Whitestone Hospital - High Hopes

Gelesen vonJulia von Tettenborn,Louis Friedemann Thiele

UngekürztTeil 1 der Reihe "Whitestone Hospital"

4 Sterne

(10 Bewertungen insgesamt)

Willkommen im WHITESTONE HOSPITAL: dramatische Liebesgeschichten und bewegende Schicksale

Laura Collins hat es geschafft! Ihr größter Wunsch geht in Erfüllung, als sie eine Stelle an einer der angesehensten Kliniken des Landes ergattert. Am WHITESTONE HOSPITAL in Phoenix ist Laura eine der neuen Assistenzärzt:innen und erkennt schnell, dass sie für ihren Traumjob an ihre Grenzen gehen und alles geben muss. Nicht nur lange Arbeitszeiten, wenig Schlaf, schwere Entscheidungen und Patient:innen, denen sie nicht helfen kann, warten auf sie ... auch Dr. Nash Brooks, der junge Stationsarzt: kompetent, attraktiv, ein Einzelgänger - und absolut verboten!

Auftakt der vierteiligen Serie rund um die jungen Ärzt:innen des WHITESTONE HOSPITALS von SPIEGEL-Bestseller-Autorin Ava Reed

13,99 €

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Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

Hörbuch Lesung (MP3-Download) ungekürzt

Genre

Romance

Dauer

690 Minuten

Tracks

213

Sprache

Deutsch

10 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

4 Sterne
09.08.2024
Interessante Geschichte im Krankenhaus
Die Geschichte war schön. Die Handlungen konnte ich gut nachvollziehen. Nash und Laura waren grossartig und über die Beiden zu hören hat mir gut gefallen. Die anderen Krankenhausmitarbeiter haben mich oft zum Schmunzeln gebracht. Wäre ich Ärztin würde ich dort in dieser Klicke arbeiten wollen. Ich habe mich als Zuhörerin direkt wohl dort gefühlt. Die Leserstimmen haben angenehm vorgelesen. Der Cliffhanger am Ende war übel. Er kam plötzlich und irgendwie habe ich bis jetzt nicht wirklich verstanden, was genau passiert ist. Dieses Hörbuch kann ich jedem empfehlen der verbotene Liebesgeschichten mag.
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_christinaaa_

5 Sterne
09.08.2024
Prägende Story fürs Leben, Herz und der Seele
Ich sitze hier und überlege nun, wie ich die richtigen Wörter finden soll, die dem Buch gerecht werden. Wo soll ich bloß anfangen und wo enden? Noch immer galoppiert mein Herz und meine Finger zittern ununterbrochen, wenn ich nur an all das denke, was ich in High Hopes erlebt habe. Es war eine Achterbahnfahrt der Gefühle und Erlebnisse. Und immer, wenn ich dachte, dass es vorbei ist, kam der nächste unerwartete Loop und stellte meine Welt komplett auf den Kopf. Denn genau das tut Ava mit uns und unseren Gefühlen. Sie lässt sie vorsichtig aus uns hervorrufen, nur um uns in ebendiesen Emotionen ertrinken zu lassen. Mein Herz schmerzt noch immer und hat sich nicht erholt. Ach, Ava, was hast du bloß getan? Wenn du mir so sehr das Herz brechen wolltest, dann musstest du mir bitte auch eine Anleitung zum Flicken und Pflegen dessen geben! Fangen wir aber mal mit den einfachen Sachen an: In diesem Buch begleiten wir die junge Ärztin Laura auf ihrem Weg der Assistenzzeit im Whitestone Hospital. Auch Nash Brooks, der Stationsarzt, dürfen wir über die Schulter blicken. Die Geschichte wird nämlich aus beiden Perspektiven geschrieben, sodass uns die Sicht der beiden nicht verwehrt bleibt und wir ein rundes Bild und die geballte Ladung an Gefühlen abbekommen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen. Gepaart mit dem spannenden Inhalt fliegen die Seiten nur dahin. An den richtigen Stellen nimmt er an Schwere zu, wird locker und humorvoll, aber auch ernst. Avas Schreibstil fängt uns ein, katapultiert uns in eine andere Welt und lässt die reale anhalten, damit wir in die reelle absteigen können. Ava nimmt uns mit all unseren Sinnen ein und zieht uns mit ihren poetischen Sätzen in den Bann, sodass wir der Geschichte hilflos ausgesetzt sind und nichts tun können, außer zu lesen, zu fühlen und zu bangen. Zu Beginn tasten wir uns an die Geschichte ran, kommen mit Laura an, bis nach und nach die volle Bedeutung und Verantwortung eines Arztes bei uns ankommt, als wir unseren ersten Fall erleben. Sobald Laura einen Fuß ins Whitestone setzt, wissen wir sofort, dass wir angekommen sind. Dass wir endlich an einem Ort sind, der für uns ein Safe Place sein wird, da wir hier keine Maske zu tragen brauchen. Keine Fassade, kein falsches Spiel. Nur Ehrlichkeit. Und Wahrheit. Vollkommen entblößt. Doch geborgen und sicher. High Hopes gibt uns realistische Einblicke in den Alltag eines Arztes. Auch wenn man keine Ahnung von der Medizin hat, werden die Fälle so dargestellt, dass sie für jeden verständlich sind. Und falls man doch etwas nachschlagen mag, gibt es am Ende ein Glossar. Hautnah erleben wir verschiedene Aspekte im Alltag einer Chirurgin. Von Notaufnahme, OP, Station bis hin zum Rettungsdienst - alles ist dabei. Dabei kommt die Konkurrenz, der Neid und das Gefühl der Benachteiligung unter den Kollegen nicht kurz. Auch im wahren Leben kommen solche Gefühle trotz Freundschaft auf. Authentisch greift Ava viele kleine, aber wichtige Punkte auf, die leider in der Welt passieren, und macht uns auf einer sanften, aber dennoch bestimmten Art und Weise auf sie aufmerksam und klärt uns auf. Es werden so viele Themen angeschnitten, sie mit so viel Ehrlichkeit und Authentizität aufgezeigt und mit so viel Feinfühligkeit und Sensibilität behandelt, dass Ava jenen eine Stimme verleiht, die keine haben und sonst untergehen. Um Spoiler zu vermeiden möchte ich nur Zeenah sagen. Dafür bin ich Ava auf ewig dankbar! Still und leise lernen wir mit Laura, stoßen an unsere Grenzen, lernen unsere Kapazitäten neu kennen und geben mehr als wir haben. Die anfängliche Blase aus Liebe, Humor und Leichtigkeit, die Ava um uns errichtet, zerplatzt jäh und plötzlich, als die Schattenseiten dieser Welt, der Welt des Arztseins, aufgezeigt werden. Denn Ärzte sind eben auch nur Menschen und müssen nach den Spielregeln der Natur und des Schicksals spielen. Aber auch die Tatsache, wie viel ein Arzt reinstecken muss, mitmachen muss, und wie viel er opfern muss, damit vieles halbwegs reibungslos läuft, wird in der Geschichte aufgegriffen. Denn oftmals ist den Patienten gar nicht bewusst, dass viele Ärzte psychisch belastet sind und einen Schutzmechanismus aufbauen müssen. Dass sie dabei „kalt“ und „gefühllos“ wirken könnten, ist eine der vielen Konsequenzen. Ava gelingt es, mit den Fällen diese Belastung detailliert darzustellen und wie ihre Charaktere in dem Moment damit klarzukommen versuchen. In vielen Situationen habe ich mich wiederfinden können und so das Geschehen viel intensiver erleben dürfen, weil ich eben persönliche Erfahrungen mitbringe. Aber nicht nur die Welt der Mediziner, sondern auch die der Liebe und des Lebens finden ihre Stimme in High Hopes. Laura und Nash sind beide direkte Charaktere, die ohne Scheu offen ihre Gedanken und Gefühle mit uns teilen, weshalb sie von Anhieb wie Freunde sind und uns das Gefühl vermitteln, dass wir sie bereits kennen und nicht erst kennenlernen müssen. Durch ihre Direktheit spüren wir die Anziehung zwischen den beiden sofort und können diese nicht leugnen. Das Aufeinanderprallen, die Schlagabtausche, das Hin und Her zwischen den beiden gleicht einem Tanz, der seine Choreografie noch lernen muss. Es ist eine leise, aber intensive Liebesgeschichte, die in einer lauten Umgebung ihre ersten Wurzeln schlägt. Bis sie jedoch vollständig erblühen kann, müssen einige Hürden überwunden werden. Denn das Schicksal legt uns Steine in den Weg. Arztsein ist nicht einfach. Auch die Nebencharaktere sind alle greifbar gezeichnet, jeder mit seiner besonderen Eigenschaft ausgestattet. Insgesamt ist es eine tolle Truppe, die uns herzlich aufnimmt. Besonders Ian hat mir sehr angetan. Seine lockere und humorvolle Art half mir, das Buch zu überstehen. Denn die Fälle und vor allem das Ende nehmen uns psychisch viel mit. Ach ja, das Ende. Wir ignorieren gekonnt, dass es sowas gibt. Okay? Danke! Da wir vom Ende nicht reden wollen, weil es zu schmerzhaft ist, kann ich zusammenfassend sagen, dass das Buch ein Muss für jeden ist. Von Gänsehaut-Momenten, über emotionale Phasen bis hin zu nervenaufreibenden Szenen bietet High Hopes alles, was ein perfekter Roman ausmacht. Es ergreift unser Herz, spricht mit unserer Seele und berührt unsere Sinne. Mit diesem Werk zeigt uns Ava nicht nur die wunderschönen, sondern auch die schmerzvollen Seiten des Lebens - Genau wie das Leben, ohne Filter und ohne Rücksicht auf uns zu nehmen. Weil das Leben eben rücksichtslos sich nimmt, was es will. Ava hat so viel Mühe in diesem Werk gesteckt, so viel Arbeit und Recherche und Fleiß und Liebe und auf so viele Sachen geachtet, dass diese unbändige Liebe in jedem Satz, jeder Zeile und jedes Wort sichtbar wird. Es wird romantisch, emotional, schmerzvoll und ehrlich. Es wird weh tun, sehr weh tun, weshalb wir verzweifeln werden und das Gefühl haben, dass Ava uns die Luft zum Atmen nimmt - was sie ja auch tut. Wir werden so viele tolle Menschen kennenlernen (Ian!!!), Gutes und Schlechtes erleben, Verluste und Gewinne wahrnehmen. Wir werden fallen, uns wehtun, vor allem aber wieder aufstehen, lernen und wachsen. Ava hat eine Geschichte für das Leben geschrieben, die uns alle prägen wird. Weil High Hopes eben ein Buch ist, wo wir nicht nur unser Herz, sondern auch unsere Seele und uns selbst verlieren, nur um uns neu zu finden und stärker als zuvor hervorzukommen. Denn die Geschichte zeigt uns, welche grundlegenden Werte letztendlich zählen, nichts bestand hat und alles vergänglich ist. Dass wir Menschen Menschen sind unabhängig Herkunft, Nationalität, Religion und Aussehen. Die Geschichte verlangt viel ab - deswegen unbedingt die Triggerwarnung beachten! -, nimmt viel von uns, gibt aber auch vieles zurück. Weil es uns Lebensweisheiten und Dinge fürs Leben lehrt. Das Whitestone ist für mich ein Zufluchtsort, ein Safeplace, geworden, weil jeder willkommen ist und er selbst sein kann, ohne sich verstecken zu müssen. Denn das Whitestone fängt uns auf, hält uns fest und wenn wir ehrlich sind, wollen wir es selbst nicht mehr loslassen! Ava hat mit dem Auftakt der Reihe eine vielgestaltige, -geschichtete und komplexe Welt erschaffen, die Grundlage einer tollen und tiefgründigen Welt sind. Eine ganz klare Leseempfehlung von mir!
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bookmedworld

4 Sterne
09.08.2024
Schöne Geschichte für zwischendurch❤️
Rezension ⭐⭐⭐⭐ Erzählstil: Die Stimmen der Sprecher waren angenehm und die Betonungen haben mir gefallen. Ich hatte nur manchmal Schwierigkeiten zu unterscheiden, ob etwas von der Person nur gedacht oder gesagt wird, das war etwas doof. Figuren: An sich haben mir die Charaktere zwar gefallen und ich mochte sie, aber je mehr ich über sie nachdenke, desto mehr merke ich, wie wenig man eigentlich über sie erfahren hat. Bei Laura ging es, aber über Nash weiß ich so gut wie nichts. Bei den Nebencharakteren könnte man das noch damit entschuldigen, dass es drei weitere Teile geben wird, in denen sie eben die Hauptrolle spielen und man mehr über sie erfährt, aber bei Nash? Er war einer der beiden Hauptprotagonisten, da hätte ich mir schon gewünscht, mehr von ihm zu erfahren. Und die Nebencharaktere kamen mir auch irgendwie nicht besonders abwechslungsreich vor; Ian, Grant, Ryan, Midge... sie alle haben meiner Meinung nach ziemlich ähnliche Charakterzüge... Ich hoffe einfach, dass sich das eben noch in den nächsten drei Teilen ändert und man tiefere Einblicke in ihre Leben bekommt. Inhalt: Inhaltlich, also von der Story her, gefällt mir die Geschichte ziemlich gut. Es gab auch eine Stelle, an der ich Taschentücher zücken musste, das passiert bei mir eher selten. Die Emotionalität kam gut rüber. Auch wenn es teilweise ein ziemliches Hin und Her war, war es irgendwie glaubwürdig. Ich hab ziemlich in der Geschichte drin gesteckt. Aber am Ende der Cliffhanger ist fies! Damit hatte ich nicht gerechnet, da es im nächsten Teil ja glaub um ein neues Paar geht. ✨Fazit✨ Ich hätte gerne mehr über die Charaktere erfahren, aber die Geschichte hat mir gut gefallen!
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diamantenherz

3 Sterne
09.08.2024
Blitzliebe im hektischen Klinikalltag
„Whitestone Hospital – High Hopes“ von Ava Reed ist leider auch ein Buch, bei dem ich die vielen positiven Bewertungen nicht nachvollziehen kann. Ich hatte mich für die Hörbuchvariante entschieden und finde schon die Sprecherauswahl nicht sonderlich gelungen. Julia von Tettenborn liest mit einer sehr kühlen, teilweise energischen Stimme. Da mir die Figur der Laura ohnehin nicht sonderlich sympathisch war, wurde dieser Eindruck dadurch noch verstärkt. Laura ist frischgebackene Assistenzärztin und tritt ihren ersten Job an. Sie wird als Typ Überfliegerin beschrieben und darf ziemlich schnell bei komplexen Operationen assistieren. Durch ihr beherztes Eingreifen kann sie in mehreren Situationen Schlimmeres verhindern. Quasi am ersten Tag verliebt sie sich in ihren Vorgesetzten Dr. Nash Brooks, gelesen von Louis Friedemann Thiele. Diese Stimme war mir grundsätzlich angenehm, leider harmonieren die beiden Stimmen jedoch nicht so gut, da Nash jünger als Laura klingt, fast schon jungenhaft, dabei ist er doch der Ältere. Diese ganze Romanze zwischen Laura und Nash kam bei mir überhaupt nicht an. Die beiden kennen sich nicht und sind trotzdem sofort verliebt, vermutlich wegen der Optik. Zentraler Punkt der Beziehung ist das Vorgesetzten – Mitarbeiter- Verhältnis und das schlechte Gewissen von Nash. Dabei verhält er sich teilweise völlig kindisch, ignoriert Laura, ändert heimlich die Dienstpläne usw. ohne ein offenes Gespräch zu suchen. Ich an Lauras Stelle hätte vermutlich nicht so viel Ausdauer gehabt, einem nahezu fremden Mann hinterher zu laufen. Mir ist durchaus bewusst, dass es in einer Notaufnahme hektisch zugeht, aber im Whitestone Hospital jagt ein außergewöhnlicher Fall den Nächsten. Zusammenbruch im Bus, Herztransplantation, schiefgelaufener Sexunfall, häusliche Gewalt... Dieses Buch ist wie eine ganze Staffel „Dr. House“ hintereinander. Es gibt allein zwei große Massenkarambolagen mit vielen Unfallopfern. Auf den letzten Seiten wird jemand vom Personal verletzt und ich dachte, dass wird nun der Höhepunkt sein aber Ava Reed lässt sich nicht beirren und schiebt direkt noch eine Explosion hinterher. Für mich war es einfach viel zu viel von allem. Man kann sich auf nichts richtig einlassen, da wie am Fließband Krankheitsfälle auf einen einprasseln. Trotz des Cliffhangers werde ich auf die Folgebände verzichten. Die einzigen Charaktere, die ich mochte, waren die Katze und Sina, die laut Klappentexten kein eigenes Buch bekommt. Die anderen Personen fand ich alle so harsch und vorlaut, insbesondere auch Sierra, um die es in Teil 2 geht, oder Lauras Schwester. Dann gibt es noch einen weiteren Arzt, der permanent den Clown gibt, was am Anfang noch etwas witzig war, aber mit der Zeit sind seine Sprüche einfach nur noch nervig und übergriffig. Dieser Roman schafft leider keine Wohlfühlatmosphäre.
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Clara

Autorin

Ava Reed

Ava Reed wird schon immer von Büchern begleitet. Das Haus ohne etwas zu lesen verlassen? Unvorstellbar. Schließlich entdeckte sie auch das Schreiben und Bloggen für sich und kann sich nicht vorstellen, je wieder damit aufzuhören. Ava Reed lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Frankfurt am Main. Weitere Informationen unter: avareed.de und auf Instagram (avareed.books).

Portrait: Ava Reed

© Ava Reed

Sprecherin

Julia von Tettenborn

Julia von Tettenborn, 1973 geboren in Bremen, ist ausgebildete Schauspielerin. Neben der Schauspielerei ist sie in zahlreichen Hörbüchern, Hörspielen, Dokumentationen und Synchronisationen von Filmen zu hören. Außerdem betreibt sie ein Figuren- und Maskentheater in Köln. Ihre warme und sehr ausdrucksstarke Stimme ist wie geschaffen für gefühlvolle Hörbücher.

Portrait: Julia von Tettenborn

©Bettina Malik

Sprecher

Louis Friedemann Thiele

Louis Friedemann Thiele ist professioneller Sprecher und leiht zahlreichen Synchronprojekten u.a. Schauspielern wie Ed Westwick und Andrew Garfield seine Stimme. Einem breiten Publikum ist er vor Allem aus der Serie "Game of Thrones" bekannt, in der er die Rolle „Gendry“ spricht. Eigentlich ist er täglich im TV und Radio zu hören, sei es in der Werbung oder als Kommentarstimme in Dokumentationen. In seiner Freizeit ist er leidenschaftlicher Surfer und findet in der Natur die nötige Ruhe um sich zu erden und den stressigen Alltag hinter sich zu lassen.

Portrait: Louis Friedemann Thiele

© Niklas Berg

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