What if we Drown

Teil 1 der Reihe "University of British Columbia"

4.32867 Sterne

(100 Bewertungen insgesamt)

Sie möchte endlich nach vorne blicken. Er macht es ihr unmöglich

Ein Neuanfang - das ist Lauries sehnlichster Wunsch, als sie nach dem tragischen Tod ihres Bruders an die Westküste Kanadas zieht. Noch vor der ersten Vorlesung ihres Medizinstudiums an der University of British Columbia lernt sie Sam kennen und spürt sofort, dass er sie auf eine nie gekannte Weise versteht. Unaufhaltsam schleicht sich der attraktive Jungmediziner in ihr Herz. Bis Laurie erkennt, wie tief er in die Ereignisse der Nacht verstrickt war, die ihren Bruder das Leben kostete ...

"Für mich gleicht diese Geschichte einer Umarmung eines geliebten Menschen, der dir in schlechten Zeiten versichert, dass alles gut werden wird - emotional, einnehmend, wärmend. Ich bin absolut verzaubert." AVA REED, Spiegel-Bestseller-Autorin

Auftakt zur bewegenden und romantischen New-Adult-Trilogie von Sarah Sprinz

14,90 €

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Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

Buch (Paperback)

Genre

Romance

Seitenanzahl

400 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1448-1

100 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

4 Sterne
28.06.2024
„Es wurde nie leichter. Nie. Wir wurden nur stärker.“
Für mich wurde das Buch durch seine unperfekten Charaktere perfekt, die das Lesen vollkommen gemacht haben.⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ What if we drown gehört auf jeden Fall zu meinen NA-Lieblingen. Angefangen bei dem Schreibstil, der einen dazu veranlasst hat, zu vergessen, dass man ließt. Ich bin sehr schnell vorangekommen und habe mich frei nach Vancouver entführen lassen. Zu den überaus tollen und authentischen Charakteren, zur Vancouver Island mit ihrem wunderschönen Strand und zu dem UBC Campus, wodurch sich Medizin ein klein wenig mehr in mein Herz geschlichen hat. Die Beziehung zwischen Laurie und Sam hat mir nochmal vor Augen geführt, wie wichtig es ist, erstmal mit sich selbst im reinen zu sein. Aber auch wie wichtig Zusammenhalt und Zeit ist.💭 Denn auch wenn Laurie zu Beginn Dinge getan hat, die mich haben aufbrausen lassen, so behielt ich im Hinterkopf, dass niemand perfekt ist und wir alle vor dem Versuch nicht mit unseren Päckchen zu ertrinken, manchmal eben falsche Dinge taten.
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hanna_kom

2 Sterne
28.06.2024
Leider nichts meins - mich hatte Protagonistin unbeschreiblich wütend gemacht
Achtung: Band 1 einer Reihe, aber in sich abgeschlossen. Laurie will einen Neuanfang. Noch immer leidet sie sehr unter dem Verlust ihres Bruders und versucht einfach nur irgendwie die Trauer zu überstehen. Sie beginnt ein Medizinstudium in Vancouver und hofft so, den Traum ihres Bruders wahr zu machen. Auch Austin wollte Arzt werden, unbedingt, doch er starb bereits in der ersten Woche des Studiums. Alles scheint perfekt und fügt sich für Laurie und schon nach kürzester Zeit hat sie Freunde, eine Wohnung, einen Job und einen jungen Mann kennengelernt, zu dem sie sich magisch hingezogen fühlt. Doch kurze Zeit später erfährt sie, wer er ist: Samuel Averett. Der Samuel Averett, dem Laurie die Schuld am Tod ihres Bruders gibt. Anfangs gefiel mir das Buch wirklich gut. Ich mochte vor allem die Nebencharaktere sehr und auch Laurie und Sam waren mir zu Beginn sehr sympathisch. Aber dann erfährt Laurie wer Sam ist und ab da hat sie bei mir komplett verloren. Ich kann verstehen, dass sie leidet, sehr, sehr leidet, aber was sie tut ist nicht nur total kindisch, sondern einfach nur bescheuert. Sie weiß, dass das was sie macht falsch ist, trotzdem tut sie es. Sie hat sich wie ein Pitbull in ihrer Idee verbissen und gibt einfach nicht nach. Natürlich ist sie nicht die ganze Zeit so, sie hat auch schöne Szenen und Momente, in denen ich mit ihr fühle, aber ich kann einfach nicht gutheißen, was sie tut und ich hasse sie dafür. Gerade sie, die selbst einen Verlust erlitten hat und doch eigentlich einfühlsam ist, sollte es besser wissen. Ich habe mich einfach schrecklich über Laurie aufgeregt. Ich wollte am liebsten ins Buch springen und ihr eine heftige Standpauke halten. Ich konnte ihrer „Logik“ oft nicht folgen und das kann leider auch die Trauer nicht erklärbar machen. Ich hatte von Anfang an einen besseren Draht zu Sam, als zu Laurie, obwohl es doch eigentlich um sie geht und das Buch aus ihrer Sicht geschrieben ist. Klar ist er nicht unfehlbar, aber bei ihm habe ich die echten Emotionen gefühlt, bei Laurie wirkte ihre Trauer manchmal auch wie eine Ausrede auf mich: ich verhalte mich jetzt total daneben, aber das ist okay, weil ich ja noch trauere. Da man leider ab einem relativ frühen Punkt weiß, worauf die Handlung hinauslaufen wird, konnte ich leider die Liebesgeschichte nicht fühlen. Für mich hat Laurie alles überlagert. Ich fand es gut, dass nicht ewig ein Geheimnis darum gemacht wurde, welche Rolle Sam gespielt hat und was Laurie macht, aber andererseits konnte ich dadurch Laurie einfach gar nichts mehr glauben und sie hat mich nur noch tierisch aufgeregt. Fazit: Leider war das Buch nicht meins. Ich kam mit der Protagonistin einfach überhaupt nicht klar. Anfangs mochte ich sie noch ganz gern, aber dann verhält sie sich so bescheuert, dass ich sie einfach gern geschüttelt oder gegen die Wand geworfen hätte. Ich mochte den Protagonisten und die Nebencharaktere viel lieber als Laurie. Ihr habe ich ab einem Punkt einfach nichts mehr geglaubt. Von mir bekommt das Buch leider nur 2,5 Sterne, mehr war einfach nicht drin.
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Dark_Rose

4 Sterne
28.06.2024
toller debut roman
Der Schreibstil war sehr schön flüssig geschrieben und allgemein war das Buch nie langweilig. Ich mochte vor allem, die Szenen wenn es um Medizin ging.
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uwulthyuna

5 Sterne
28.06.2024
Toll!!!
Ohh ich hab’s so geliebt! Laurie war irgendwie so nahbar, dass ich jedes ihrer Gefühle mitgefühlt hab und auch die ein oder andere Träne bei mir geflossen ist! Danke Emmett, dass du Sam Lauries Brief gegeben hast, sonst wäre ich jetzt immer noch am heulen haha
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sabriiinaps

Autorin

Sarah Sprinz

Sarah Sprinz wurde 1996 in Tettnang geboren. Für ihr Medizinstudium verschlug es sie nach Aachen, bevor sie zurück an den Bodensee zog. Wenn sie nicht gerade schreibt, lässt sie sich während langer Spaziergänge am Seeufer zu neuen Geschichten inspirieren und träumt von ihren nächsten Reisen nach Kanada und Schottland. Sie liebt Schreibnachmittage im Café, Ahornsirup und den Austausch mit ihren Leser:innen auf Instagram (@sarahsprinz).

Portrait: Sarah Sprinz

© Sarah Sprinz

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