180 Seconds - Und meine Welt ist deine

Gelesen vonDagmar Bittner|Übersetzt von

Hannah Brosch

Ungekürzt

3.91667 Sterne

(6 Bewertungen insgesamt)

180 Sekunden können dein ganzes Leben verändern ...

Nachdem sie als Kind von Pflegefamilie zu Pflegefamilie gereicht wurde, glaubt Allison nicht mehr daran, dass irgendetwas im Leben von Dauer ist. Sie verbringt ihre Zeit am College zurückgezogen und meidet den Kontakt zu anderen. Das ändert sich, als sie zufällig Teil eines sozialen Experiments wird: 180 Sekunden soll sie Augenkontakt mit einem Fremden halten. Doch weder sie noch Esben, der Social-Media-Star, der ihr gegenübersitzt, rechnen damit, dass dies ihr Leben für immer verändert ...

Der große Self-Publishing-Erfolg aus den USA!

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Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

Hörbuch Lesung (MP3-Download) ungekürzt

Genre

Romance

Dauer

746 Minuten

Tracks

275

Sprache

Deutsch

6 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

4.5 Sterne
09.08.2024
180 Seconds - Und meine Welt ist deine
Worum geht es?: Nachdem sie als Kind von Pflegefamilie zu Pflegefamilie gereicht wurde, glaubt Allison nicht mehr daran, dass irgendetwas im Leben von Dauer ist. Sie verbringt ihre Zeit am College zurückgezogen und meidet den Kontakt zu anderen. Das ändert sich, als sie zufällig Teil eines sozialen Experiments wird: 180 Sekunden soll sie Augenkontakt mit einem Fremden halten. Doch weder sie noch Esben, der Social-Media-Star, der ihr gegenübersitzt, rechnen damit, dass dies ihr Leben für immer verändert... Das Cover: Der Schreibzug gefällt mir sehr gut. Er ist sehr prägnant, aber dennoch stilvoll. Die Farbgebung ist mal wieder typisch für den LYX-Verlag in Pastelltönen gehalten. Es sagt zwar nichts über den Inhalt, aber ist dennoch wunderschön gestaltet. Der Schreibstil: Die Geschichte wird vorwiegend aus der Ich-Perspektive von Allison erzählt. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Die Kapitel sind kurz und locker, leicht geschrieben. Es werden durchaus ernste Themen nicht zu dramatisch dargestellt. Im Mittelteil war es mir persönlich zu langweilig. Es war zu harmonisch und es passierte kaum was. Das Ende aber wurde plötzlich sehr dramatisch und es sind Tränen geflossen. Die Hauptfiguren: Allison ist eine junge Frau, welche ihr Studium am College fortsetzt. Sie wurde erst kürzlich von ihrem Pflegevater adoptiert und kann schlecht eine Bindung zu ihren Mitmenschen aufbauen. Durch ein Experiment lernt sie Esben kennen. Er ist das genaue Gegenteil zu ihr. Er hat kein Problem auf Leute zuzugehen. Zunächst möchte sie sich von dem Trubel rund um ihn fernhalten, aber sie spürt schnell eine Verbindung zu ihm. Allsion lernt sich für ihre Mitmenschen zu öffnen und Vertrauen zu schenken. Sie lernt, dass die Welt nicht immer in Schwarz und Weiß eingeteilt werden kann. Ich mochte Allsion seht. Ich konnte ihre Selbstzweifel verstehen und ihre Entwicklung hat mir gefallen. Esben ist ein gefeierter Social-Media Star und ebenfalls auf dem College. Er ist für seine Selbstexperimente bekannt und möchte Gutes in der Welt bewirken. Nach außen hin wirkt er nahezu perfekt, doch Allsion blickt hinter die Fassade. Esben muss lernen sich der Vergangenheit zu stellen. Endfazit: Das Buch war schon lange auf meiner Leseliste und nun habe ich es endlich in Angriff genommen. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist toll und beide Protagonisten konnten mich überzeugen. Die Geschichte hat eine tolle Dynamik, auch wenn es mir im Mittelteil ein wenig zu harmonisch ablief. Dennoch kann ich jedem dieses Buch weiterempfehlen. Das Buch erhält von mir fast perfekte 4,5 von 5 Sterne.
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SarahWants2Read

4 Sterne
09.08.2024
Nicht perfekt, aber unvergesslich berührend.
Ein Leben als Pflegekind ist schwer; das zeigt uns unsere Protagonistin Allison sehr deutlich auf. Selbst nach ihrer Volljährigkeit leidet sie noch immer stark unter ihrer schweren Kindheit und hat mit immensen Nachwirkungen zu kämpfen. Allison ist zu Beginn ein eher schwieriger Charakter, an den man sich gewöhnen muss. Durch ihre pesimistische Einstellung und die starke Zurückgezogenheit, in der sie lebt, fällt es einem zunächst schwer, sie richtig gern zu haben und einen Draht zu ihr zu finden. Es herrschte über die ersten Kapitel eine gewisse Distanz und sich mit ihr zu identifizieren, war alles andere als einfach. In gewisser Weise empfand ich es als Glück, dass sie eine relativ schnelle Entwicklung an den Tag legte, gleichzeitig aber erzeugte es den Eindruck, unrealistisch zu sein. Immer wieder schwankte Allison zwischen Selbstmitleid und dem blühenden Leben und so recht wollte der Funke deshalb nicht überspringen. Nichts desto trotz fand ich sie sympathisch, in den meisten Fällen nachvollziehbar und alles in allem eine wirklich liebenswerte junge Frau, die ihr Herz definitiv am rechten Fleck trägt. Ob nun jede Handlung oder jeder Gedankengang 100% glaubhaft war, lass ich an der Stelle dahin gestellt. Allison hatte sicher noch Potential nach oben, aber für die Differenzen zwischen uns kam sie doch sehr gut weg und bereicherte die Geschichte ungemein. Besonders in Kombination mit ihrer besten Freundin erreichte sie mich beinah komplett und ließ ihre Schattenseiten in diesen Momenten fast gänzlich verblassen. Steffi war ohnehin ein absoluter Segen, nicht nur für Allison, sondern auch für das Buch ganz allgemein. Ihre quirrlige, lebensfrohe Art und ihr mitreißendes Gemüt stand in extremen Kontrast zur Portagonistin und hob die erdrückende Stimmung, die durch Allison’s Wesen aufkommt, immer wieder an. Und das, obwohl Steffi gar keine tragende Rolle spielt, sondern nur als Randfigur agiert. Esben, der als männlicher Protagonist fungiert, gefiel mir weitestgehend auch ganz gut. Lange Zeit wirkte er, im Gegensatz zu den zwei Mädchen, etwas oberflächlich und blass und bekam seinen Tiefgang, in meinen Augen, zu spät verpasst. Für mich war er zu lange der Schönling, dem einfach alles zufliegt, ohne dass er dafür einen Finger krümmen müsste. Sein Dasein als Social Media Star machte es nicht wesentlich besser und auch in der Hinsicht war vieles irgendwie unglaubwürdig – dazu aber später nochmal mehr. Für mich war Esben, ob nun mit Tiefgang oder ohne, keine Besonderheit. Er hob sich nicht von der breiten Masse ab und auch wenn er charakterlich einen absoluten Good Guy verkörpert, sprach er mich als Mann nicht an. Süß – das ist wohl das richtige Wort für ihn. Er war wirklich lieb und süß und nett und behandelte Allison definitiv wie eine Prinzessin; doch für sich gewinnen konnte er mich bis zuletzt nicht. Leider. Dafür gefiel mir die große Bandbreite, die Jessica Park hier erschuf. Wir haben das depressive Mädchen, den schwulen Vater, den süßen Social Media Star, die qurrlige beste Freundin – es war einfach von allem etwas da und ich bin mir sicher, jeder findet seinen Liebling. Auch die Interaktionen untereinander waren vielfältig und abwechslungsreich und überzeugten mich. Besonders die Emotionen, die mindestens genau so unterschiedlich ausfielen, empfand ich als sehr gut transportiert und einnehmend. Macht das Sinn? Ich hoffe schon. Um es nochmal kurz zu fassen: einzeln begeisterten mich die Figuren nicht, doch von oben betrachtet konnten mich alle gemeinsam und in Kombi doch überzeugen. Jessica Park erzählt die Geschichte dabei sehr angenehm, mit einem flüssigen, unkomplizierten Schreibstil. Auf großartige Ausschweifungen wird komplett verzichtet, sodass das Tempo nicht ins Stocken gerät. Ein, für mich, typischer New Adult Stil, der erreichen und mitreißen kann. Ein klares Bild der einzelnen Figuren, Szenen und Kulissen hatte ich stets vor Augen und ich fühlte mich schlicht und einfach wohl innerhalb des Buches. Einen Teil dazu, trug auch die Sprecherin Dagmar Bittner bei. Ihre Stimmfarbe ist unglaublich angenehm und man lauscht ihr einfach gerne. Dank unterschiedlichen Tonlagen und Stimmfarben erzeugt sie zusätzlichen Tiefgang und räumt Verständnis-Probleme damit wunderbar einfach aus dem Weg. Ich war schon immer ein Fan der Sprecherin und freue mich, dass sie mir auch Allison’s und Esben’s Geschichte gut verkaufte. Der Grundgedanke hinter „180 Seconds – und meine Welt ist deine“ ist nichts, was man an jeder zweiten Straßenecke findet. Für mich hob sich allein die Idee und die behandelte Thematik von anderen New Adult Geschichten ab. Schon allein die Tatsache, dass Allison als Pflegekind von Familie zu Familie gereicht wird, berührte mich zutiefst. Der Einstieg in die Geschichte ist also erstmal sehr informativ, aber eben auch emotional. Danach stellte sich eine gewisse Ruhe ein und es ging über eine geraume Weile hinweg recht langsam voran. Es fühlte sich stellenweise so an, als würde man auf der Stelle treten; zumindest kam die Handlung nicht recht voran – was nicht heißen soll, dass nichts passierte! Es passierte sehr wohl was, nur tat das eben nichts für den Ablauf. So manch Element ist, ebenso wie die Protagonisten, nicht ganz greifbar und scheint doch ein wenig an den Haaren herbei gezogen als dem echten Leben entsprungen. Hin und wieder als doch etwas skuril und wenig lebensecht. Selbst diese Sache mit dem Social Media empfand ich als zu „einfach“ dargestellt. So funktioniert das Internet nicht und gerade jüngere Leser sollten sich davon nicht blenden lassen. Der ein oder andere Plot war natürlich dann auch trotz der schönen Idee schon bekannt und wenig überraschend, doch als der große Twist einsetzte, verschlägt es einem doch tatsächlich die Sprache. Während die erste Hälfte zwar durchaus gefühlvoll, aber ruhig war, begeistert die zweite Hälfte durch einen Schritt, den man nicht kommen sieht. Natürlich, der Weg dorthin ist ein großer Teil des Ziels, und wenn der schwächelt, muss auch die Auflösung darunter leiden, doch Jessica Park hat es wieder einmal geschafft, sämtliche Emotionen in mir aufzuwirbeln. Irgendwann ließen sich auch die Tränen nicht mehr aufhalten, sondern flossen regelrecht in Strömen. Ich fand es schön, dass sich die Autorin dafür entschied, auf gewisse „Dinge“ (lässt sich nicht anders beschreiben ohne zu spoilern) aufmerksam zu machen und dieses auch in ihr Buch einzubinden. Es ist so wichtig, dass solche New Adult Geschichten auch was ausdrücken und auch wenn „180 Seconds“ teilweise schwächelt, war es doch eine Story, die berührt und dem Leser die Augen öffnet. Sehr gut gelöst! Auch die finale Auflösung war schön insziniert, wenn auch etwas vorhersehbar. Da gab es noch einen kleinen Plot, den ich als überflüssig betrachtete. Es hätte ohne dieses Drama ebenso gut funktioniert und deshalb – nun ja – war halt unnötig. Da hätte ich mir, nach allem, was passiert war, einfach eine friedliche, ruhige Auflösung gewünscht, die das ganze dann rund macht und den Leser glücklich zurücklässt, ohne noch einmal hochfahren und den Atem anhalten zu müssen. Das hätte de Geschichte verdient. FAZIT: Das neue Buch von Jessica Park kann, in meinen Augen, nicht mit ihrem damaligen Highlight mithalten. Einige, zum Teil gravierende Schwächen ruinierenein wenig den Lesespaß und wirken wie Flecken auf der blütenweißen Weste. Denn die Geschichte an sich hätte definitiv mehr Potential gehabt – auch die 5 Sterne hätten in Reichweite sein können. Leider ist es nicht nur die Handlung, die stellenweise durchhängt, sondern auch die Hauptfiguren. Besonders der männliche Protagonist glänzte eher durch 08/15-Charakter als durch Besonderheiten. Trotzdem schafft es die Autorin wieder, mich mit einer einzigen Wendung komplett aus der Bahn zu werfen und total zerstört und verheult zurückzulassen. Dieser fulminante Schritt, den Jessica Park ging, und die teilweise großaritgen Randfiguren sowie die starken Emotionen rettete für mich beinah die ganze Geschichte; aber eben auch nur beinah. Trotzdem eine schöne Unterhaltung, die man sich definitiv mal anschauen sollte.
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PatchisBooks

3 Sterne
09.08.2024
Könnte nicht richtig überzeugen
Nur wer die Vergangenheit loslässt, kann die Zukunft bewältigen Allison hat kein leichtes Leben gehabt bisher. Als Baby abgegeben verbringt sie ihre Kindheit in vielen, immer wieder wechselnden Familien. Ihr einziger Halt war in der ganzen Zeit ihre Freundin Steffi, mit der sie für einige Zeit in der gleichen Pflegefamilie untergebracht war. Doch als Allison 16 Jahre alt ist, nimmt Simon sie bei sich auf und möchte ihr durch eine Adoption endlich ein Zuhause geben. Obwohl Simon sich alle Mühe gibt, fällt es ihr schwer, Vertrauen zu ihm aufzubauen. Auch an der Uni vermeidet Allison es, Kontakt zu Kommilitonen aufzunehmen und verkriecht sich in ihrem Zimmer. Einzig Steffi kommt an sie heran und gibt ihr die nötige Stabilität. Doch dann wird sie bei einem Spaziergang angesprochen und lässt sich, völlig überrumpelt, auf ein Sozialexperiment ein. Sie muss, bei einer Videoaufzeichnung, ihrem Gegenüber für 180 Sekunden in die Augen schauen. Sie ahnt zu diesem Zeitpunkt noch nicht, wie dieses Experiment ihr Leben und das von Esben, der ein richtiger Social-Media-Star ist, verändern wird. Als ich den Klappentext des Buches gelesen habe, war ich sofort begeistert. Ich liebe tiefgründige, emotionale Liebesgeschichten und habe mich deshalb sehr auf das Buch gefreut. Doch leider wurden meine Erwartungen nur teilweise erfüllt. Der leichte, flüssige Schreibstil der Autorin machte es mir aber einfach, sehr schnell in die Geschichte einzutauchen. Diese 180 Sekunden, in denen sich Allison und Esben in die Augen schauen, hat Jessica Park sehr anschaulich geschildert. Ich hatte das Gefühl, die intensiven Emotionen und Gedanken, die Allison während dieser Zeitspanne durchlebte, mitzuerleben und live und in Echtzeit dabei zu sein. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Allison. Schöner hätte ich es allerdings gefunden, wenn auch Esben zu Wort gekommen wäre. Mir haben seine Gedanken und Emotionen oft gefehlt. Die Beiden fühlen sich sehr schnell zueinander hingezogen und kommen einander näher. Doch Allison, die sich durch ihre Vergangenheit schwer damit tut, Kontakte zuzulassen und Vertrauen zu jemandem aufzubauen, lässt es viel zu schnell zu, dass Esben ihre Mauern einreißt. Die Geschichte liest sich zwar sehr schön, aber das Verhalten von Allison ist nicht authentisch. Sie vertraut ihm bereits beim ersten richtigen Gespräch und berichtet von ihren ganzen Problemen. Dieses Vertrauen bringt Allison nicht einmal ihrem Adoptivvater Simon entgegen. Simon versucht sehr einfühlsam, die harte Schale von Allison zu knacken. E schickt ihr alle paar Tage Carepakete, obwohl er weiß, dass sie diese nicht öffnet. Er bedrängt sie nicht, sondern lässt ihr den nötigen Freiraum um selbst zu entscheiden, wie weit sie sich ihm gegenüber öffnen kann. Man spürt förmlich die Liebe, die er ihr entgegenbringt. Hier ist es der Autorin sehr gut gelungen, den Beiden den nötigen Raum zur Annäherung zu geben. Esben ist genau das Gegenteil von Allison, selbstbewusst und Kontaktfreudig. Aber es fehlen ihm Ecken und Kanten. Er ist ein sehr bekannter und beliebter Social-Media-Star und der Schwarm aller Mädchen. Lange Zeit ist er mir einfach zu makellos. Jeder möchte mit ihm befreundet sein. Mit seinen Videos und Post auf den ganzen Kanälen, tut er viel Gutes und hilft wo er kann, doch mir wurde es teilweise etwas zuviel und seine Figur war mir nicht glaubwürdig genug. Zum Beispiel fanden sich in der Vergangenheit von Esben und Allison Parallelen. Doch beide reagieren meiner Meinung nach viel zu emotionslos als das Thema zur Sprache kommt. Ich möchte aber nicht tiefer darauf eingehen, um nicht zu Spoilern. Gestört haben mich auch die Zeitsprünge. Sie unterbrachen den Lesefluss und ich konnte die Entwicklung von Allison teilweise nicht mehr nachvollziehen. Zum Ende hin wurde es sehr emotional! Ich liebe ja emotionale Geschichten, aber hier wurde es teilweise viel zu kitschig! Ich sag nur „singende Stewardessen“!   Die Grundidee gefiel mir richtig gut und der Plot hat wirklich großes Potential! Schade, dass das nicht besser genutzt wurde. Es ist kein Buch bei dem ich „wow“ schreie, aber ich möchte es auch nicht völlig zerreißen. Es zeigt, das es im „Social-Media-Bereich immer zwei Seiten der Medaille gibt. Esben tut einerseits mit seinen Videos und Posts Gutes und versucht vielen Menschen zu helfen. Doch es gibt auch die Kehrseite, die voller Neid und Missgunst ist und Menschen allein durch Worte sehr verletzen kann. Wer gerne sehr emotionale Liebesgeschichten liest und keine Angst vor Kitsch hat, ist hier gut aufgehoben. Von mir gibt es, und dabei drücke ich beide Augen zu:  3 Sterne #180SecondsUndmeineWeltistdeine #NetGalleyDE
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Gila63

5 Sterne
09.08.2024
Wow
War so oft den Tränen nah
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books

Autorin

Jessica Park

Jessica Park lebt in New Hampshire, wo sie einen großen Teil ihrer Zeit damit verbringt, über Rocker-Jungs und ihre Gitarren, stark koffeinhaltige Getränke und Traumurlaube in den Tropen nachzudenken. Bei den seltenen Gelegenheiten, bei denen sie imstande ist, sich auf andere Dinge zu konzentrieren, schreibt sie. Weitere Infos unter: www.jessicapark.me

Sprecher:in

Dagmar Bittner

Dagmar Bittner lebt als freie Sprecherin in Nürnberg. Mit ihrer vielseitigen, authentischen Stimme sprach sie bereits über 100 Hörbücher unterschiedlichster Genres, wobei sie besonders gern die Geschichten selbstbewusster, aufgeweckter und frecher junger Frauen in Liebes- und Fantasyromanen erzählt. Neben Hörbüchern ist sie auch in zahlreichen Werbespots, Synchronproduktionen und Hörspielen zu hören - unter anderem als Kiki in der Spürhasen-Bande.

Portrait: Dagmar Bittner

© Oliver Otto

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