180 Seconds - Und meine Welt ist deine

Übersetzt von

Hannah Brosch

3.77143 Sterne

(100 Bewertungen insgesamt)

Manchmal passiert das Unerwartete. Manchmal bringt dich jemand dazu, deine eigenen Regeln zu brechen.

Nachdem sie als Kind von Pflegefamilie zu Pflegefamilie gereicht wurde, glaubt Allison nicht mehr daran, dass irgendetwas im Leben von Dauer ist. Sie verbringt ihre Zeit am College zurückgezogen und meidet den Kontakt zu anderen. Das ändert sich, als sie zufällig Teil eines sozialen Experiments wird: 180 Sekunden soll sie Augenkontakt mit einem Fremden halten. Doch weder sie noch Esben, der Social-Media-Star, der ihr gegenübersitzt, rechnen damit, dass dies ihr Leben für immer verändert ...

"Eines dieser Bücher, die Besitz von deinem Herz ergreifen und es nie wieder loslassen. Ihr werdet euch in Allison und Esben verlieben." THE BOOKISH SISTERS

Der große Self-Publishing-Erfolg aus den USA - endlich auf Deutsch!

12,99 €

inkl. MwSt.

Lieferungszeitraum: 1-3 Tage

Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

Buch (Paperback)

Genre

Romance

Seitenanzahl

384 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1137-4

100 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

4 Sterne
15.11.2024
Leider nicht ganz so fesselnd, wie erwartet !
Ich habe „180 Seconds - Und meine Welt ist deine“ von Jessica Park gelesen und um ehrlich zu sein, fällt es mir jetzt sehr schwer, die passenden Worte zu finden. Einerseits ist es ein Buch, das ich aus meinem Regal aussortieren würde, aber andererseits hatte es doch auch gute Seiten. Kennt ihr dieses Gefühl ? Naja, bevor ich versuche meine Gedanken in Worte zu fassen kommt wie immer hier der Klappentext: „Nachdem sie als Kind von Pflegefamilie zu Pflegefamilie gereicht wurde, glaubt Allison nicht mehr daran, dass irgendwas im Leben von Dauer ist. Sie verbringt ihre Zeit am Collage zurückgezogen und meidet den Kontakt zu anderen. Das ändert sich, als sie auf einmal Teil eines Sozialexperiments wird: 180 Sekunden soll sie Augenkontakt zu einem Fremden halten. Doch weder sie noch Esben, der Social-Media-Star, der ihr gegenübersitzt, rechnen damit, dass dies ihr Leben für immer verändert ...“ Zu allererst finde ich das Cover wirklich schön. Ich mag die Farbauswahl, die Schrift und das komplette Erscheinungsbild. Es ist mir direkt ins Auge gesprungen. Dann kommt auch noch der fantastische Schreibstil: Locker, leicht und flüssig zu lesen. Die Vergleiche sind wirklich toll und die bildlichen Ausdrucksweise macht das ganze Buch sehr lebendig. Die Kapitellänge war für mich perfekt, nicht zu kurz und trotzdem nicht Ellenlang. Das gesamte Buch wird aus der Sicht von Allison, der weiblichen Protagonistin, erzählt. So konnte ich mich sehr gut in ihre Gedanken und Gefühlswelt hineinversetzen. Allison ist sehr leicht manipulierbar, was ich allerdings aufgrund einiger Ereignisse nachvollziehen kann. Aber sie hat auch ein großes Herz und ist hinter ihrer harten Schale extrem sensibel. Sie wirkt auf mich sehr authentisch und ihre Entwicklung im laufe der Geschichte ist überaus greifbar. Esben macht den Eindruck eines Perfekten jungen Mannes. Schon fast zu perfekt. Freundlich, uneigennützig und verständnisvoll. Dazu noch großzügig und liebevoll. Es scheint so, als wollte man ihn als Fehlerlos darstellen, was mich sehr gestört hat. Klar ist es toll, anstelle des typischen Bad Boys mal einen Sunnyboy als Protagonisten zu haben, aber Esben war schon sehr extrem, was seine makellose Erscheinung angeht. Die überaus Humorvollen Dialoge, konnten mir immer wieder ein Lachen entlocken. Dennoch gab es einige Tiefgründige Momente, dank denen sich auf meinen Armen eine Gänsehaut gebildet hat. Soweit so gut. Die Thematik des Buches ist wirklich emotional, ein Thema, was wirklich wichtig und bewegend ist. Ein Thema, das mich zum Nachdenken anregen sollte, was es aber nicht konnte. Denn zwischendurch war es etwas unlogisch und manchmal ging mir das alles viel zu schnell. Ich hab im Grunde genommen nichts gegen „Instalove“ aber hier passt es irgendwie nicht ganz. Ich kann die Gefühle zwischen den beiden nicht spüren und finde, das es sehr unpersönlich wirkt. Zwischenzeitlich hat es sich sehr gezogen und mir fehlte dann auch die Spannung an den jeweiligen Stellen. Einige Kapitel kamen mir lediglich wie Lückenfüller vor. Die meisten Sachen wirkten auf mich einfach viel zu gewollt. Gerade der Mittelteil des Buches ist sehr schwach. Der Anfang und das Ende dagegen haben mich voll und ganz mitgerissen. Es gab Zuckersüße Momente, die mein Herz haben höher schlagen lassen. Allerdings gingen mir auch diese wieder viel zu schnell und lieblos voran. Wie ihr seht bin ich total hin und hergerissen mit der Geschichte. Es ist eine Geschichte über Freundschaft, Liebe und Wiederaufarbeitung. Ich konnte mich super gut in die Gefühlswelt der Protagonisten einfühlen und habe die Emotionen förmlich greifen können. Aber das leider auch nur zu Anfang und am Ende. Der gesamte Teil dazwischen war mir einfach zu lieblos. Das Ende wiederum war so emotional. Ich habe so viel wie schon lange nicht mehr geweint. Diese Art von Emotionen und Tiefgang hätte ich mir im gesamten Buch gewünscht. Die Story hat sehr viel Potenzial, was leider nicht komplett ausgeschöpft wurde. Deshalb gibts von mir 3,5/5 Sterne ⭐️
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reading_is_passion_

5 Sterne
15.11.2024
Eine Geschichte mit Tiefgang
Ein absolutes Muss für jede Person, welche die Kombination aus einer romantischen Liebesgeschichte und tiefgreifenden Schicksalsschlägen sucht. Mich haben sowohl der Schreibstil als auch die Wendung(en) der Geschichte berührt, sodass kein Auge trocken blieb. Mein Lieblingszitat aus dem Buch: _Steffi zu Allison:_ "Und wenn man das Glück hat, in diesem gnadenlosen Leben zumindest einen - einen einzigen - Menschen zu finden, der dafür sorgt, dass alles einen Sinn hat [...], den man liebt und dem man vertraut und für den man töten würde, dann hält man ihn besser verdammt fest, denn er ist möglicherweise alles, was man je bekommen wird."
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Buchpandana

2 Sterne
15.11.2024
180 Sekunden haben bei mir leider nicht gereicht
Allison wurde als Kind von Pflegefamilie zu Pflegefamilie gegeben und glaubt daher nicht mehr an etwas dauerhaftes in ihrem Leben. Sie lebt sehr zurückgezogen und mag es nicht zu viel Aufmerksamkeit auf sich zuziehen. Dies ändert sich jedoch, als sie zufällig Teil eines Experiments wird: 180 Sekunden soll sie einem fremden in die Augen sehen. Weder sie, noch ihr gegenüber, der Social-Media-Star Esben, rechnen damit, dass sich ab da alles für sie ändern wird... Der Klappentext des Buches hat mich lange nicht überzeugen können, jedoch wollte ich mir meine eigenen Meinung von dem Buch bilden, da ich schon viele unterschiedliche Eindrücke von dem Buch gelesen hatte. Zunächst einmal, mag ich das Cover sehr. Es wirkt sehr sanft und angenehm. Die Farben sind sehr unterschiedlich, was mich sofort an die Protagonisten Allison und Esben. Trotz dessen, harmonieren sie perfekt zusammen. Allison ist eine sehr zurückhaltende junge Frau, die nur wenige, dafür aber wahre Menschen um sich herum hat. Simon und Steffi. Für sie ist es schwer, dass sie nach dem Experiment in einem Video, das im Internet ist, zu sehen ist und sie nun jeder erkennt. Im Laufe des Buches und vor allem durch Esben öffnet sie sich Stück für Stück. Esben hingegen ist das komplette Gegenteil. Er ist ein bekannter Social-Media-Star und fast überall bekannt. Mit seinen Aktionen versucht er Menschen zu helfen und sie zu unterhalten. Er kann ganz einfach auf Menschen zugehen und sich ihnen offenbaren. Das hinter diesen Aktionen ein trauriger Hintergrund steckt, macht Esben einfach nur liebenswürdig. Die Geschichte fing für mich sehr schön und unvorhersehbar an. Ich fand es sehr interessant Allison bei ihrer Entwicklung zu begleiten. Leider war mir die Geschichte ab der Hälfte zu durcheinander. Es ging mehr um alles drum herum als um die Liebesgeschichte der Beiden. Zum Ende kam eine noch für mich niemals erwartete Wendung, die für mich zu knapp geraten ist. Durch viele unrealistische Szenen, wurde die Geschichte in eine für mich vollkommen falsche Richtung gelegt. Außerdem steht Social-Media im Fokus der Geschichte, was mich leider nicht mitgenommen hat. Ich bin ein riesiger Fan von romantischen und eher altmodischen Dingen in Büchern, wie zum Beispiel Briefe schreiben oder gemeinsam Zeit, in der Natur, ohne ein Handy verbringen. Abschließend beliebt mir also nur zu sagen, dass mich die Geschichte nicht beeindruckt, sondern verwirt zurück gelassen hat. Für mich waren es zu viele Eindrücke, die zu schnell abgewickelt wurden, da bereits etwas neues passiert ist. Leider nur ein Buch für Zwischendurch, als ein Highlight.
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sophia_ec

2 Sterne
15.11.2024
Nur für Leute was, die übertriebenen und unrealistischen Kitsch lieben
Auf „180 Seconds – und meine Welt ist deine“ von Jessica Park hatte ich mich unheimlich gefreut. Alleine der Klapptext hat mich sehr neugierig gemacht und auch die Leseprobe fand ich unglaublich gut. Also habe ich mich direkt freudig ans Buch gesetzt und das erste Drittel fand ich recht gut. Und dann kam das zweite Drittel und ich musste mich wirklich zwingen, weiter zu lesen. Aber erstmal der Reihe nach: Der Schreibstil ist sehr schön zu lesen und recht flüssig, was das Lesen sehr angenehm macht. Am Anfang erfährt man rund um Allison relativ viel, wie eben, dass sie von einer Pflegefamilie in die nächste kam und dass Simon sie schließlich adoptiert hat und sich seitdem bemüht, ihr ein guter Vater zu sein. Von Allisons Gefühlen kommt anfangs aber relativ wenig rüber, was daran liegt, dass sie eine Mauer um sich herum aufbaut und diese kommt auch bei den Lesern an, was ich aber gar nicht mal so schlecht finde. So bekommt man ihre Entwicklung sehr gut mit, denn sie öffnet sich gerade bei den Gesprächen mit ihrer besten Freundin Steffi sehr und auch zwischendurch tauchen immer wieder Gedanken auf, die einen erahnen lassen, wie es in ihr aussieht. Und dann trifft sie auf Esben und sie öffnet sich. Teilweise sogar sehr schnell und in meinen Augen auch viel zu schnell. Bei ihrem ersten richtigen Treffen erzählt sie ihm direkt ihre ganze Lebensgeschichte, was zu ihrer Persönlichkeit, und was man bis dahin erfahren hat, einfach absolut nicht passt. Dafür finde ich Allisons Annäherungen mit ihrem Adoptivvater sehr schön. Denn dort geht es wirklich langsam und realistisch voran. Allgemein liebe ich Simon einfach. Ohne diesen hätte ich das Buch wahrscheinlich zur Seite gelegt gehabt. Simon ist homosexuell und lebt, seit er Allison bei sich hat, alleine. Er strengt sich immer sehr an, um ihr ein guter Vater zu sein, bedrängt sie aber nicht, um ihr Zeit zu lassen. Außerdem hat er seinen eigenen Humor, was mich immer mal wieder zum Schmunzeln bringt, gerade bei seinen Carepackages, die er seiner Tochter regelmäßig schickt. Und dann gibt es noch Esben, seine Schwester Kelly und seine Freunde um ihn herum. Über seine zwei besten Freunde erfährt man fast gar nichts. Die kommen vor und werden erwähnt, aber eine größere Bedeutung bekommen sie nicht. Was ich schade finde, denn so wäre Esben für mich vielleicht etwas greifbarer geworden. Denn so, wie man ihn erlebt, komme ich nicht mit ihm klar. Er ist perfekt. Und ja, das ist er. Das wird immer wieder geschrieben. Er sieht so toll aus, er ist ja so ein toller Typ, er ist sooooo toll. Ja, ich habe es verstanden… In dem Buch will jeder Kerl so sein wie er und jedes Mädchen will seine Freundin werden und auch sonst jeder, wie auch Simon, ist direkt von ihm hin und weg. Sorry, aber das ist mir einfach viel zu viel. Sicherlich ist er ein toller Typ, gerade weil er mit seiner Social-Media-Präsenz sehr viel Gutes tut, was mich auch freut und mir gut gefällt, aber man muss es wirklich nicht übertreiben und immer wieder erwähnen, wie perfekt er doch sei. Dennoch gibt es etwas in seiner Vergangenheit, dass etwas aufwühlend ist. Wobei ich nun natürlich nicht sagen kann, worum es geht, immerhin möchte ich nicht spoilern. Das macht es mir aber schwerer einen weiteren Negativpunkt zu erläutern. Denn auch in Allisons Vergangenheit ist so ein Fall relativ ähnlich vorgekommen, wie bei Esben und als sie ihm davon erzählt, reagiert er sehr ruhig. Sicherlich ist er etwas mitleidig und spricht ihr zu. Im ersten Moment dachte ich beim Lesen, dass das völlig in Ordnung geht, aber dann kam seine Vergangenheit auf und ich habe mich an diese Szene zurück erinnert und nun hat sein Verhalten überhaupt nicht mehr gepasst. Denn dort war er fast so, als würde er es schulterzuckend abtun, was nun ein wenig übertrieben klingt, während er extrem emotional reagiert, als seine Vergangenheit auftaucht. Und gerade das kann es nicht sein, denn er hätte schon bei Allison so reagieren müssen, weil ihn das Thema, verständlicherweise, sehr aufbringt. Es passt eben überhaupt nicht... Es war sehr emotionslos. Auch finde ich es recht unkreativ von der Autorin, dass sie bei beiden Geschichten das selbe Thema aufwirft, als sei es das normalste auf der Welt, was es eben nicht ist. Mehr kann ich aber leider nicht schreiben, ohne irgendwie zu viel zu verraten. Zu diesen Punkten kommt, dass es in dem Buch recht viele Zeitsprünge hat, was das Lesen dann doch manchmal erschwert. So ein richtiger Lesefluss kommt dabei dann nicht auf, obwohl der Schreibstil so angenehm ist. Aber im zweiten Drittel kommen wirklich viele Sprünge vor und als Leser braucht man dann einen kleinen Moment, um zu wissen, wo man nun ist. Außerdem erfährt man meistens überhaupt nichts darüber, was in der Zeit passiert ist. Es kommt mir so vor, als hätte die Autorin eine Liste gehabt, in der sie alles notiert hat, was sie in die Story reinbringen will und diese dann geschrieben und sich dann überlegt, wie sie diese einzelnen Passagen miteinander verbinden will und dann sehr schlechte Übergänge mit Zeitsprüngen gestaltet. Das kommt teilweise sehr lieblos rüber und wirkt sich auf die Spannung aus. Auch ist dieser Teil unglaublich kitschig. Ich habe nichts gegen Kitsch, ich lese teilweise recht kitschige Bücher, aber das sollte doch bitte nicht aufgesetzt oder zu gewollt wirken. Manchmal kam es mir so vor, als hätte die Autorin gedacht „Hm… Esben hat schon lange niemanden geholfen. Bringen wir mal einen armen Jungen her, der seine Hilfe braucht.“ und zack, unser lieber Esben kann wieder brillieren und der perfekte Kerl sein, schön mit Musik und Tanz und damit es richtig kitschig wird, schneit es nun auch noch. Wieder einfach zu viel des Guten. Auch das letzte Drittel kann mich nicht überzeugen, im Gegenteil. In diesem kommt sehr viel Drama vor, welches aber nicht überraschend kommt. Aber ich habe nicht gewusst, dass man Drama und extrem viel Kitsch so miteinander verbinden kann… Singende Stewardess usw. Wäre das nicht wieder so extrem übertrieben gewesen, dann hätte mir der Abschnitt sogar gefallen können, weil es eben sehr emotional wurde. Aber die Autorin hat wieder völlig übertrieben und damit alles verhunzt. Auch wie schnell Allison dann wieder alles vergeben und vergessen kann, als ob das vorher nicht passiert wäre und sie wieder glücklich und zufrieden ist. Das passte so schnell einfach nicht zu den Geschehnissen, die ich natürlich wieder nicht ausführen kann, ohne zu spoilern. Aber der Leser wird dann schnell wissen, was ich meine. Fazit: Alles in allem kann ich dieses Buch nur Leuten empfehlen, die nichts gegen völlig übertriebenen und unglaubwürdigen Kitsch haben, der auch zu den unmöglichsten Momenten kommt. Für mich war das Buch leider eine einzige Enttäuschung und daher kann ich dem Buch nur gut gemeinte zweieinhalb Sterne für den guten Schreibstil, die Emotionen beim Drama im letzten Teil (sofern man den Kitsch weglässt) und einen sehr gelungenen Simon, ohne den das Buch wirklich sehr öde geworden wäre, geben. Auf Portalen, bei denen es keine halben Sterne gibt, gehe ich auf zwei Sterne runter, da es für mich einfach kein drei-Sterne-Buch ist und ich damit anderen Büchern nicht gerecht werden würde.
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Athene1989

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