What if we Stay

Teil 2 der Reihe "University of British Columbia"

4.51818 Sterne

(100 Bewertungen insgesamt)

Er steht für alles, was sie verabscheut. Ihrem Herzen lässt er dennoch keine Wahl

Amber Gills hat alles verloren: ihren Studienplatz, den Respekt ihrer Eltern und sämtliche Hoffnung, jemals genug zu sein. Nur durch die Beziehungen ihres Vaters erhält sie die Chance, ihren Abschluss zu retten. Als sie sich im Gegenzug im Architekturbüro ihrer Eltern beweisen soll, bietet Emmett ihr seine Hilfe an. Er ist engagiert, zuvorkommend, ein Vorzeigestudent - und damit das exakte Gegenteil von Amber. Dass ihr Herz in seiner Gegenwart schneller klopft, kann Amber dennoch nicht verhindern. Was sie nicht ahnt: Mit dem gemeinsamen Projekt setzt sie nicht nur Emmetts Vertrauen aufs Spiel ...

"What if we Stay ist eine fesselnde Geschichte mit Tiefgang, die entgegen klassischen Rollenbildern lebt. Wir brauchen mehr Ambers, mehr Emmetts, die jungen Menschen zeigen, wie absolut großartig sie sind." @TONIPURE

Band 2 der bewegenden und romantischen New-Adult-Trilogie von Sarah Sprinz

14,00 €

inkl. MwSt.

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Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

Buch (Paperback)

Genre

Romance

Seitenanzahl

480 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1463-4

100 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

5 Sterne
28.06.2024
Zwischen Architektur und Herzenswusch
Dies ist der zweite Teil einer Trilogie .Das Buch umfasst 478 Seiten. Die Hautprotagonisten in diesem Band sind Amber Gills und Emmet Sorichetti . Amber studiert Architektur in Toronto .Sie ist eine taffe Frau die sich nichts sagen lässt von niemandem ,so scheint es jedenfalls nach aussen zu sein. Das Studium macht sie aber eigentlich nur weil es ihre Eltern von ihr verlangen. Daher nimmt sie das Studium in Toronto auch nicht besonders ernst . Party machen und ab und zu einen süßen Kerl abschleppen macht ihr viel mehr Spaß . So verliert sie dort wegen einer nicht bestandenen Prüfung ihren Studienplatz. Nun haben ihre Eltern endgültig genug. Schließlich bezahlen sie ihr dort alles . Ambers Vater arbeitet in Vancouver neben seiner Hautarbeitsstelle als Chef im eigenen Architekturbüro an der UBC und lehrt dort Architektur. So stellen Ambers Eltern sie vor die Wahl. Entweder sie streichen ihr komplett alle Kreditkarten , oder Amber macht ihr Studium an der UBC weiter und arbeitet bei ihnen mit im Büro . So bleibt Amber nichts anderes übrig als wieder bei ihren Eltern ein zu ziehen . Sehr gegen ihren Willen. denn für Amber ist alles an ihren Eltern zu viel. Sie mag es nicht wie diese mit dem protzigen Haus,den teuren Autos und generell allem mit ihrem Geld angeben. Nicht nur das . Seid einer schlimmen Zeit in ihrem Leben verbindet Amber Vancouver mit schlechten Erinnerungen. Auch das Verhältnis zwischen ihr und ihren Eltern ist kein inniges. Insbesondere das zwischen Amber und ihrer Mutter. Ich möchte hier nicht spoilern,daher verrate ich nicht warum. Amber beschliesst also das Studium zu ende zu bringen .Ihren Eltern lassen sich auf einen Deal ein. Wenn sie dies schafft kann sie danach selbst über ihr Leben entscheiden. Immerhin ist sie nicht alleine. Denn ihre beste Freundin Laurie,die man aus dem ersten Band der Reihe schon kennt studiert ebenfalls im zweiten Semester dort Medizin. Und auch Sam ,Lauries Freund ist dort noch um seinen Abschluss zu machen. Gleich an Ambers ersten Tag an der UBC begegnet sie dort Emmet Sorichetti. Dieser ist gleichzeititg ein Mitbewohner der WG in der Laurie wohnt. Emmet studiert ebenfalls Architektur und ist natürlich wie es der Zufall so will im Kurs den Ambers Vater leitet. Ganz im Gegenteil zu Amber liebt Emmet sein Studium und geht darin völlig auf. Ambers Vater ist eines seiner großen Vorbilder . Emmet ist ein Musterstudent wie er im Buche steht ,und gerade deswegen ist Amber nicht vom ihm begeistert.Auch sieht er immer so akurat angezogen aus .Also noch so ein reicher Schnösel wie ihre Eltern . Natürlich kommt es wie es kommen muss und die beiden landen für ein Kursprojekt zusammen in einer Gruppe. Dadurch erkennt Amber wie gut Emmet ist und bietet ihm einen Deal an. Wenn sie ihn mit einer Freundin verkuppelt, die er sehr anziehend findet, dann hilf er ihr im gegenzug beim Projekt das sie in der Firma ihrer Eltern mitleiten muss.Denn Amber fühlt sich mit diesem masslos überfordert. Während der Arbeit für die beiden Projekte lernen sich Amber und Emmet gezwungener massen besser kennen. Emmet blickt immer mehr hinter die seid Jahren errichtete Mauer von Amber. Und sie findet etwas über ihn heraus womit sie vorher nicht gerechnet hätte. Außerdem keht Amber zu ihrem alten Hobby dem Schlittschuh laufen zurück das sie nur wegen ihrer Eltern damals aufgeben musste! Und dann holen Amber noch die Schatten der Vergangenheit ein vor denen sie diesmal nicht flüchten kann. Alles weitere was in diesem zweiten Band der Reihe passiert möchte ich hier nicht verraten. Meine persönliche Meinung zum Buch : Wie auch beim ersten Buch fand ich den Schreibstil der Autorin sehr angenehm. Ganz wichtig ist auch diesmal wieder das man die Triggerwarnung am Anfang des Buches beachten sollte! Die Hautprotagonisten Amber und Emmet fand ich sehr gut beschrieben. Allerdings hätte ich mir manchmal gewünscht Emmets persönliche Gedanken zu kennen. So war es für mich persönlich manchmal echt schwer nachzuvollziehen was er teilweise zu dieser oder jener Situation wirklich denkt. Denn Emmet ist eher still und in sich gekehrt. Um so niedlicher fand ich Emmets Umgang mit der WG Katze. Als selbst Katzenbesitzerin konnte ich mir jede Szene mit ihr sehr gut vorstellen. Irgendwie war es aber generell schwer für mich in die Geschichte einzutauchen. Die Autorin hat wie im ersten Band eine grossartige Geschichte geschrieben! Aber es war einfach nicht so mein Thema diesmal . Der Erste Band der Triologie hat mich wegen des Medizinstudiums sehr gefesselt. Im zweiten Band ist ja das Architekturstudium im Vordergrund. Den Szenen im Eisstadion bin ich sehr gerne gefolgt und habe mit Amber zusammen mitgefiebert :) Das Setting der Stadt und auch alle anderen Nebenprotagonisten haben mir sehr gut gefallen und es war toll ein wenig mit zu bekommen wie es mit Lauries und Sams Medizinstudium weiter geht. Ich freue mich darauf im dritten Band der Reihe Hope kennen zu lernen. Emmets und Lauries WG Mitbewohnerin und ihre Geschichte zu erfahren :)
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Lorely1990

4 Sterne
28.06.2024
Schöne New Adult Geschichte
Das Cover sieht wieder wundervoll aus. Ich muss allerdings sagen, dass mir die Folierungen von LYX fehlen. Die goldenen Spritzer hätten mit ein paar goldenen Glitzerpunkten, so wie bei Emma Scott „Bring down the Stars“, noch schöner gewirkt. Toll war aber die enthaltene Postkarte mit Zitat und einer Figurenzeichnung. „What if we Stay“ ist der zweite Teil der University of British Columbia Reihe von Sarah Sprinz. Ich habe den ersten Teil noch ungelesen im Regal. Das wird sich jetzt aber auf jeden Fall ändern. Amber war mir anfangs alles andere als sympathisch. Sie wirkt sehr oberflächlich, ein Partygirl, das gerne das Geld ihres Vaters ausgibt. Ansonsten hat sie gefühlt nichts anderes im Kopf. Erst im Laufe des Buches erfährt der Leser mehr über die Gründe ihres Verhaltens und ihre Vergangenheit. In Vancouver wird Amber mit ihrer Vergangenheit konfrontiert und muss sich den unschönen Wahrheiten stellen. Erst dadurch wurde ich endlich warm mit Amber und am Ende des Buches mochte ich sie dann auch. Ihre Charakterentwicklung war auf jeden Fall sehr überzeugend. Emmett dagegen war mir von Anfang an sympathisch. Er ist das komplette Gegenteil von Amber, schüchtern und eher ein Streber, dem seine Zukunft sehr wichtig ist. Eigentlich will er Amber nicht näher kommen, aber trotzdem fühlt er sich zu ihr hingezogen. Die Chemie der beiden war sehr schön und auch die Entwicklung der Liebesbeziehung ging nicht zu schnell. Emmett scheint der einzige zu sein, der die Risse in Ambers „Partygirl-Fassade“ wahrnimmt, wodurch er versucht sie zu unterstützen. Ob das ausreicht werdet ihr nur erfahren, wenn ihr das Buch selber lest 😉 Der Schreibstil von Sarah Sprinz ist sehr angenehm. Er ist flüssig und locker. Man kommt sehr zügig durch das Buch. Die Autorin spricht in ihrem Buch einige wichtige und ernste Themen an. Hier auch mal ein großes Lob an den Verlag, der Triggerwarnungen geschrieben hat und zwar am Ende mit Hinweis am Anfang des Buches. So kann der Leser selber entscheiden, ob er sie lesen möchte oder nicht. Ich finde das ist die beste Handhabung, weil niemand versehentlich am Anfang des Buches gespoilert wird und Personen, die TW brauchen, bekommen sie auch. „What if we stay“ spricht ernste Themen an und versucht dabei Klischees zu meiden. Mir hat das gut gefallen, vor allem auch weil die Autorin hier auf Authentizität geachtet hat. Generell bin ich positiv vom angenehmen Schreibstil der Autorin überrascht. Die Gefühle wurden sehr schön eingebracht und konnten mich überzeugen. Die sprachliche Gestaltung ist bildhaft und lebendig. Alles in allem hat mir die Geschichte gut gefallen. Ich muss allerdings gestehen, dass Emmetts Reaktion gegen. Ende des Buches nicht so richtig gepasst hat. Seine vorherige Charakterisierung stand einfach im Widerspruch zu seinem Verhalten, was bei mir dann etwas Verwunderung ausgelöst hat. Dieser Handlungsaspekt konnte mich nicht überzeugen. Auch die Grundidee mit dem vermeintlichen Partygirl, das etwas versucht zu verdrängen ist tatsächlich auch nichts neues. Dennoch hat die Autorin es sehr gut umgesetzt. Fazit: „What if we stay“ hat mich positiv überrascht. Ich hatte dieses Mal überhaupt keine Erwartungen, weil ich das Buch schon einige Tage vor dem offiziellen Erscheinungstermin lesen durfte und somit auch noch keine Loblieder gehört/gelesen habe. Im Gegenteil ich bin diesem Mal blind in die Geschichte gegangen und die Handlung konnte mich überzeugen. Emmett ist ein wundervoller Protagonist, der mir sofort ans Herz gewachsen ist. Amber dagegen war am Anfang schon eher unsympathisch. Als dann aber alles ans Licht kam, konnte ich auch mit Amber sehr gut mitfühlen. Die beiden hatten eine schöne Liebesgeschichte, voller Emotionen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.
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Lovely-bookish

4 Sterne
28.06.2024
Ganz viel Liebe für Amber und Emmett
Den ersten Band "What if we drown" habe ich schon sehr verschlungen, deshalb hab ich mich sehr auf Band 2 gefreut. Auch hier konnte mich Sarah Sprinz' Schreibstil wieder total abholen und in seinen Bann ziehen. Ihr Schreibstil ist einfach perfekt für New Adult. Ich habe Amber und Emmett so geliebt. Sie sind beide so verschieden und so liebenswürdig. Emmett ist eine laufende Green Flag und ich wollte ihn gern so oft in den Arm nehmen. Er war einfach so niedlich, sensibel und einfühlsam. Sowohl Amber als auch Emmett haben krasse Dinge erlebt, die gut in die Geschichte eingearbeitet wurden. Nebenbei wurden noch die Themen Architektur und Eiskunstlauf eingeflochten. Ich fand die Themen sehr erfrischend, dennoch mochte ich Medizin und Kitesurfen in Band 1 ein bisschen lieber. Aber das ist absolut Geschmackssache. Es war so toll zur Clique zurückzukehren. Ich habe Laurie, Sam und Hope einfach schon so sehr in mein Herz geschlossen und habe mich immer gefreut, wenn sie eine Rolle im Buch gespielt haben. Zum Ende hin gab es sehr viel Drama und ich hätte die Protas gerne mal geschüttelt, aber der Schluss hat es perfekt abgerundet und war dann wieder versöhnlich. Ich werde schon etwas nostalgisch, wenn ich daran denke, bald Band 3 zu lesen und ein letztes Mal zurückzukehren. Ganz viel Liebe für Amber, Emmett, die Reihe und Sarah Sprinz!
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_meetmybooks_

4 Sterne
28.06.2024
Sarah Sprinz hat mich verzaubert!
„What if we stay“ ist ein Buch, das man eigentlich gar nicht mehr aus der Hand legen möchte, obwohl mir persönlich der Einstieg mit Amber ein bisschen schwergefallen ist. Denn die Geschichte beginnt damit, dass Amber ihren Studienplatz in Toronto und damit eigentlich auch die Möglichkeit Architektin zu werden, verliert. Wäre da nicht ihr Vater, der selbst ein berühmter Architekt und Professor an der Uni in Vancouver ist und ihr die Möglichkeit einräumt, ihr Studium dort fortzusetzten. Und Amber bleibt, obwohl sie eigentlich nicht möchte, nichts anderes übrig, als die Chance wahrzunehmen. Dort lernt sie Emmett kennen, arbeitet gemeinsam mit ihm an einem Projekt und muss feststellen, dass er so viel mehr ist als nur ein schleimender Streber. Und das ist es auch, Amber für mich am Anfang so… naja, nicht direkt unsympathisch, aber ziemlich kurzsichtig rüberkommen lässt. Ich bin ein großer Emmett Fan, er ist lieb, ehrgeizig, offen, nett, klug und es stört mich, dass Amber, die sich so viele Gedanken über die Vorurteile, die ihre Kommilitonen eventuell auf Grund ihres Vaters gegen sie haben könnten, Emmett so voreingenommen gegenübertritt und nicht mehr sieht, als sie sehen will. Aber: Das ist meckern auf sehr, sehr hohem Niveau. Denn der Schreibstil von Sarah Sprinz war wieder einmal großartig. Man hatte nicht das Gefühl, als würde man lesen, man hatte das Gefühl, selbst dabei zu sein und das ist eine Leseerfahrung, die man meiner Meinung nach nur schwer toppen kann. Auch die Handlung und der Plot haben mir supergut gefallen. Die Konflikte waren realistisch ich fand es schön, dass man auch so viel über den Studiengang erfahren hat. Man konnte die Charaktere von Seite zu Seite besser nachvollziehen und es war schön, auch die Leute aus Band eins wiederzutreffen. Es hatte etwas von „nach Hause kommen“ und man hat sich in der Umgebung und Atmosphäre des Buches mehr als wohl gefühlt. Im Bezug auf die Beziehung zwischen Amber und Emmett gab es viele Parallelen zu Band eins der What-if-Reihe und der Beziehung zwischen Lauri und Sam. Die beiden weiblichen Protagonisten waren sich bei ihrem Studiengang unsicher, die beiden männlichen, blühen darin förmlich auf. Außerdem finden sowohl Amber als auch Lauri in ihrer Geschichte, ihre Liebe zu einer Kindheitssportart wieder. Mich persönlich stört das kaum, gerade letzteres halte ich sogar für ein sehr süßes Detail, wenn man sich aber mehr Abwechslung wünscht, irritiert einen das wahrscheinlich ein wenig mehr. Besonders positiv ist mir aber die Tatsache der umgedrehten Klischees im Gedächtnis geblieben, denn anders als in vielen Büchern dieses Genres ist Amber die Aufreißerin und Emmett der kleine Nerdy :). Das fand ich superschön und süß und tausend Pluspunkte
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pikprinzessin

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