Was wir verloren glaubten

Übersetzt von

Katia Liebig

Teil 2 der Reihe "Problems-Reihe"

4.58333 Sterne

(42 Bewertungen insgesamt)

Dieses Buch gibt es in zwei Versionen: mit und ohne Farbschnitt. Sobald die Farbschnitt-Ausgabe ausverkauft ist, liefern wir die Ausgabe ohne Farbschnitt aus.

Manchmal gewinnst du, und manchmal verlierst du. Aber egal was passiert, du spielst immer weiter

Avery Kingsleys großer Traum geht in Erfüllung, als sie das Angebot bekommt. In der nächsten Saison das Baseball-Team der Highschool als Head-Coach zu trainieren. Doch plötzlich ist Baseball-Star Nathan Pierce zurück in Honey Creek - und mit ihm sorgsam verstaute Erinnerungen an Averys erste große Liebe. Nathan soll sich mit ihr die Leitung des Teams teilen, dabei möchte Avery nichts lieber, als sich von ihm fernzuhalten und ihr Herz zu beschützen. Denn sie spürt bei jeder Begegnung, dass das Spiel zwischen ihnen auch für Nathan noch nicht vorbei ist ...

»Wenn ich ein Buch von Brittainy Cherry in die Hand nehme, habe ich das Gefühl, als würde die Welt stehen bleiben. Sie ist die Queen of Emotional Damage - aber auf die beste Art und Weise.« @MISS.NERDSTAGRAM

Band 2 der PROBLEMS-Reihe von SPIEGEL-Bestseller-Autorin Brittainy Cherry

16,00 €

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Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

Buch (Paperback)

Genre

Romance

Seitenanzahl

464 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-2303-2

42 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

5 Sterne
10.08.2024
Depressionen, Bindungsstile, Selbstreflexion realitätsnah umgesetzt
》EIGENE MEINUNG: Dies ist der zweite Teil der Problems-Reihe, der für mich auch ohne Kenntnis der anderen Teile gut verständlich war. Zu Beginn scheint die Menge an Protagonisten etwas überfordernd – dies gibt sich jedoch nach und nach und macht eher Lust darauf auch deren Geschichten noch zu erleben! Averys Leben dreht sich vor allem um ihre Familie und ihren Job als Baseball-Trainerin an einer Kleinstadt-High School. Sie ist kein Sonnenschein und schnell erlebt der Leser auch ihre dunklen Tage und was ich richtig toll gefunden habe: Das Thema Bindungsstile wird nicht nur behandelt, sondern wie das Thema Depressionen auch realitätsnah eingeflochten! Die Erzählung wird – endlich einmal – nicht darauf aufgebaut, dass der richtige Partner einen errettet, sondern das hinter einer gelungenen Beziehung viel Arbeit, gerade auch an sich selbst, steckt und dafür Monate ins Land ziehen können! Gegen Ende der Geschichte hätte hier gerne noch mehr Tiefe sein dürfen. Nathan hingegen ist der charmante, aber bodenständige Ex-Baseball-Profi, der wieder auf der heimischen Farm arbeitet. Die Emotionen zwischen Avery und ihm sind nachfühlbar. Jeder der beiden hat seine eigenen Erlebnisse gemacht, die sie prägen und ihre vielen Geschwister geben der Geschichte eine besondere Note. Die Atmosphäre in dem kleinen Örtchen Honeycreek wird gut eingefangen, die Nebencharaktere bereichern die Erzählung und das Thema Baseball ist zwar präsent, aber nicht erdrückend. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die ein oder andere erotische Szene hatte für mich einen leichten Fremdscham-Moment, was u. A. auch an der deutschen Übersetzung gelegen haben könnte. Es wird abwechselnd aus der Sicht der beiden Hauptcharaktere erzählt. Problems-Reihe: 1. Was wir im Stillen fühlten 2. Was wir verloren glaubten 3. Was wir leise hofften 》FAZIT: Ich bin sehr positiv überrascht, wie gut bzw. realitätsnah die Themen Depressionen, Selbstreflexion und Bindungsstile hier umgesetzt wurden! Wieder einmal eine tiefgründige Erzählung der Autorin, die trotzdem oder gerade auch deswegen wirklich unterhalten kann.
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Buechergarten

5 Sterne
10.08.2024
Emotional
Was wir verloren glaubten Band 2 der Problems-Reihe und endlich wieder ein Buch, das mir die bekannten Cherry Emotionen zurückgegeben hat, die ich in den letzten Büchern so vermisst habe. Es geht hier um die älteste der Kingley-Schwestern, Avery und ihren Ex-Freund, ihren ersten Freund und ehemaliger Baseball-Profi Nathanial.  Wir treffen hier auf sehr viele in der Kindheit liegende Traumata und Themen die dringend aufgearbeitet werden müssen. Als älteste Geschwister liegt auf Avery und Nate eine ganz besondere Last, mit denen die beiden lange schwer zu kämpfen haben.  Die Geschichte war wieder unglaublich fesselnd und wieder sehr emotional geschrieben. Eine tolle Second-Chance Romanze mit vielen ernsten Themen und einem wundervollen, feinfühligen Protagonisten. Durch Nate haben wie die Pierce Familie noch näher kennenlernen dürfen und die Familie ist einfach nur fantastisch, es hat Spaß gemacht Zeit mit der Familie zu verbringen. Aber genauso schön war es wieder auf die wilde Willow und auf Yara und ihren mürrischen Alex. Der Vater der drei Schwestern ist und bleibt in der Reihe wohl der Held im Hintergrund, er ist einfach toll, findet immer die richtigen Worte und ist immer zur Stelle.  Ein toller zweiter Teil über zweite Chance, Zweifel, Verlust, Familie und die Leidenschaftliche Liebe zu Baseball.  
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Marilyn18

4.5 Sterne
10.08.2024
Eine emotionale Reise voller Herz und Schmerz
„Was wir verloren glaubten“ von Brittainy C. Cherry hat mich emotional völlig überwältigt. Die Geschichte von Avery und Nathan hat mich von der ersten Seite an gepackt und mich nicht mehr losgelassen. Die Art, wie die Autorin ihre Charaktere entwickelt, ist einfach unglaublich – jede Emotion, jede Veränderung fühlt sich echt und tiefgründig an. Avery hat im Laufe des Buches eine erstaunliche Wandlung durchgemacht, die so authentisch beschrieben wird, dass ich als Leser das Gefühl hatte, ihre Reise hautnah mitzuerleben. Die Chemie zwischen Avery und Nathan ist intensiv und leidenschaftlich, und obwohl ihre Trennung anfangs schmerzhaft war, wurde sie sehr geschickt in die Handlung eingebaut. Es war der notwendige Schritt, um beide zu einem glücklicheren und reiferen Paar zu machen. Die Emotionen, die Brittainy C. Cherry in diesem Buch weckt, sind unbeschreiblich. Egal, ob es um die Liebe zwischen den Hauptcharakteren oder die schwierigen Beziehungen zu anderen, wie den Eltern, geht – das Buch spricht auf jeder Ebene tief an. Besonders als werdende Mutter habe ich eine völlig neue Perspektive auf die Rolle von Eltern im Leben ihrer Kinder gewonnen. Die Bedeutung von familiären Beziehungen wurde hier auf eine Weise behandelt, die mich zum Nachdenken brachte und mir zeigte, wie viel Einfluss Eltern wirklich haben können. Dieses Buch ist mehr als nur eine Liebesgeschichte – es ist eine Reise zu sich selbst, zu Vergebung und zu den Wunden, die uns prägen. Brittainy C. Cherry hat es erneut geschafft, ein emotionales Meisterwerk zu erschaffen, das ich jedem ans Herz legen kann.
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sacide

5 Sterne
10.08.2024
Eine der herzergreifendsten Geschichten, die ich je gelesen habe.
Zusammenfassung: Als Avery das Angebot bekommt, das Baseball-Team der Honey Creek Highschool als Head-Coach zu trainieren, scheint ihr größter Traum in Erfüllung zu gehen. Wäre da nicht der ehemalige Baseballstar Nathan Pierce, mit dem sie sich plötzlich die Teamleitung teilen soll. Ausgerechnet Nathan, ihre erste große Liebe und derjenige, der ihr das Herz gebrochen hat. Avery möchte nichts mehr, als ihm aus dem Weg gehen und ihr Herz beschützen. Doch immer, wenn sie sich begegnen, wird klar, dass auch Nathan noch nicht mit der Vergangenheit abgeschlossen hat. Meine Meinung: „Was wir verloren glaubten“ ist der neue Roman von Brittainy Cherry und die Fortsetzung der Problems-Reihe rund um die Kingley-Schwestern. Wie schon den vorangegangenen Band, so habe ich auch diesen förmlich verschlungen. Dies liegt nicht allein an dem fesselnden und leicht verständlichen Schreibstil der Autorin, sondern ebenso an der gleichsam romantischen wie dramatischen Geschichte, bei der Brittainy Cherry einmal wieder ihr außerordentliches Talent bewiesen hat. In „Was wir verloren glaubten“ trifft man auf Avery, die älteste der Kingsley-Schwestern, deren ganzes Leben sich um ihre große Leidenschaft Baseball dreht. Als nach Jahren plötzlich Nathan Pierce vor ihr steht, der ihr vor langer Zeit das Herz gebrochen hat, gerät ihr geordnetes Leben durcheinander. Das Zusammenspiel der beiden Protagonisten hat mir sehr gut gefallen, was nicht nur auf die starke Anziehungskraft zwischen ihnen, zurückzuführen ist, sondern auch auf die extrem witzigen Schlagabtauschs. Die einzelnen Kapitel werden abwechselnd aus Sicht von Avery und von Nathan erzählt. Diese Erzählweise mag ich beim Lesen immer sehr gerne, weil man dadurch die Charaktere besser kennenlernt und sich so besser und intensiver in sie hineinversetzen kann. Avery ist mir direkt ans Herz gewachsen. Mit ihrer liebevollen und loyalen Art, bekommt man während des Lesens immer mehr den Eindruck, sie zu kennen, so dass sie sich nach und nach nicht mehr wie ein Buchcharakter anfühlt, sondern vielmehr wie eine Buchfreundin, die man durch alle Facetten des Lebens begleiten möchte. Sie gibt alles für die Menschen, die sie liebt, was sie sehr sympathisch erscheinen lässt. Aber genauso wie im wahren Leben, bekommt es auch Avery mit einigen Höhen und Tiefen zu tun, die es zu meistern gilt. Auch Nathan mochte ich gleich von Anfang an. Die starken Gefühle, die er immer noch für Avery empfindet, sind direkt offensichtlich, doch genauso deutlich ist auch Reue zu spüren und der Wunsch, das Vergangene hinter sich lassen zu können. Er ist Avery gegenüber in jeder Situation eine enorme Stütze und obwohl auch er mit einigen Schicksalsschlägen der Vergangenheit zu kämpfen hat, so steht er ihr doch sprichwörtlich in guten wie in schlechten Zeiten zur Seite. Auch die anderen Charaktere, die einem im Buch begegnen, wurden mit so viel Liebe erschaffen, dass sich viele von ihnen sofort in mein Herz geschlichen haben. Hier sei vor allem Averys Vater erwähnt. Dieser war die gesamte Geschichte durch mein heimlicher Held. Nicht nur wie er seinen Töchtern seine Liebe immer wieder mit kleinen und großen Gesten zeigt, sondern auch, wie er nach dem Tod seiner geliebten Frau, für sie da war und mit welcher Liebe er versucht hat, ihnen den Tod der Mutter zu erleichtern. Einfach ein wundervoller Mensch und Vater. Das wundervoll gestaltete Cover ist mir direkt ins Auge gesprungen. Die perfekt aufeinander abgestimmten Lilatöne mit den Wolken und Sternen, haben mich direkt an einen sehnsuchtsvollen Blick in den nächtlichen Himmel erinnert, und passen meiner Meinung nach hervorragend zur Stimmung der Geschichte. Der farblich darauf abgestimmte Farbschnitt rundet das wunderschöne Gesamtbild ab. Fazit: Mit „Was wir verloren glaubten“ hat Brittainy Cherry eine wunderbare Fortsetzung der Problems-Reihe erschaffen, die mich von Anfang bis Ende nur so in Begeisterung versetzt hat. Hierfür ist nicht nur die wundervolle Story, sondern auch der feinfühlige Umgang der Autorin mit den im Buch vorkommenden Themen um Trauer, Verlust und Depressionen verantwortlich. Brittainy Cherry ist es hier hervorragend gelungen, einen wunderbaren Grat zwischen Spannung und dem sensiblen Umgang mit der Thematik zu schaffen. Für mich hat sich „Was wir verloren glaubten“ als absolutes Lesevergnügen erwiesen, so dass es mir schwer viel, das Buch aus der Hand zu legen und ich am Ende fast ein bisschen traurig war, dass es zu Ende ist. Ich kann es gar nicht abwarten, bis der dritte Band erscheint und freue mich schon sehr auf die Geschichte rund um Willow. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und von Herzen 5 von 5*.
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bookgirl31209

Autorin

Brittainy Cherry

Brittainy Cherrys erste große Liebe war die Literatur. Sie hat einen Abschluss der Carroll Universität in Schauspiel und Creative Writing und schreibt hauptberuflich Theaterstücke und Romane. Sie lebt mit ihrer Familie in Milwaukee, Wisconsin.

Portrait: Brittainy Cherry

© Amanda Evans Photography

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