What if we Trust

Teil 3 der Reihe "University of British Columbia"

4.65294 Sterne

(85 Bewertungen insgesamt)

Er verbirgt sein Gesicht vor der Welt. Doch vor ihr kann er sich nicht verstecken

Kaum jemand an der UBC in Vancouver weiß von der Fan-Fiction über den maskierten Sänger PLY, für die Hope ihre ganze Schulzeit verurteilt wurde. Bis ein Verlag sie veröffentlichen möchte. Als auf der Geburtstagsparty eines Freundes kurz darauf Scott Plymouth vor ihr steht, ist sein Blick aus unergründlich blauen Augen Hope erschreckend vertraut - durch eine Maske. Was Hope nicht weiß: In ihrer Geschichte kommt sie Scotts dunkelstem Geheimnis viel zu nah, und schon bald wird die ganze Welt davon lesen können ...
"Einfühlsam, klug und absolut süchtig machend - Sarah Sprinz ist eine Meisterin, und ich muss alles von ihr lesen" LEO von BOOKANDMOONLIGHT

Abschlussband der bewegenden und romantischen New-Adult-Trilogie von Sarah Sprinz

14,00 €

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Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

Buch (Paperback)

Genre

Romance

Seitenanzahl

528 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1490-0

85 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

5 Sterne
28.06.2024
Liebesroman but make it Tiefgründig
Als ich den ersten Band der Reihe angefangen habe, war mir schon klar welcher Band ziemlich sicher mein Favorit wird. Und ich hatte recht. Band 3 gehört einfach mein Herz❤️‍🩹 Hope und Scott und ihre Verbindung zu Musik und Schreiben hat mir unfassbar viel bedeutet und ich konnte mich ein bisschen zu gut in Scott wiederfinden. Ich muss aber sagen, dass ihr echt auf die Triggerwarnung schauen solltet. Das Buch behandelt Depressionen und Suizid und das auch sehr genau. Es würde mega sensibel und gut beschrieben, doch mich hat das Buch zeitweise sehr getriggert. Doch wie heißt es im Buch so schön? Die Bücher die wehtun bleiben am längsten im Kopf. Ich glaube genau so ist es mit diesem Buch :) Ganz große Empfehlung wenn ihr einen Tiefgründigen Liebesroman lesen wollt!
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plantiplant

5 Sterne
28.06.2024
Absolutes Herzensbuch
What if we trust ist der dritte Teil der What if Reihe von Sarah Spritz und definitiv mein Favorit der drei. Hope liebt das Schreiben und möchte Bücher veröffentlichen, aber jetzt möchte ein Verlag ausgerechnet die Fan- Fiction über den maskierten Sänger PLY veröffentlichen, die sie in ihrer Schulzeit jahrelang geschrieben hat. Nicht unbedingt die Veröffentlichung, die sie sich erhofft hat. Als sie dann auf einer Geburtstagsfeier Scott gegenübersteht erkennt sie sofort, dass ihr seine Statur, seine Körperhaltung, aber besonders seine Augen sehr vertraut sind, normalerweise aber nur mit Maske. Während Hope und Scott sich annähern stellt sie mit erschrecken fest, dass sie in ihrer Geschichte Scotts größtem Geheimnis sehr nahe gekommen ist, und dieses nun bald für die ganze Welt veröffentlicht wird. Für mich ist What if we trust ein absolutes Jahreshiglight, vielleicht sogar ein Lebenshighlight. Ich habe schon lange nicht mehr so so viel mit Charakteren mitgefühlt, wie mit Hope und Scott. Es war teilweise schon erschreckend, wie viel von mir selbst ich in Hope gesehen habe. Ihre Interessen, ihre Unsicherheiten und Probleme, aber auch einfach die Art wie sie mit den unterschiedlichsten Situationen umgegangen ist. Ich glaube ich hätte immer genauso gehandelt. Ich konnte mich so sehr in sie hineinversetzen und hab dadurch alles mit ihr zusammen gefühlt, ihre Freude und dasd Glück, aber auch ihre Angst, ihre Enttäuschung, ihre Unsicherheit in manchen Situationen. Dieses Buch war für mich einfach eine absolute Achterbahnfahrt der Gefühle. Und Scott. Scott hat einfach mein Herz. Mein Herz ist gebrochen und wieder geheilt, und nochmal gebrochen und nochmals geheilt. Teilweise musste ich das Buch sogar zur Seite legen, weil ich durch die Tränen nur noch verschwommen sehen konnte. Der Plot war so bewegend und ich bin so froh dieses wundervolle Buch gelesen zu haben. Natürlich gab es, typisch NA, auch ein paar Sachen die vorhersehbar waren, aber das hat mich hier überhaupt nicht gestört. Und es gab auch einige Situationen wo ich als Leserin komplett im Dunkeln war wie diese ausgehen würden. Der Schreibstil von Sarah Spritz ist super schön. Sie schreibt poetisch und bewegt und man rauscht durch die Seiten und kann das Buch gar nicht weglegen. Also Sarah, danke für dieses Meisterwerk!
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Vielleichtlieberbuecher

5 Sterne
28.06.2024
Eine Reihe, auf ewig bewahrt im Herzen
Rezension „What if we Trust (University of British Columbia, Band 3)“ von Sarah Sprinz Meinung Mit dem ersten Band der „What if“ Reihe begann eine grenzenlose, bedingungslose Liebe. Mit Teil 3 stand ich, überschäumende Freude im Herzen, vor einem Ende, das ich so sehr wollte, und auch wieder nicht. Denn der letzte Satz würde mir kein weiteres eintauchen bringen, kein sich verlieren, sich verlieben, er würde Tränen, Trauer und Wehmut beinhalten. All meinen Mut zusammennehmend wappnete ich mich für diese Geschichte, doch ich ahnte nicht, was ich alles noch erleben sollte. Sarah Sprinz zeigte mir, was wahrhaftige Sucht bedeutet. Eine Bombe. Erstklassiges Niveau. Sahnehäubchen. Knaller. Nur ein paar der Gedanken, die mich nach dem lesen durchströmten und der Strom hörte nicht auf, war unablässig. Sarah Sprinz ist eine Meisterin des New Adult Genres und setzt neue Maßstäbe, wie ich sie noch nicht erlebt habe. „What if we Trust“ erzählt die Geschichte von Hope, die in ihrer selbstgeschriebenen Fan Fiction den maskierten Star PLY anhimmelt. Doch was Sarah aus dieser Geschichte gemacht hat, kommt dem typischen Star-Fan-Gehabe nicht mal im Ansatz gleich. Warum diese Maske bei PLY? Wer die Geschichte liest, versteht die Gründe nur allzu gut und auch deshalb ist die so erfrischend anders, weg vom Mainstream. Bereits am Anfang erkannte ich zeitliche Überschneidungen mit Band 2, wodurch mir das Geschehen noch einmal ins Gedächtnis gerufen wurde. Doch dies ist Hopes Stimme und ich lauschte ihr gebannt. Was an dieser Geschichte so einzigartig, so besonders ist, sind die Auszüge aus „Pretending“, der Fan Fiction von Hope. Für mich gewann die Story dadurch noch mehr an Authentizität und mal ehrlich, ein Roman in einem Roman, noch genialer geht’s wohl kaum. Hope und Scott lernen sich in einem Schreib Kurs der Universität näher kennen und ich merkte von Anfang an, dass mehr hinter der Maske, hinter seinem Verhalten steckt. Doch was vermochte ich nicht zu sagen. Was war sein Geheimnis? Warum verschwand er als PLY aus der Öffentlichkeit? Allein diese Fragen sorgten für Nerven, die stets kurz vorm zerreißen standen. Die Entwicklung von Scott und Hope war von Abwechslung und unzähligen Facetten durchzogen. Besonders Hope, die eines Tages in einer Zwickmühle steckt, nahm mich mit ihrer ganzen Art gefangen und ich wollte nicht in ihrer Haut stecken. Die Gefühle waren so ehrlich, allumfassend und echt, dass sie mir teils eine Gänsehaut bescherten. Die Intensität der Emotionen sorgten für ein Fegefeuer in meinem Inneren und drangen mit jeder Seite tiefer in mich ein. Was würde Hope tun? Wie wird Scott reagieren, wenn er von der Fan Fiction erfährt? Nicht nur mitreißend und in höchstem Maße emotional erzählt Sarah Sprinz ihre Story, sondern auch mit viel Abwechslung und Tiefe. Zu keiner Zeit waren die Ereignisse für mich vorhersehbar. Sarah Sprinz ist unerbittlich wie ein tosender Orkan, der alles in seiner Umgebung mit sich reißt. Ich wurde mit einer Bern und Talfahrt konfrontiert, die mich eisern im Griff hatte und mir die vielfältigsten Empfindungen brachte. Noch im einen Moment blickte ich auf Harmonie und träumte vor mir hin, kam im nächsten gleich der große Knall, welcher mein Herz zertrümmerte. Wie sollte es nur wieder heilen? Und so ging es die ganze Zeit zu, bis ich glaubte, mich vollkommen in der Handlung verlieren zu müssen. Es führte dazu, dass ich alles um mich herum vergaß. Alles wurde bedeutungslos. Scott und Hope sind Charaktere, die sich in deine Seele brennen. Ich war überwältigt von ihrer Echtheit. Ich konnte alles von ihnen fühlen und in sie eintauchen. Erlebte hautnah und lebendig ihren Weg. Schmerz drückte auf mein pochendes Herz und ich trug eine Last, die mir den Atem nahm. Hope und Scott sind wie zwei gegensätzige Pole. Sie zu lieben fühlte sich so leicht an. In dieser Liebe prangte etwas episches mit, wie ich es noch nie erlebt habe. Meine Gedanken sprudeln über vor Worten, und doch käme kein einziges der Story gerecht. Tiefsinnigkeit, beeindruckend und realitätsnah. Eine Geschichte, die unter die Haut geht. Fazit „What if we Trust“ von Sarah Sprinz ist ein Meisterleistung - einfühlsam, emotional und von der ersten Sekunde an die reinste Sucht. Tiefe Trauer durchzieht mein Inneres, doch die Charaktere leben weiter in mir. Jedes Wort ist wie eine Melodie, deren Klang du nie wieder vergisst. Ehrlicher und authentischer kann New Adult nicht sein und mit dieser Reihe setzt die Autorin neue Maßstäbe. 🌟🌟🌟🌟🌟 5/5 Sterne
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Natalie86Hosang

4 Sterne
28.06.2024
Für Musiklieberhaber wie geschaffen
Am Anfang war ich etwas skeptisch weil mir die ersten beiden Bänder nicht soo gut gefallen haben und zuerst hatte ich auch keine Lust weiter zu lesen aber als dann Scott immer mehr in der Geschichte vorkam konnte ich einfach nicht mejr aufhören. Es war nicht Hope die mich faszinierte sondern er. Gut, Hope faszinierte mich auch aber bei Scott war das nochmal was anderes. Ich weiß nicht ob es daran lag dass er ein maskierter Sänger ist und ich Cro früher geliebt hab😂😂 aber diese Verbindung zwischen ihnen konnte man fast schon greifen. Und übers Cover müssen wir garnicht erst reden oder? 😍 Ich finde dass ist der beste Teil der what if Reihe und war echt traurig als ich das Buch beendet hab.
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Mariexsbooks

Autorin

Sarah Sprinz

Sarah Sprinz wurde 1996 in Tettnang geboren. Für ihr Medizinstudium verschlug es sie nach Aachen, bevor sie zurück an den Bodensee zog. Wenn sie nicht gerade schreibt, lässt sie sich während langer Spaziergänge am Seeufer zu neuen Geschichten inspirieren und träumt von ihren nächsten Reisen nach Kanada und Schottland. Sie liebt Schreibnachmittage im Café, Ahornsirup und den Austausch mit ihren Leser:innen auf Instagram (@sarahsprinz).

Portrait: Sarah Sprinz

© Sarah Sprinz

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