180 Seconds - Und meine Welt ist deine

Übersetzt von

Hannah Brosch

4.00556 Sterne

(90 Bewertungen insgesamt)

Manchmal passiert das Unerwartete. Manchmal bringt dich jemand dazu, deine eigenen Regeln zu brechen.

Nachdem sie als Kind von Pflegefamilie zu Pflegefamilie gereicht wurde, glaubt Allison nicht mehr daran, dass irgendetwas im Leben von Dauer ist. Sie verbringt ihre Zeit am College zurückgezogen und meidet den Kontakt zu anderen. Das ändert sich, als sie zufällig Teil eines sozialen Experiments wird: 180 Sekunden soll sie Augenkontakt mit einem Fremden halten. Doch weder sie noch Esben, der Social-Media-Star, der ihr gegenübersitzt, rechnen damit, dass dies ihr Leben für immer verändert ...

"Eines dieser Bücher, die Besitz von deinem Herz ergreifen und es nie wieder loslassen. Ihr werdet euch in Allison und Esben verlieben." THE BOOKISH SISTERS

Der große Self-Publishing-Erfolg aus den USA - endlich auf Deutsch!

12,99 €

Alle Preise inkl. 7% gesetzl. Mehrwertsteuer zzgl. Versandkosten und ggf. Nachnahmegebühren, wenn nicht anders angegeben.

Lieferungszeitraum: Sofort lieferbar

Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

Buch (Paperback)

Genre

Romance

Seitenanzahl

384 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1137-4

90 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

4 Sterne
15.11.2024
180 Sekunden können alles verändern
Erster Satz: „Das dritte Collegejahr fängt an, was bedeutet, dass es nur noch zwei Jahre dauert, bis ich frei bin.“ Meine Rezension: Das Cover hat meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen, der Titel dazu hat irgendwie neugierig gemacht. Nach dem Klappentext war mein Interesse vollends geweckt. Was genau hat es mit dem Experiment auf sich? Man steigt in die Geschichte ein und lernt erst mal Protagonistin Allison kennen. Sie wurde von Pflegefamilie zu Pflegefamilie weitergereicht, bis sie von ihrem schwulen Adoptivvater adoptiert wurde. Nur schwer fasst sie Vertrauen zu ihm, in ihrer Kindheit konnte sie nie welches fassen. Allein ihre beste Freundin Steffi war eine Konstante in ihrem Leben. Auf dem College lebt sie ein zurückgezogenes Leben, ihre Schutzmauern sind sehr hoch. Doch sie wird aus ihrer Comfortzone rausgerissen, als sie an Esbens Experiment teilnehmen soll: 180 Sekunden Blickkontakt mit einem Fremden. Es passiert etwas Außergewöhnliches, magisches. Ihre Mauern fallen. Die Idee mit dem Experiment fand ich faszinierend. Prinzipiell kann ich mir auch vorstellen, dass das zwei Menschen zueinanderbringt. Wie die Protagonisten anschließend zueinander finden, kommt auch recht glaubhaft rüber. Protagonistin Allison kommt man gut klar, sie hat ihre eigene Persönlichkeit und entwickelt sich im Laufe der Geschichte weiter. Ich konnte mich in ihre Lage hineinversetzen und sie verstehen. Auch Protagonist Espen fand ich sypathisch. Er ist sehr sozial eingestellt und will am liebsten jeden Menschen helfen. Diese Art fand ich einerseits gut, andererseits aber auch auf irgendeine Weise abgehoben. Doch das gibt der Geschichte seinen einen Touch. Ebenfalls Allisons beste Freundin Sfeffi spielt eine wichitge Rolle in diesem Buch und muss erwähnt werden. Sie ist Allison eine große Stütze. Geschrieben ist das Buch aus Allisons Sicht, sodass man sich gut in sie hineinversetzen kann. Der Schreibstil ist leicht zu lesen und man fühlt sich wohl. Die Autorin schreibt sehr angenehm und bildlich. Fazit: Das Buch ist rundum gelungen, auch wenn es an der ein oder anderen Stelle etwas überspitzt ist. Ich habe die Geschichte sehr gerne gelesen und die Protagonisten gerne auf ihrem Weg begleitet.
User Image

Caro_

3 Sterne
15.11.2024
180 Seconds und meine Welt ist Deine
Allison wuchs als Kind in vielen Pflegefamilien auf. Wenn sie sich ein wenig eingelebt hatte, kam sie wieder in die nächste. Das einzige Konstante in dieser Zeit ist ihre Freundin Steffi. Als sie 16 Jahre alt war, wurde sie von Simon adoptiert, der sie über alles liebt. Auch als sie ins College kommt, hält sie sich von den anderen Studenten fern und verkriecht sich lieber in ihrem Zimmer. Durch Zufall macht sie an einem Projekt mit, wo man 180 Sekunden lang einer fremden Person intensiv in die Augen schauen muß. Dieses Projekt macht mit ihr Esben, ein Social-Media-Star, der diese Szene in die sozialen Medien stellt. Sie bekommen damit unheimlich viele Likes. Als Allison Esben deswegen zur Rede stellen will, kommen sie sich näher und werden sogar später ein Paar. Hier handelt es sich um eine sehr schnulzige Geschichte. Esben liest Ällison jeden Wunsch von den Augen ab, er ist der absolute Gutmensch, er hilft allen Leuten,wo er nur kann. Er verhilft einem einsamen Kind zu einer riesengroßen Prinzessinnengeburtstagsparty, hilft dem Tierheim Hunde zu vermitteln und dergleichen mehr. Allison kommt mit Hilfe von Esben aus ihrer Introvertiertheit heraus. Im Leben der Beiden ist alles eitel Sonnenschein. Allison kommt mir sehr als eine Mimose vor, voller Selbstzweifel und hat sehr nahe am Wasser gebaut. Ich mußte mich regelrecht durch die Seiten kämpfen, so viel heile Welt. Und auch Allisons Adoptivvater schickt ihr jede Menge Pakete mit tollem Inhalt und schenkt ihr auch gleich sein Auto. Das ganze Buch scheint mir sehr unglaubwürdig, ist mir persönlich zu flach und oberflächlich. Vielleicht kann man dafür jüngere Mädchen begeistern, kritische Erwachsene werden sich daher relativ schwer tun. Eben ein Roman, der nur das gute im Menschen sieht. Leider konnte ich mich für das Buch nicht begeistern und auch Steffi schien mir nicht identitätsgerecht dargestellt worden zu sein. Schade, dass ich mich für diese Art von Roman nicht begeistern kann.
User Image

schlossherrin

5 Sterne
15.11.2024
180 Sekunden, die Leben verändern
Klappentext: Manchmal passiert das Unerwartete. Manchmal bringt dich jemand dazu, deine eigenen Regeln zu brechen. Nachdem sie als Kind von Pflegefamilie zu Pflegefamilie gereicht wurde, glaubt Allison nicht mehr daran, dass irgendwas im Leben von Dauer ist. Sie verbringt ihre Zeit am College zurückgezogen und meidet den Kontakt zu anderen. Das ändert sich, als sie zufällig Teil eines sozialen Experiments wird: 180 Sekunden soll sie Augenkontakt mit einem Fremden halten. Doch weder sie noch Esben, Social- Media Star, der ihr gegenübersitzt, rechnen damit, dass dies ihr Leben für immer verändert… Meinung: Nach Jahren des Herumgebens und Verlassen werden hat sie schlussendlich doch noch einen Vater in Simon gefunden, aber die Jahre haben Spuren hinterlassen. Sie hat Bindungsängste, spricht so wenig mit Menschen und auf Partys geht sie sowieso nicht. Lieber schließt sie sich in ihrem Wohnheimzimmer ein und ist allein mit sich selbst. Doch dann verwickelt sie sich in ein soziales Experiment, dass auf den Straßen Landon stattfindet und von Social Media Star Esben durchgeführt wird. Der ist ihr agr nicht so unbekannt. Hat sie ihm gegenüber vor wenigen Tagen eine gewisse Anziehung gespürt, die ihr vollkommen fremd ist. Und in ihrer Psychologie Vorlesung sitzt er auch noch. Wider Willen nimmt sie an dem Experiment teil und ist überrascht, als sie eine Verbindung zwischen sich uns Esben fühlt. Zieht sie anfangs ihre Mauern noch um sich, vertraut sie Esben innerhalb 3 Minuten doch ihren ganzen Schmerz mithilfe ihrer Augen an. Der ist erschrocken, versteht sie aber unerklärlicher Weise dennoch gut und gibt ihr Kraft. Die Emotionen wirbeln auf und es kommt zu einem Kuss, den beide nicht vergessen können. Aber Allison stäubt sich. Zu oft wurde sie schon verlassen. Und dennoch denkt sie über ihr Leben nach und will sich ändern. Möchte offener werden, Menschen einen Platz in ihrem Leben geben. Und die besondere Bindung zu Esben aufrecht halten. Das Cover finde ich echt schön. Es ist ein typisches LYX- Cover und die sind immer richtig schön gestaltet. Durch den Schreibstil von Jessica Park bin ich extrem gut und schnell in die Geschichte gekommen. Ich fand ihn wirklich super angenehm und ich konnte von Seite 1 an eintauchen und mich gut in die Charakter hineinversetzen. Zu Allison: Mich in Allison reinzuversetzen ist mir nicht wirklich schwer gefallen. Dadurch dass es zu ihr als Person gehört und es sie ausmacht konnte ich ihre Gedanken und Gefühle nachvollziehen. Ihre Verlust/Bindungsängste waren echt „spannend“, denn sie hat dadurch ja trotzdem anders gehandelt. Aber durch ihre Vorgeschichte sind mir die vollkommen verständlich. Sie hat im Laufe des Buches eine unglaubliche Wandlung vom schüchternen, zurückgezogenen Mädchen zu einer Person, die an sich selbst glaubt. Und das finde ich toll, denn man entwickelt sich ja auch weiter. Die Freundschaft mit Steffi fand ich echt toll, denn zu ihr hat sie ein besondere Bindung und das merkt man von Anfang an. Sie ist der einzige Mensch zu dem Allison Vertrauen hat. Allison ist wirklich mutig und einfach nur zum gernhaben. Zu Esben: Esben war ganz anders als ich ihn mir vorgestellt habe. Ich habe einen arroganten Social-Media Star erwartet, der sich nicht um andere kümmert, aber er ist das genaue Gegenteil. Mit seiner Reichweite hilft er einfach vielen Menschen, weil er Menschen mag (hätte ich niemals vermutet) und ihnen helfen möchte. Er ist einfach interessiert an Leben von anderen und fühlt sich gut, wenn er helfen kann. Von Allisons Gefühlen ist er während des Experimentes ganz schön schockiert, aber er fühlt eine Verbundenheit zu ihr und hilft ihr sich ihren Ängsten zu stellen und sie zu überwinden. Als ich den Grund für seine Hilfsbereitschaft und Aufgeschlossenheit zu den Menschen erfahren habe, war ich ein bisschen ergriffen. Er ist wirklich ein wahrer Bookboyfriend. Er ist gefühlvoll und witzig. Ich hab ihn richtig in mein Herz geschlossen. Zu Steffi: Die beste Freundin, die Allison jemals haben kann. Sie hilft ihr in allen Lebenslagen, baut sie auf, wenn sie Ermutigung braucht und ist einfach für sie da auch wenn sie am anderen Ende der USA wohnt. Als Allison sie wirklich gebraucht hat ist sie gekommen und hat ihr beigestanden. Dennoch möchte sie keine Hilfe oder Dankbarkeit von Allison. Das war das einzige, das mich ein bisschen gestört hat, denn sie war vielleicht selbstloser als sie sein hätte müssen. Im Grunde war sie verletzter als Allison es jemals war. Zu Simon: Der beste Stiefvater der Welt. Allison lässt ihn nicht nahe an sich heran, aber das macht ihm nichts aus, denn er liebt sie und er weiß, dass Allison ihn auch liebt es ihm aber nicht zeigen kann. Er kümmert sich liebevoll um sie und die Carepakete, die er ihr zuschickt sind beim Öffnen immer ein Highlight. Er ist einfach ein Schatz und immer für seine Stieftochter da. Ich fand die Idee mit diesem Experiment echt toll und auch gut umgesetzt. Es kommt schon sehr früh vor und die Handlung des nachfolgendem baut sich darauf auf. Man hat Allisons Gedanken und Gefühle während der Sekunden gehört und es gab auch eine Art Zeitstrahl, der verdeutlicht hat wie es ihr wann ging. Die Romantik in dem Buch ist wirklich gegeben und es war echt toll, dass nicht alles plötzlich und aus dem Nichts gekommen ist, sondern eine Art Ruhe entstanden ist und sie sich Zeit gelassen haben. Das hat vor allem Allison gebraucht, denn sie musste ja erst ein gewisses Vertrauen fassen. Die Wandlung war mitzuerleben und nicht von 0 auf 100. Das war realistisch. Ich konnte die Gefühle der beiden spüren und ich fand die Beiden echt super süß zusammen. Das letzte Drittel des Buches hat mir nicht soo gut gefallen. Es war zwar wichtig, aber ich hatte das Gefühl, dass einfach noch ein bisschen Drama mit reingebracht werden sollte. Das fand ich etwas unnötig und eigentlich nur störend. Trotzdem gab es eine Stelle bei der ich wirklich richtig heftig weinen musste, weil es mich wirklich berührt hat. Ich konnte gar nicht mehr aufhören und musste eine Pause einlegen. Fazit: Das Buch hat mir gut gefallen und ich mochte die Romantik, die darin vorkam richtig schön. Sie war nicht überstürzt, sondern wahrhaftig und ich konnte die Verbundenheit spüren. Das Experiment fand ich sehr unterhaltsam und echt spannend. Das Drama am Ende hätte nicht sein müssen, aber man überlebt es. Es war ein kurzer Knall vor Schluss. Ich hatte schöne Lesestunden, musste weinen und lachen und empfehle es wirklich aus klarem Herzen weiter.
User Image

Breathtakingbookworld

3 Sterne
15.11.2024
Das Buch scheitert vor allem den hohen Erwartungen
Das Cover finde ich wirklich schön. Es sticht zwar nicht auf den ersten Blick aus der Masse heraus, ist aber definitiv einen zweiten Blick wert, weil ich die Farbkombination wirklich wunderbar stimmig finde. Was mir allerdings nicht so gut gefällt, ist der Titel des Buches. Die Mischung aus Englisch und Deutsch finde ich in diesem Fall nicht so gut gelungen, auch wenn mich das ansonsten nicht so sehr stört. Hier ist mein Problem aber, dass ich die Zahl deutsch aussprechen würde, während dann Seconds englisch ist. Dann hätte man zumindest den Untertitel weglassen oder die Zahl ausschreiben können. Dies ist allerdings noch der kleinste Kritikpunkt an dem Buch. Die Geschichte an sich klingt erstmal vielversprechend: Allison hatte es in ihrem Leben nicht leicht, jahrelang wurde sie von Pflegefamilie zu Pflegefamilie geschoben ohne die Chance auf eine Adoption bis Simon sie bei sich aufnimmt. Doch auch nach der endgültigen Adoption fällt es ihr schwer zu Menschen Vertrauen aufzubauen, dabei bildet ihre beste Freundin Steffi die einzige Ausnahme. Doch erst einmal muss Allison das Unileben ohne sie zu bewältigen und versucht dabei möglichst den Kontakt zu anderen Menschen zu vermeiden. Doch dann trifft sie bei einem Sozialexperiment auf Esben, einen Social-Media-Star, trifft und durch seine Einfühlsamkeit immer mehr Mauern einreißt… Ich habe mich eigentlich wirklich auf das Buch gefreut, weil ich eine unglaublich emotionale und nervenaufreibende Geschichte erwartet habe, doch ich wurde leider enttäuscht. Zwar ist der Schreibstil durchaus angenehm und recht leicht zu lesen, das rettet aber die Geschichte nicht wirklich, weil die Geschichte viel zu schnell ins Kitschige abdriftet. Das erste Drittel gefiel mir noch ziemlich gut, weil es glaubhaft wirkte. Zwar war mir Allison nicht wirklich sympathisch, aber ihr Verhalten war nachvollziehbar. Sie hatte durch ihre Vergangenheit nie wirkliche Unterstützung und Liebe erfahren, sodass er ihr einfach schwerfällt, Menschen zu vertrauen und sie nah an sich heranzulassen. Eine etwas andere Allison lernt man dann erstmals bei den 180 Sekunden kennen. Dort soll sie für ein Social-Media-Experiment Esben 180 Sekunden in die Augen schauen und dies wird aufgezeichnet. Ich fand die Schilderung dieser Zeitspanne unglaublich intensiv und durch die Länge auch so eindringlich, dass man das Gefühl hatte, die Zeit in Realgeschwindigkeit mit zu erleben und jede ihrer Emotionen aus erster Hand nachzuempfinden. Nach diesem Highlight flacht das Buch leider extrem ab und schafft es zu keinem Moment mehr, mich in seinen Bann zu ziehen. Das liegt vor allem an dem radikalem Wandel von Allison, aber auch an der viel zu perfekten Gestaltung des Charakters von Esben. Klar, ist ein netter Typ mal eine Abwechslung zu den ganzen Bad Boys, das heißt aber nicht, dass man ihn zu einem Typ machen muss, der keinerlei Fehler hat, sondern vielmehr einfach in allem perfekt ist. Das hat mich mit zunehmendem Verlauf des Buches immer mehr genervt. Ich habe auf jeder Seite damit gerechnet, dass nun endlich mal etwas kommt, das erklärt, warum er sich so verhält wie er es nun einmal tut, aber selbst diese Lösung ist für mich zu glatt und auch viel zu unemotional. Es hat mich null berührt, auch wenn dies durchaus die Chance dazu gegeben hätte. Dies ist ein weiteres Problem des Buches. Am Anfang habe ich, vor allem nach dem Klappentext und der Leseprobe mit einer hochemotionalen Geschichte gerechnet, die mich berührt und mitnimmt, doch das trat nicht ein. Selbst bei Szenen, die mir in anderen Büchern die Tränen in die Augen getrieben hätten, habe ich nichts empfunden, es war mir schlicht und einfach egal. Das liegt gar nicht so sehr daran, dass der Schreibstil das nicht hergeben würde oder die Geschichte an sich schlecht wäre, sondern daran, dass man das Gefühl hat, dass die Autorin eine Idee hatte, deren Eckpunkte sie abharken wollte, ob sie jetzt perfekt in die Geschichte passen oder nicht, dann streut sie noch eine ordentliche Portion Puderzucker drüber und fertig ist eine kitschige Weihnachtsgeschichte. Alles in allem hätte ich die Geschichte durchaus genießen können, wenn ich sie unter anderen Vorraussetzungen gelesen hätte, aber so habe ich anstatt einer ernsten, emotionalen Story eine zuckersüße, viel zu kitschige Liebesgeschichte mit einem viel zu perfektem männlichem Charakter bekommen, deren Kennlerngeschichte zwar originell ist, aber das Buch leider nicht retten kann.
User Image

Feliz

Autorin

Jessica Park

Jessica Park lebt in New Hampshire, wo sie einen großen Teil ihrer Zeit damit verbringt, über Rocker-Jungs und ihre Gitarren, stark koffeinhaltige Getränke und Traumurlaube in den Tropen nachzudenken. Bei den seltenen Gelegenheiten, bei denen sie imstande ist, sich auf andere Dinge zu konzentrieren, schreibt sie. Weitere Infos unter: www.jessicapark.me

Melde dich jetzt zu unserem Newsletter an

Deine Vorteile:

  • jeden Monat Informationen zu neuen Produkten

  • exklusive Gewinnspiele & Aktionen

  • immer die aktuellsten Preisaktionen & Schnäppchen

  • kostenlos und jederzeit kündbar

Mir ist bewusst, dass mein(e) Daten/Nutzungsverhalten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Verbesserung des Newsletterangebotes ausgewertet und verarbeitet werden und dass ich mich jederzeit abmelden kann. Meine Daten dürfen nicht an Dritte weitergegeben werden. Ich habe die Datenschutzbestimmungen gelesen und stimme diesen zu. *