The Story of a Love Song

Übersetzt von

Anika Klüver

4.01818 Sterne

(100 Bewertungen insgesamt)

"Ich will dein Licht sein, Luca, bis du dein eigenes wiederfindest. Das machen Menschen, wenn sie verliebt sind."

Griffin und Luca waren Brieffreunde, doch nach einem schrecklichen Ereignis bricht Luca den Kontakt ab. Seither meidet sie Menschenmengen und hat sich zurückgezogen. Als sie Jahre später ein Brief von Griffin erreicht, gibt Luca sich einen Ruck, und sie knüpfen da an, wo sie als Teenager aufgehört haben: Sie schreiben sich, vertrauen sich alles an. Aber jetzt will Luca mehr, sie will Griffin endlich auch persönlich kennenlernen und überwindet ihre größte Angst. Luca macht sich auf den Weg nach Kalifornien, um ihn aufzusuchen. Was sie nicht weiß: Griffin ist der Sänger einer der bekanntesten Bands der Welt ...

"The Story of a Love Song lässt euch lachen, weinen und Luca und Griffin laut anfeuern, während man ihre Tragödien und Triumphe verfolgt." FRESH FICTION

Der neue Bestseller des erfolgreichen Autorenduos Vi Keeland und Penelope Ward

14,00 €

inkl. MwSt.

Lieferungszeitraum: 1-3 Tage

Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

Buch (Paperback)

Genre

Romance

Seitenanzahl

384 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1444-3

100 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

4 Sterne
28.06.2024
Eine unglaublich berührende Geschichte
Klappentext: Griffin und Luca waren Brieffreunde, doch nach einem schrecklichen Ereignis bricht Luca den Kontakt ab. Seither meidet sie Menschenmengen und hat sich zurückgezogen. Als sie Jahre später ein Brief von Griffin erreicht, gibt Luca sich einen Ruck, und sie knüpfen da an, wo sie als Teenager aufgehört haben: Sie schreiben sich, vertrauen sich alles an. Aber jetzt will Luca mehr, sie will Griffin endlich auch persönlich kennenlernen und überwindet ihre größte Angst. Luca macht sich auf den Weg nach Kalifornien, um ihn aufzusuchen. Was sie nicht weiß: Griffin ist der Sänger einer der bekanntesten Bands der Welt … Meine Meinung: Da mir die anderen Bücher des Autorinnenduos bereits richtig gut gefallen haben, war ich sehr neugierig auf ihr neuestes Werk. Mich haben der Klappentext und die Leseprobe bereits unglaublich in den Bann gezogen, darum wollte ich unbedingt wissen, wie es weitergeht. Wie auch schon in vorherigen Geschichten war auch hier der Schreibstil wieder ein Traum – lockerleicht und sehr angenehm zu lesen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und da ich dieses Buch in einer Leserunde gelesen habe, war es immer sehr schwer beim jeweiligen Abschnitt mit dem Lesen aufzuhören. Die beiden Protagonisten Luca und Griffin sind mir direkt ans Herz gewachsen. Luca hat mit ihren Angstzuständen sehr zu kämpfen und ich konnte all ihre Gedankengänge so nachvollziehen. Sie kommt teilweise ein wenig schüchtern und in sich gekehrt rüber, was vollkommen verständlich ist. Besonders gefallen hat mir ihr grandioser Sinn für Humor, den sie sich mit Griffin geteilt hat. Griffin war ein wirklicher Schatz in diesem Buch, denn mit seiner lockerleichten Art und seiner Fürsorge gegenüber Luca kann man gar nicht anders als ihn zu lieben. Die Geschichte war so unglaublich berührend, traurig, aber auch humorvoll. Der Briefaustausch und ihre Gespräche fand ich wunderbar. Die beiden mussten für ihre Liebe kämpfen und diesen Kampf mitzuerleben war eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Fazit: Mit „the story of a love song“ haben Vi Keeland und Penelope Ward wieder einmal gezeigt, dass sie wunderbare, humorvolle, aber auch tiefgründige Geschichten schreiben, die mein Herz immer zum Schmelzen bringen.
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buecherkakao

3 Sterne
28.06.2024
Für mich hat das Kontra überwogen ...
Vor vielen Jahren waren Luca und Griffin Brieffreunde, doch durch ein schreckliches Erlebnis in Lucas Leben hat sie den Kontakt abbrechen lassen. Als sie nach Jahren einen erneuten Brief von Griffin erhält, der ganz und gar nicht nett ist, entscheidet sie sich ihm zu antworten und ihr Verschwinden zu erklären. Darauf blüht ihre Freundschaft aufs Neue auf ... allerdings bleibt es nicht lange dabei. Schon in ihrer Jugend hatten die beiden mehr als freundschaftliche Gefühle füreinander, die nun stärker sind denn je. Trotz ihrer Ängste ist Luca gewillt ihre Beziehung auf eine neue Stufe zu heben, doch Griffin hält sie auf Abstand ... Character (4/10): Puh Leute, was soll ich sagen? Ich bin für solche Bücher nicht gemacht. Ihr wisst gar nicht, was ich für einen Hass hatte als Griffin angefangen hat über Frauen zu sprechen. Ich finde es einfach jedes Mal wieder erschreckend, was in Büchern/Medien für Frauenbilder vermittelt werden. Es kann doch nicht sein, dass sich der Protagonist darüber auslässt, wie minderwertig und leicht zuhaben Frauen sind, wenn sie zwanglosem Sex zustimmen, während es über ihn nichts aussagt, obwohl er genauso mit ihnen geschlafen hat? Muss die Protagonistin als "gute Frau" dargestellt werden, indem andere Frauen in ein schlechtes Licht gerückt werden? Meiner Meinung nicht. Ich würde mir wirklich wünschen, dass sowas endlich mal aus Büchern etc. verschwindet. Vor allem verstehe ich nicht wie sowas immer Frauen über andere Frauen schreiben können. Naja, ich höre besser mal mit meiner Tirade dazu auf. Ansonsten hatte Griffin auch ganz cute Seiten und mir hat gut gefallen, dass Luca mit etwas zu kämpfen hat, was ich so noch in keinem Buch gelesen habe. Mir hilft das immer solche Dinge ein bisschen besser zu verstehen. Ganz wird das von außen sicher nie möglich sein. Ach, und ich mochte Lucas Therapeuten sehr gerne! Atmosphere (5/10): Die Geschichte war für mich jetzt nicht besonders atmosphärisch. Ich denke, das war aber auch nicht das Ziel. Writing Style (6/10): Der Schreibstil war auch in Ordnung. Am Anfang fand ich es sogar ganz unterhaltsam, bis dann nach und nach mehr von Griffins Ansichten durchkamen. Plot (5/10): Wie bereits gesagt fand ich gut, dass man mal in eine andere Problematik einen Einblick bekommen hat. Allerdings war das auch so das Einzige, was ich an der Handlung mochte. Ansonsten war es ein ständiges hin und her zwischen den beiden. Intrigue (4/10): Zu Beginn fand ich es noch ganz unterhaltsam und dadurch auch fesselnd, aber wie bereits erwähnt ist das leider dann auch schnell abgeflacht. Logic (5/10): Die Geschichte hatte keine plot holes oder Ähnliches, allerdings fand ich es ein bisschen zu viel Unnötiges hin und her zwischen den beiden und das Frauenbild, was darin multipliziert wurde, mochte ich auch gar nicht. Enjoyment (4/10): Es gab einige sehr süße Stellen zwischen den beider, bedauerlicherweise gab es aber auch einiges, was mich sehr gestört hat, weswegen ich alles in allem traurigerweise nicht so viel Freude an dem Buch hatte, wie ich mir gewünscht hätte. Fazit (4,7/10): Persönlich nicht mein cup of tea. Wenn man weiß, dass man meine Ansichten zu solchen Themen teilt, dann würde ich eher ein anderes Buch empfehlen. Wenn man da ein anderes Empfinden hat und auf Rock-Star-Geschichten steht, dann kann man es sich sicher mal anschauen. Die Grundidee des Buchs war auf jeden Fall süß und es gab wie bereits erwähnt auch einige lesenswerte, schöne Szenen.
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xThelittleRose

2 Sterne
28.06.2024
Leider sehr enttäuschend.
Das Cover finde ich wirklich wunderschön und es hat sofort mein Interesse geweckt. Ich dachte, dass sich dahinter sicher eine tolle Geschichte versteckt. Auch der Klappentext hat seinen Teil dazu beigetragen. Er klang unglaublich Interessant und vollkommen anders als alle Bücher die ich sonst lese. Über Brieffreundschaft habe ich tatsächlich noch kein anderes Buch entdeckt. Da ich die beiden Autorinnen auch sehr mag und schon mehrere wirklich tolle Bücher von ihnen gelesen habe, dachte ich, dass das bestimmt auch ein tolles Buch sein muss. Da habe ich aber leider falsch gedacht... Zuerst lernt man den Therapeuten der Protagonistin kennen. Ihre Beziehung zu ihm fand ich sehr seltsam und sie kam mir auch sehr oft irgendwie falsch vor. Auch wenn ich das Thema mit Lucas psychischen Problemen wirklich super interessant und gewählt finde, gefällt mir auch da die Umsetzung nicht so richtig. Meiner Meinung nach wurden ihre Probleme zu wenig angesprochen und wenn doch dann war nach einem kurzen Gespräch alles wieder gut und es geht ihr wie von Zauberhand viel besser obwohl vorher jahrelange Therapie kaum etwas ändern konnten. Dann war da noch die Beziehung zwischen Griffin und Luca. Eigentlich klang es anfangs so als könnten die beiden eine wirklich wunderschöne Liebesgeschichte haben. Aber leider fand ich die Beziehung der beiden und das Thema Brieffreundschaft sehr schlecht umgesetzt. Der erste Brief von Griffin war wirklich doof und super unhöflich aber sie fand es irgendwie total toll und hat sich sofort wieder in ihn verliebt?! Das war echt seltsam. Die Beziehung zwischen den beiden ging mir dann im Rest des Buches einfach zu schnell. Auch wenn die beiden sich FRÜHER sehr gut KANNTEN heißt das nicht das sie jetzt, Jahre später, immer noch alles voneinander wissen. Da haben mir wirklich viele Gespräche gefehlt. Auch gab es in der Handlung allgemein viele Wiederholungen und vieles hat sich immer im Kreis gedreht, das war irgendwann ziemlich langweilig. Die Stimmung im Buch fand ich oft sehr deprimierend und traurig, da hat mir sehr viel Liebe und Romantik gefehlt, beim Lesen hatte ich immer so ein bedrückendes, unwohles Gefühl. Die Charaktere fand ich eigentlich ganz gut gewählt. Auch die Berufe Musiker und Autorin finde ich sehr interessant, aber in der Beziehung von den beiden fehlte mir sehr viel. Fazit: Die Grundidee klang wirklich super, die Umsetzung war leider sehr enttäuschend. !!!SPOILER!!! Auch das Ende fand ich dann ziemlich traurig und nebenbei wurde einfach mal so ein Todesfall erwähnt. Auch da hatte man wieder so ein beklemmendes Gefühl und dann war das irgendwie so: Ja wir haben eine Leiche gefunden, komm lass uns zu unserer Hochzeit gehen.
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Ravenclawgirl902

3 Sterne
28.06.2024
Ungenutztes Potenzial mit süßer Sidestory
Nach einem tragischen Ereignis in ihrer Vergangenheit lebt die junge Autorin Luca mit einer Angststörung, die ihr ganzes Leben beeinflusst. Normal einkaufen oder volle Straßen sind ein unüberwindbares Hindernis und auch die Brieffreundschaft zu ihrem Jugendschwarm Griffin hat sie vor Jahren abrupt beendet - bis Luca ein neuer Brief von ihm erreicht. Schnell finden die beiden wieder zueinander, doch haben ihre Gefühle eine Chance? Schließlich ist Griffin mittlerweile ein weltberühmter Rockstar... Fangen wir mit dem Positiven an: Ich liebe Luca! Sie ist eine wundervolle Protagonistin, die so viel mehr ist als ihre psychische Krankheit und dennoch wird auf genau diese Krankheit sehr einfühlsam, aber auch detailliert und realistisch eingegangen. Ich konnte ihre Handlungen zu jedem Zeitpunkt nachvollziehen und hätte sie sehr gerne zur Freundin! Neben Luca spielt ihr mittlerweile pensionierter Therapeut, der "Doc", eine wichtige Rolle und die Beziehung zwischen den beiden ist absolut hinreißend. Immer wieder hilft der Doc Luca bei alltäglichen, aber auch größeren Hürden und es ist sehr angenehm, dass Luca als Protagonistin mit Mitte 20 mal keine beste Freundin in ihrem Alter hat, sondern einen knuffigen, etwas schrägen alten Mann. Auch der Schreibstil ist sehr schön, lässt sich flüssig lesen und hat mich ein ums andere Mal sehr lachen lassen. Es fällt in keiner Weise auf, dass es sich hier um zwei Autorinnen handelt. Das Cover ist wie gewöhnlich für den LYX Verlag ein Traum und es zeigt bereits die Rockstar-Thematik auf, auch wenn diese im Buch eine kleinere Rolle spielt, als man denken könnte. Nun zum Negativen: Ich konnte Griffin leider überhaupt nicht leiden. Er hat Luca zwar auf Händen getragen und versucht, ihr das Leben so leicht wie möglich zu machen, aber dabei hat er meiner Meinung nach Lucas Grenzen sehr ausgereizt und sich öfters etwas übergriffig verhalten. Er meinte es immer nur gut, aber ich finde, hier wurde perfekt aufgezeigt, dass man sich ohne Angststörung nur schwer in diese Krankheit einfühlen kann. Außerdem hat er mir viel zu viel an Sex gedacht. Klar ist Sex in NA Romanen an der Tagesordnung, aber hier hat es etwas die Romantik getrübt. Ich bin mit Griffin also leider nicht warm geworden und da er einer der wenigen Charaktere im Buch war, hat es der Geschichte leider einen starken Dämpfer verpasst. Schade fand ich auch, dass das Rockstar-Leben von Griffin viel zu kurz gekommen ist. Dafür, dass das Cover und der Klappentext auf dieses Thema ausgerichtet waren, hätte ich da etwas mehr erwartet. Auch der Tod von Lucas Vater, die Bezihung zwischen Griffin und seinem Vater und Lucas Arbeit als Autorin wurden so gut wie gar nicht thematisiert, was ich sehr schade fand. Das hätte der Geschichte bestimmt noch etwas mehr Tiefe verliehen. Es hätte mir nichts ausgemacht, wenn das Buch dadurch etwas länger geworden wäre. Das Ende hingegen kam mir zu abrupt und ich hätte gerne noch etwas mehr über die so knapp beschriebenen Ereignisse erfahren. Insgesamt fand ich das Buch ganz nett, es war sehr schön, dass eine psychische Krankheit mal konsequent realistisch dargestellt wurde. Aber leider konnte mich die Beziehung zwischen Griffin und Luca nicht sehr berühren, sie war mir größtenteils egal. Dafür war die platonische Beziehung zwischen Luca und dem Doc umso schöner und bewegender und dafür hat es sich schon gelohnt, das Buch zu lesen.
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JuliaCapulet

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