What if we Drown

Teil 1 der Reihe "University of British Columbia"

4.47101 Sterne

(100 Bewertungen insgesamt)

Sie möchte endlich nach vorne blicken. Er macht es ihr unmöglich

Ein Neuanfang - das ist Lauries sehnlichster Wunsch, als sie nach dem tragischen Tod ihres Bruders an die Westküste Kanadas zieht. Noch vor der ersten Vorlesung ihres Medizinstudiums an der University of British Columbia lernt sie Sam kennen und spürt sofort, dass er sie auf eine nie gekannte Weise versteht. Unaufhaltsam schleicht sich der attraktive Jungmediziner in ihr Herz. Bis Laurie erkennt, wie tief er in die Ereignisse der Nacht verstrickt war, die ihren Bruder das Leben kostete ...

"Für mich gleicht diese Geschichte einer Umarmung eines geliebten Menschen, der dir in schlechten Zeiten versichert, dass alles gut werden wird - emotional, einnehmend, wärmend. Ich bin absolut verzaubert." AVA REED, Spiegel-Bestseller-Autorin

Auftakt zur bewegenden und romantischen New-Adult-Trilogie von Sarah Sprinz

14,90 €

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Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

Buch (Paperback)

Genre

Romance

Seitenanzahl

400 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1448-1

100 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

3.5 Sterne
28.06.2024
vorhersehbar aber so schön....
Schon bei der Zusammenfassung konnte ich mir denken inwieweit alles miteinander verstrickt ist, aber die Lovestory hat sich so schön gelesen, da machen mir ein vorhersehbares Ende nichts...
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mausebenchen

5 Sterne
28.06.2024
Ein wunderschönes Buch mit ganz viel Gefühl
"Vielleicht, ganz vielleicht war alles wirklich nur eine Frage der Perspektive [...] Zeit, eine neue zuzulassen" ~ Laurie Ich möchte das Buch mal so beschreiben: What if we drown - eine Geschichte über Liebe, Schmerz, Vertrauen und die Hoffnung, endlich das zu finden, was einen glücklich macht. Und auch, wenn ich mir eigentlich sicher bin, die wichtigsten Punkte hiermit zusammengefasst zu haben, werden die Worte dem Buch nicht gerecht. Denn es ist nicht nur Liebe und Schmerz, sondern Liebe, die aus Schmerz entstanden ist und aber auch wieder zu Schmerz führt, gleichzeitig hilft aber auch genau diese Liebe dabei, einen schweren Verlust zu verarbeiten. Ihr merkt schon, es ist schwierig, meine Gefühle für diese Geschichte in Worte zu verpacken. Aber versuchen wir es doch mal so: Mit Laurie und Sam hat Sarah Sprinz zwei Charaktere geschaffen, die mich seit langem mal wieder richtig berührt haben und denen ich ihre Gefühle zu 100 Prozent abgekauft hatte. Ich hatte sogar fast einen Film vor meinem inneren Auge ablaufen, was für mich als jemand, der sich Szenen eigentlich nie bildlich vorstellt, definitiv etwas Besonderes ist. Ich kann auch gar nicht genau sagen, was dazu geführt hat, dass ich mich so in die beiden verliebt habe - der Funken ist einfach ab Seite 1 übergesprungen! Nachdem ich jetzt aber so viel über Sam und Laurie gesprochen habe, möchte ich noch über die vielen anderen Dinge reden, die für mich ein Wohlfühlbuch daraus gemacht haben: da hätten wir erstmal die Stimmung in der WG, bei der mich vor allem Emmett als der perfekte Mitbewohner und Seelentröster für sich gewonnen hat. Hope mochte ich zwar auch, verglichen mit Emmett ist sie mir aber zu blass geblieben, da sie deutlich weniger Zeit mit Laurie verbringt und ich sie dadurch noch nicht wirklich kennenlernen konnte (hier hoffe ich aber stark auf die weiteren Bände der Trilogie!). Mindestens genauso toll fand ich aber die Freundschaft zu Amber, weil mir dadurch wieder bewusst geworden ist, dass wahre Freundschaft auch über große Entfernungen halten kann und wie glücklich ich mich schätzen kann, meine Freunde hier um mich zu haben. Aber auch abgesehen von den Menschen an sich wäre ich gerne in das Buch geklettert, allein schon, um mal den Campus live zu erleben oder die Clique beim Kiten zu begleiten - Kanada ist nun definitiv ein Teil meiner Reise-Bucketlist! Ich vergebe klare 5/5 🌟
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xbooksaremypassion

4 Sterne
28.06.2024
Meine Erwartungen wurden übertroffen
Sarah Sprinz kann schreiben , sie nutz wunderschöne Worte und weiß wie man damit umgeht sie kreiert eine unheimlich leichte und angenehm Wohlfühlathmosphäre Die Zwischenkapitel mit Lauries Gedanken lassen einen ganz genau in den Kopf der Protgonistin schauen und die Handlung im Buch besser nachvollziehen was mir gut gefallen hat. Laurie als Charakter selber ist mir sehr sympathisch, sie leidet deutlich unter dem Tod ihres Bruders und hat dies immer noch nicht verkraftet. Als sie dann auf Sam trifft fällt ihr der Kontakt zu ihm schwer aber man merkt direkt die Spannung zwischen den beiden und es Knistert ganz deutlich. Sam ist ein toller Charakter, er hat ein großes Herz und wirkt wie der perfekte Sunnyboy und Dr.Dreamy doch trägt genauso wie Laurie sein Päckchen mit sich herum. Die beiden passen wie ich finde super zusammen und es knistert schon direkt zu Anfang sehr deutlich zwischen den beiden, das Laurie die Beziehung der beiden mit einer Lüge beginnt sorgt hierbei für Spannung , auch wenn das Ende sehr absehbar gewesen ist. Mir hat sehr gefallen wie auf das Medizinstudium eingegangen wurde, in vielen New Adult - Büchern studieren die Protagonisten aber viel erfährt man nicht darüber, hier hatte man das Gefühl man würde direkt mit Laurie anfangen Medizin zu studieren. Alles in einem fand ich das Buch sehr gut gelungen, der Schreibstill hat mich umgehauen und ich werde definitiv den zweiten Teil lesen :)
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colourfulbookworld

4.5 Sterne
28.06.2024
Eine Reise nach Kanada
Ich bedanke mich, dass ich „What if we drown“ von Sarah Sprinz im Rahmen einer Leserunde der „Lesejury“ lesen durfte. Meine Meinung bleibt davon unbeeinflusst. Inhalt: Nach dem Tod ihres geliebten Bruders Austin hält es Laurie in ihrer alten Heimat Toronto nicht mehr aus und zieht für das Medizinstudium einmal quer durch’s Land nach Vancouver. Obwohl Austin vor über drei Jahren gestorben ist, hat sie seinen Tod und dessen Umstände noch immer nicht verarbeitet. In Vancouver angekommen, findet sie schnell Freunde und die beste WG, die man sich denken kann. Außerdem verliebt sie sich heftig. In Sam, einen älteren Medizinstudenten, der ihr Tutor an der Uni wird. Alles könnte also perfekt sein, würde Laurie nicht schon bald herausfinden, dass Sams Geschichte auf schicksalhafte Weise mit Austins Tod verwoben zu sein scheint. Meine Meinung: Sarah Sprinz kann schreiben. Und wie sie das kann. Sie schreibt poetisch, atmosphärisch und tief. Für mich gibt es kaum etwas, das man am Schreibstil von „What if we drown“ kritisieren könnte. Ich bin ein großer Fan von ihrem Tonfall und ihrer Wortwahl. Manche Szenen aus diesem Buch werden mir noch lange in Erinnerung bleiben. Und ich habe schon VIELE Liebesromane gelesen. Allein deswegen würde ich der Autorin immer eine Chance geben. Auf „What if we drown“ habe ich mich schon seit Monaten gefreut, weil mich das Setting „Medizinstudium in Kanada“ so sehr angesprochen hat. Diesbezüglich bin ich auch nicht enttäuscht worden. Man merkt, dass Sarah Sprinz weiß, wovon sie schreibt, wenn sie von den Hürden eines Medizinstudenten im ersten Semester erzählt. Das ist alles sehr realitätsnah, sehr ehrlich und gefühlvoll beschrieben. Von der Darstellung der kanadischen Landschaften und der University of British Colombia will ich gar nicht erst anfangen. Ich habe es geliebt. Was ich ein bisschen weniger geliebt habe, ist die Protagonistin. Laurie hat mich vor einige Herausforderungen gestellt. Ihre Gefühle und das daraus resultierende Verhalten konnte ich vor allem im ersten Teil des Buches manchmal mehr, manchmal weniger nachvollziehen. Es war eine Berg- und Talfahrt mit uns beiden. Des Öfteren war ich wirklich wütend auf sie. Vor allem zum Ende hin war da jedoch glücklicherweise viel mehr Berg als Tal und ich habe gemerkt, dass auch ich eine Entwicklung mit Laurie durchgemacht habe. Diese Entwicklung war nicht immer leicht, aber auf jeden Fall wertvoll zu lesen. Liebe und ob sie groß genug ist, um dem Anderen seine Fehler zu verzeihen, ist hier ein zentrales Thema, das in meinen Augen sehr schön umgesetzt wurde. Irgendwie hat sich Lauries innerer Kampf also auch auf mich übertragen. Rückblickend betrachtet, bin ich dankbar für die echten Gefühle, welche die Geschichte in mir heraufbeschworen hat. Und diese Gefühle hätte ich vielleicht nicht gehabt, wenn die Hauptfigur nicht so herausfordernd unperfekt in ihrem Denken und Handeln gewesen wäre. Zu Sam und den Nebencharakteren gibt es nicht viel zu sagen, außer, dass man sie einfach lieben muss. Ich kann es gar nicht erwarten, die Geschichten von Hope und Emmett im nächsten Jahr zu lesen. Der Plot von „What if we drown“ ist voller emotionaler Momente und bildreicher Szenen. Manchmal ging die Geschichte ein bisschen rasant vorwärts. Aber darüber kann man hinwegsehen. Schließlich ist der Beginn des Studiums ja auch eine schnelllebige, hochemotionale Zeit. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man sich niemals mehr im Leben schneller auf Menschen einlässt. Vielleicht hätte das Buch an der ein oder anderen Stelle auch noch ein paar Seiten mehr vertragen können. Manche Dinge wurden nämlich nur sehr kurz angerissen. Über Lauries Leben vor Austins Tod und ihre Motivation, um Medizin zu studieren, hätte ich z.B. gerne noch mehr erfahren. Geschweige denn, wie es in ihrem Leben weitergeht. Aber da setze ich meine Hoffnung in die Folgebände. Vielleicht erzählen Emmett und Hope uns ja bald noch ein wenig über Laurie und Sam. Nicht unerwähnt lassen, möchte ich an dieser Stelle das Ende des Buchs. Es war so schön, so passend. Genau das, was diese Geschichte gebraucht hat. Ich habe wirklich die ein oder andere Träne geweint und Laurie fast alles verziehen, womit ich kurz zuvor noch gehadert habe. Allein das Ende ist Rechtfertigung genug, um „What if we drown“ zu lesen. Fazit: Ich hatte riesige Erwartungen an dieses Buch und vielleicht habe ich auch deswegen das ein oder andere Mal mit der Geschichte gekämpft. Abschließend bin ich aber zu dem Schluss gekommen, dass die herausragend guten Seiten mit Abstand überwiegen. Es war im wahrsten Sinne des Wortes eine Reise nach Kanada. Und wie das mit Reisen so ist. Es gibt Etappen, die anstrengend sind und wehtun, aber am Ende zahlt es sich aus.
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giannadanarosa

Autorin

Sarah Sprinz

Sarah Sprinz wurde 1996 in Tettnang geboren. Für ihr Medizinstudium verschlug es sie nach Aachen, bevor sie zurück an den Bodensee zog. Wenn sie nicht gerade schreibt, lässt sie sich während langer Spaziergänge am Seeufer zu neuen Geschichten inspirieren und träumt von ihren nächsten Reisen nach Kanada und Schottland. Sie liebt Schreibnachmittage im Café, Ahornsirup und den Austausch mit ihren Leser:innen auf Instagram (@sarahsprinz).

Portrait: Sarah Sprinz

© Sarah Sprinz

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