmen

"Cherry spricht wichtige Themen an, wie Selbstwertschätzung und Trauer, in denen sich viele Leser wiederfinden werden."
Franziska Königseder, Passauer Neue Presse, 17.09.2022

18 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

4 Sterne
28.06.2024
Mit dem Meer
Klappentext Ich wusste nicht, warum mein Stiefvater mich in seinem Testament Damian Blackstone versprochen hatte. Ausgerechnet dem Mann, der jedes Geheimnis aufspürte und sich wie ein Schatten auf mein Leben legte. Wenn ich ihn nicht heiratete, würde mein gesamtes Erbe an Wohltätigkeitsorganisationen gehen, aber je mehr Zeit wir miteinander verbrachten, desto schwieriger wurde es zwischen uns. Denn ich hatte Geheimnisse – und Damian begann sie auszugraben. Und als die Wahrheit ans Licht kam, wünschte ich mir nichts sehnlicher, als dass wir uns das Ja-Wort nie gegeben hätten. Aber jetzt war es zu spät. Ich war längst verloren in seiner Dunkelheit, und er war an die meine gebunden ... Band 3 der emotionalen COMPASS-Reihe von SPIEGEL-Bestseller-Autorin Brittainy C. Cherry Cover und Schreibstil Ach, ein neuer Roman aus der Feder von Brittainy C. Cherry und ganz viel Liebe für ihn. Das Cover ist wieder ein Traum und passt so perfekt zu ihren Vorgängern. Die farbliche Gestaltung ist perfekt und passt so wunderbar zu Stella und Damian. Muss ich eigentlich wirklich noch was zu dem perfekten Schreibstil von ihr sagen? Sie ist wirklich einer meiner Favoriten bei den Autorinnen. Sie schreibt mit so viel Gefühl und Emotionen, ich verliere mich immer regelrecht in ihnen. Fazit und Inhalt Bei dem Buch geht es um Damian den wir ja aus den anderen Büchern kennen. Vorallem aus dem Buch mit Connor und ich habe mich wirklich auf ihn gefreut weil er vom Typ harte Schale weicher Kern. Tja, dann hab ich Stella kennengelernt und mich einfach verliebt! Sie ist einfach ein guter Mensch und so voller Liebe auch wenn sie es manchmal verliert. Bei ihr kann man tiefer schauen und bemerkt man, wie vielschichtig ihr Charakter ist. Bei Damian ist es etwas anders, bei ihm sieht man nur ab und zu den Schmerz. Hier hätte ich mir mehr Tiefgang gewünscht aber alldas ist bei der Queen meckern auf hohem Niveau. Manchmal sieht man den Schmerz bei seinen Treffen mit den Stiefmüttern und davon hätte ich mir mehr gewünscht. Obwohl Jeff manchmal etwas zu überspitzt dargestellt wurde weil ich denke sie hatte auch gute Zeiten. Es gab hier bei dem Roman leider gar viel schwarz und weiß, was ich etwas schade finde weil ich das nicht gewohnt war. Das Setting um die beiden ist wirklich sehr schön und gut ausgearbeitet. Maple ist auch ein Charakter der mich sehr beeindruckt hat, sie hat eine Art auf die Welt zu schauen. Die Kapitellänge ist toll und auch das es auch der Sicht von beiden geschrieben ist. Es macht es einfacher beide zu verstehen und in die Gedankenwelt einzutauchen. Ich danke Netgallery für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat.
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Anna41

3 Sterne
28.06.2024
Ein gutes Buch aber mit einigen Schwächen
„Über die dunkelste See“ von Brittainy C. Cherry ist der dritte Band ihrer Compass Reihe und kann unabhängig von den anderen beiden Bändern gelesen werden. Jede Geschichte ist in sich abgeschlossen und jedes Band hat andere Protagonisten. Ich hatte keine Probleme in das Geschehen einzutauchen, auch wenn ich den ersten Band der Reihe gelesen habe, so hatte ich den aber nicht mehr haargenau im Gedächtnis. Ich war etwas zwiegespalten, ob ich die Geschichte lesen soll, da ich die Handlung doch, für meinen Geschmack, etwas zu übertrieben fand. Jedoch lese ich die Bücher der Autorin unheimlich gerne und bin deshalb hier über meinen Schatten gesprungen. Leider war es wie erwartet, die Handlung war nicht meins und mir war das alles etwas too much – aber hier war es wirklich „nur“ die Handlung, mit der ich nicht ganz warm geworden bin, da sie mir einfach zu realitätsfern ist. Die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen, sie sind gut dargestellt und man schließt beide sehr schnell ins Herz. Auch der klasse Schreibstil der Autorin, macht es dem Leser leicht, in die Geschichte einzutauchen und sich mit der Story treiben zu lassen. Auch hat mir die Botschaft des Buches gefallen. Man selbst ist genug und es ist wichtig, dass man sich selbst liebt. Ein Thema, dass nie genug behandelt werden kann. Es ist ein gutes Buch und wer sich nicht komplett von einer leicht überzogenen Handlung abschrecken lässt, sollte dem Buch auf jeden Fall eine Chance geben. Alles in Allem hab ich mich gut unterhalten gefühlt.
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Janette

4 Sterne
28.06.2024
Wunderschöner Liebesroman mit wichtigem Thema…
Stellas Pflegevater ist verstorben. In seinem Testament legt er fest, wer was erben soll und welche Bedingungen es dafür gibt. Stella und Damian Blackstone sollen sein Vermögen je zur Hälfte erben. Dafür müssen sie jedoch heiraten und mindestens ein halbes Jahr zusammenleben. Das Problem dabei ist nur, bis jetzt kannten sie sich nicht. Beide fühlen sich hin und hergerissen. Wie werden sie sich entscheiden? Stelle ist eine herzensgute, lebensfrohe junge Frau, die es liebt zu zeichnen. Sie lebt in einer Beziehung, in die sie deutlich mehr investiert als ihr Partner. Und auch wenn es allen sofort klar wird, kann sie es anfänglich nicht erkennen. Stella sieht immer das Gute in einem Menschen und kann sich einfach nicht vorstellen, dass jemand böse ist. Sie glaubt, wenn sie treu und loyal ist, ist man es ihr Gegenüber auch, aber manches muss man auf die schmerzhafte Tour lernen. Stella hat ein paar Pfunde mehr. Damit kann sie selbst gut leben, nur denkt sie noch zu viel darüber nach, wie andere es finden. Sehr schnell muss sie aber lernen, dass es Menschen gibt, denen ihr Inneres viel, viel Wichtiger ist. Stella ist eine so wundervolle Hauptfigur. Mit ihrer positiven Energie hat sie mich angesteckt. Sie ist authentisch und macht eine tolle Entwicklung durch. Natürlich könnte man ihr vorwerfen, sie wäre blind und naiv, was ihren Partner angeht. Aber genau das ist ja häufig das Problem und zwar dass der oder die Betroffene es einfach nicht erkennt oder es aber nicht sehen will, weil sie oder er noch nicht bereit ist, Konsequenzen zu ziehen. Bei Damian dachte ich zuerst, er sei mit Klischee angehaucht, aber er hat mich schnell eines Besseren belehrt. Wenn Damian einen hinter seine harte Schale sehen lässt, erkennt man schnell, was für ein toller, sympathischer und großherziger Typ er ist. Wie er mit Stella umgeht ist besonders, so liebevoll. Natürlich meine ich nach den ersten Kabbeleien;) Auch er hat sein Päckchen zu tragen, erkennt aber glücklicherweise, dass es lohnt, loszulassen und Neuem eine Chance zu geben. Die anderen Figuren fand ich insgesamt gut. Mir persönlich ging es aber mit den 3 Stiefmüttern zu weit. Das war ein wenig wie Aschenputtel und das Klischee der Stiefmutter und dazu auch noch in dreifacher Ausfertigung. Hier hätte ich mir unterschiedliche Charaktere gewünscht, auch wenn sie im Grunde gleich denken. Und etwas verwirrt hat mich, wie anders sie waren als die große Liebe des Verstorbenen. Und trotzdem hat er gleich alle geheiratet, weil er dachte, sie könnten sein wie sie. Die Handlung hat mir insgesamt auch gut gefallen. Es wurde eine ansteigende Spannungskurve mit vielen kleinen und größeren Konflikten entwickelt und es gab überraschende Wendungen. Mir persönlich war es aber etwas zu viel Hin und Her zwischen Stella und Damian und ich konnte Stella in ihren Entscheidungen nicht immer nachvollziehen. Außerdem hätte ich mir mehr Knistern zwischen den beiden gewünscht. Das ist aber nur mein persönlicher Geschmack. Dafür fand ich die gewählten Themen umso wertvoller und gut bearbeitet. Das Ende war ganz nach meinem Geschmack und hat mich glücklich zurückgelassen. Der Schreibstil von Brittany C. Cherry ist immer wieder ein Traum. Alles liest sich locker und flüssig. Der Ausdruck passt ins Genre und zu dieser Geschichte. Die Dialoge sind unterhaltsam und authentisch. Jede Figur hat eine eigene Stimme. Die Darstellung der Settings und die atmosphärischen Beschreibungen lassen mich jedes Mal aufs Neue in die Geschichten eintauchen, so als wäre ich dabei. Und die Darstellung der emotionalen Ebene hat mir auch gut gefallen. Man kann sich in die Figuren hineinversetzen und mit ihnen mitfühlen. Mit dieser Geschichte hat mich die Autorin aber nicht so berührt, wie mit den Bisherigen. Das ist aber nur mein persönlicher Geschmack. Von mir erhält diese Geschichte ein klare Kaufempfehlung (4/5 Sterne), weil die Figuren besonders sind und Stella so ein Sonnenschein ist, weil die Handlung sehr unterhaltsam und auch spannend ist und weil der Schreibstil von der Autorin wundervoll ist. Ein halbes Sternchen ziehe ich ab, weil mir die drei Stiefmutter etwas zu eindimensional und leider auch etwas zu klischeehaft waren und ein weiteres halbes Sternchen ziehe ich ab, weil mir persönlich das Knistern zwischen Stella und Damian gefehlt hat. Das ist aber, wie bereits geschrieben, nur mein persönlicher Geschmack. Trotzdem ist dieses Buch sehr lesenswert. Vielen Dank an Brittany C. Cherry, Katja Liebig und den LYX Verlag für diese Geschichte.
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Annis-Buecherstapel

2 Sterne
28.06.2024
Leider die schlechteste Geschichte von Brittainy C. Cherry
Als ich den Klappentext von „Über die dunkelste See“ gelesen habe, habe ich mich bereits gefragt, ob die überhaupt ein Buch für mich ist. Zwei wildfremde Personen werden durch ein Testament dazu gezwungen, sich für sechs Monate zu verheiraten. Warum sollte das jemand machen, vor allem wenn sie eigentlich eine richtige Beziehung führt? Das klang für mich sehr bei den Haaren herbeigezogen und überhaupt nicht nach einer tiefgründigen, realistischen Geschichte, die Brittainy C. Cherry ansonsten schreibt. Aufgrund meiner bis dato durchweg positiven Erfahrungen mit Romanen der Autorin, habe ich den Klappentext ignoriert und das Buch begonnen. Ich hätte definitiv auf meine erste Eingebung hören sollen. Besonders zu Beginn der Geschichte arbeitet die Autorin sehr stark mit Gegensätzen. Der Leser lernt Stella kennen, die in jeder Situation gut gelaunt ist und sehr gerne redet – zur Not auch einfach nur mit sich selbst. Damian ist immer mürrisch, mag Menschen nicht besonders und liebt die Stille. Als er Stella das erste Mal auf der Beerdigung seines leiblichen Vaters trifft, ist er nicht begeistert von der quasseligen Person. Noch schlimmer wird es, als er sie dann heiraten soll. Er überlegt wirklich, wie er Stella am besten in der großen Villa aus dem Weg gehen kann. Stella hat hier allerdings andere Vorstellungen von dem gemeinsamen Zusammenleben. Für mich war eine der wenigen positiven Aspekte, dass die Charaktere nicht immer nur Schwarz und Weiß sind, sondern sich irgendwann wie bei Ying und Yang etwas vermischen. Nach dem etwas krassen Aufeinandertreffen der Hauptpersonen durchleben beide eine relativ rasante Entwicklung, die für mich allerdings nicht plausibel war. Das bin ich anders von der Autorin gewohnt und das gefällt mir auch sonst bei keinem Buch. Ich möchte verstehen, was eine Veränderung auslöst und diese Schritt für Schritt miterleben. Hier war es so, als ob Damian an einem Morgen aufwacht und plötzlich ein anderer Mensch ist. Schnell waren die beiden ganz andere Menschen als zu Beginn. Am Ende waren sie schließlich Bestanteil eines richtigen Kitschromans. Schön war lediglich, dass der Schreibstil nach wie vor fesselnd war und dass in diesem Buch Connor und Aaliyah aus „Gegen den bittersten Sturm“ einen relativ große Nebenrolle spielen. Ich mag es immer, wenn man erfährt, wie es mit Charakteren nach der letzten Seite eines Romans weitergeht. Allerdings hatte ich auch hier den Eindruck, dass sie deutlich eindimensionaler als in ihrem Buch dargestellt wurden. Die beiden kleinen Aspekte haben das Buch noch lange nicht zu einem Genuss gemacht und ich kann nur resümieren, dass dies der mit Abstand schlechteste Roman der Autorin ist. Alle anderen Bücher waren wirklich lesenswert, aber dieser ist es leider nicht.
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Lrvtcb

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