What if we Trust

Teil 3 der Reihe "University of British Columbia"

4.65294 Sterne

(85 Bewertungen insgesamt)

Er verbirgt sein Gesicht vor der Welt. Doch vor ihr kann er sich nicht verstecken

Kaum jemand an der UBC in Vancouver weiß von der Fan-Fiction über den maskierten Sänger PLY, für die Hope ihre ganze Schulzeit verurteilt wurde. Bis ein Verlag sie veröffentlichen möchte. Als auf der Geburtstagsparty eines Freundes kurz darauf Scott Plymouth vor ihr steht, ist sein Blick aus unergründlich blauen Augen Hope erschreckend vertraut - durch eine Maske. Was Hope nicht weiß: In ihrer Geschichte kommt sie Scotts dunkelstem Geheimnis viel zu nah, und schon bald wird die ganze Welt davon lesen können ...
"Einfühlsam, klug und absolut süchtig machend - Sarah Sprinz ist eine Meisterin, und ich muss alles von ihr lesen" LEO von BOOKANDMOONLIGHT

Abschlussband der bewegenden und romantischen New-Adult-Trilogie von Sarah Sprinz

14,00 €

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Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

Buch (Paperback)

Genre

Romance

Seitenanzahl

528 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1490-0

85 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

5 Sterne
28.06.2024
Ganz ganz große Liebe für dieses Buch
Ein Herzensbuch. Sarah Sprinz hat ein wundervolles Buch geschrieben über Selbstzweifel, Selbstliebe und Vertrauen. Ihre Worte sind so tiefgründig und regen zum Nachdenken an. Jedes Kapitel ist etwas besonderes. Erzählt wird aus der Sicht der Protagonistin Hope. Das Setting in Vancouver, Kanada hat mich seit Band 1 verzaubert. Es ist wunderschön und gibt der Geschichte etwas Leichtigkeit. Die Landschaft hat sich immer wieder in meinen Gedanken aufgebaut. Scott lebt für die Musik - Hope für die Bücher. Die perfekte Mischung. Hope ist fast zu gut für diese Welt. Sie denkt an ihre Familie und Freunde, versucht es allen recht zu machen. Nur kommt sie selbst dabei manchmal etwas zu kurz. Negative Meinungen von anderen lösen bei ihr Selbstzweifel und Ängste aus. Dabei hat sie das gar nicht nötig, denn sie ist toll. Ihr fehlt nur etwas Selbstbewusstsein. Scott ist ein junger Sänger, der sich auf dem Weg zum Ruhm selbst verloren hat. Er ist auf der Suche nach sich selbst und eigentlich nicht nach Hope. Doch sie haben sich trotzdem gefunden. Scott fällt es nicht leicht, anderen zu vertrauen, aber bei Hope hatte er einfach ein gutes Gefühl. Er ist weder badboy noch goodboy… er ist einfach Scott - er hat mich absolut mitgerissen. Die Momente zwischen den beiden waren tiefgründig und voller Verständnis und Liebe. Jedes einzelne Wort von ihnen war so besonders. Ich war verliebt in die Liebe zwischen ihnen. Auch die Protagonisten aus den ersten beiden Teilen waren wieder mit dabei. Ich war froh zu sehen, dass es ihnen gut geht. Ich kann dieses Buch aus vollstem Herzen weiterempfehlen. Eigentlich die ganze Reihe. Es ist alles dabei, was ein gutes Buch ausmacht. Drama, Herzschmerz, Tiefgründigkeit, Spannung, Liebe, Freundschaft, Glück und Hoffnung. Wirklich, wirklich, wirklich toll.
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keinlesezeichen

5 Sterne
28.06.2024
Neues Lieblingsbuch
Wenn ich könnte würde ich diesem Buch alle Sterne dieser Welt geben. Die fünf Sterne reichen absolut nicht aus um zu beschreiben wie unfassbar grandios dieses Buch war! Ich versuche jetzt schon eine Weile meine Gefühle zu Hope & Scott in Worte zu fassen, aber merke gerade, dass das wohl nie möglich sein wird. Ihr werdet es erst begreifen, wenn ihr das Buch selbst gelesen habt. Und das lege ich euch so so sehr ans Herz. Es ist viel mehr, als eine bloße Liebesgeschichte. Es geht um Hope und Scott‘s einzelne Geschichten, das Schreiben und die Musik. Die Teile zum Schreiben waren so inspirierend, das ich mich direkt wieder hingesetzt habe und ein paar hundert Worte auf Papier gebracht habe. Ich kann es nur immer wieder betonen, aber Sarah Sprinz schreibt wie kein anderer - und lässt einen Dinge fühlen, wie es kein anderer kann. Ich bin super traurig, das ich die Vancouver-Clique jetzt gehen lassen muss, aber freue mich umso mehr auf alles weitere. Leute: lest dieses Buch. Tut es einfach. Ihr werdet es nicht bereuen. Und an Sarah: einfach nur ein dickes fettes danke, und eine Umarmung aus der Ferne. Weil es nötig ist. Ganz viel Liebe.
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SarahsBooklove

4 Sterne
28.06.2024
Was wenn... deine ganze Welt als Fangirl auf einmal Kopfsteht...
Klappentext: Er verbirgt sein Gesicht vor der Welt. Doch vor ihr kann er sich nicht verstecken Kaum jemand an der UBC in Vancouver weiß von der Fan-Fiction über den maskierten Sänger PLY, für die Hope ihre ganze Schulzeit verurteilt wurde. Bis ein Verlag sie veröffentlichen möchte. Als auf der Geburtstagsparty eines Freundes kurz darauf Scott Plymouth vor ihr steht, ist sein Blick aus unergründlich blauen Augen Hope erschreckend vertraut - durch eine Maske. Was Hope nicht weiß: In ihrer Geschichte kommt sie Scotts dunkelstem Geheimnis viel zu nah, und schon bald wird die ganze Welt davon lesen können ... Meine Meinung: Diesmal war es für mich kein Cover-kauf sondern eher ein Buddyread-Aufruf und der interessante Klappentext, der mich zum Kauf animiert hatte. Dies war mein erstes Buch der Autorin und somit auch mein erstes Buch dieser Reihe. Der Schreibstil hat mich direkt über die Seiten fliegen lassen. Hope war mir von Anfang an Sympathisch. Mit Scott hatte ich Anfangs noch meine Differenzen, aber was will man von einem abgetauchten Super-Star schon zu erwarten? Genau.. nicht viel. Mir hat sehr gefallen, dass Hope nicht abgehoben ist und wirklich nicht aufdringlich war wie man es von einem Fangirl vermutet. Mir haben ihre Entscheidungen in diesem Buch wirklich sehr zugesagt. Je weiter die Geschichte an Fahrt aufnahm, desto besser verstand ich auch Scott und seine Beweggründe. Ich habe mich immer gefreut weiter zu lesen und mehr über Scotts Geheimnis und den parallelen zu Hopes Fan-Fiction zu erfahren. Die Story und das Setting haben mir sehr zugesagt. Mein Fazit: Dieses Buch war für mich eine positive Überraschung und ich habe es in keiner Sekunde bereut dieses Buch mitzulesen. Da mich die anderen Charaktere so Neugierig gemacht hatten und ich wissen wollte wie alles zusammen gehört habe ich mir auch die ersten beiden Bände als Hörbuch angehört. Es hat mich nicht so gerührt wie Band 1 aber dennoch eine absolute Leseempfehlung.
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MaraVillosa

5 Sterne
28.06.2024
Einfach ein Traum !
https://weliveandbreatheword.wixsite.com/weliveandbreatheword/post/what-if-we-trust-rezension :SPOILER: In meiner Rezension könnte der ein oder andere Spoiler auftauchen. Wenn du das Buch noch nicht gelesen hast, aber das noch vor hast, würde ich dir empfehlen hier zu stoppen, um mögliche Spoiler zu vermeiden. Vorweg möchte ich noch eine Trigger Warnung für Suizid und Depressionen aussprechen, da ich in meiner Rezension auf diese Thematiken kurz eingehen werde und mir dein Wohlbefinden sehr wichtig ist. Wie ich bereits erwähnt habe, hat mir "What If We Stay" nicht so wirklich gefallen. Umso erfreuter war ich allerdings, als ich "What If We Trust" angefangen habe und seit der ersten Seite schon total in die Geschichte verliebt war. Schließlich war ich anfangs schon etwas skeptisch, da das Buch schnell einer Wattpad - FanFiction ähneln könnte. Jedoch hat Sarah Sprinz mich mit ihrem ausgezeichneten Schreibstil und ihrer gut durchdachten Handlung überzeugen können und das Buch war wieder ein Treffer in meinem Herzen. Das Kennenlernen zwischen Hope und Scott ließ nicht Lage auf sich warten, da sie bereits schon in den ersten Kapiteln das Vergnügen miteinander hatten. Hope wohnt mit Laurie zusammen, die man aus dem ersten Band bereits kennt und gemeinsam haben sie eine Geburtstagsparty für Sam, Laurie's Freund, geplant. Scott, der ein erfolgreicher Sänger ist, jedoch durch seine Maske unbekannt bleibt, ist ein Freund von Sam und dementsprechend auch auf der Party anwesend. Hope ist ein riesiger Fan von dem maskierten Sänger Plymouth und erkennt ihn sofort, als sie auf Scott trifft. Tatsächlich hatte ich Anfangs sehr Angst, dass es zu unrealistisch wird und zum Teil war es das auch, aber ich glaube, man muss sich langsam von einem zu 100% - igen realitätsnahen Buch im New Adult Romance Genre verabschieden. Scott bemerkt natürlich sofort, das Hope ihn erkannt hat und bittet sie darauf folgend darum, sein Geheimnis zu wahren. Was er nicht weiß: Hope ist nicht nur ein riesiger Fan, sondern hat auch eine FanFiction auf einer Internetplattform über ihn veröffentlicht. Als sie sich erneut in einem Schreibseminar an der UBC aufeinander treffen und gemeinsame Projektpartner werden, kommt die ganze Sache erst ins Rollen. Hope ist die Definition einer "Plant - Mom". Sie liebt Pflanzen und kümmert sich auch regelmäßig um sie. Tatsächlich habe ich durch sie nun auch ein paar Pflanzen in meine Wohnung gestellt und bin absolut verliebt. Hope liebt auch das Schreiben und dementsprechend auch die Literatur. Sie beschäftigt sich mit diversen Texten und bringt ihre eigenen Gedanken aufs Papier. Sie ist Synästhetikerin und empfindet gesprochene Worte in Farben, was ich wirklich sehr interessant fand. Zudem ist sie sehr empathisch und steckt voller Leidenschaft bezüglich ihrer Interessen. Sie ist auch sehr einfühlsam und versucht jedem recht zu sein, weswegen sie sich oft entschuldigt und versucht sich zu verbessern. Auch wenn sie eher als introvertierte Person rüberkommt, lässt sie ihre Gefühle und Gedanken auch mal freien Lauf. Sie ist reflektiert und denkt nach bevor sie handelt. Rund um ist Hope einfach eine liebenswerte Person, die eine sehr angenehme Protagonistin war. Scott stellt sich Anfangs als sehr schroff und grob dar. Er versteckt seine Gefühle und gibt nicht viel von sich Preis, weswegen er dieses "Bad - Boy" Image gut vertritt. Trotz seiner Karriere ist er sehr bodenständig und arbeitet hart für seinen Erfolg. Trotzdem lebt er mit der ständigen Angst, entdeckt zu werden und ist dementsprechend Hope gegenüber sehr misstrauisch. Doch im Laufe des Buches taut sein Charakter auf und man erlebt seine ganz andere Seite. Seine gebrochene Seele. Er offenbart, wie hart die Musikbranche ist und das er durch sein Label nicht die Art von Songs veröffentlichen kann, die er veröffentlichen möchte. Er ist wie eine Schachfigur, die von Position zu Position geführt wird. Zunehmend vertraut er Hope und gibt seine tiefsten Geheimnisse ihr gegenüber preis. Wie auch in den vorherigen Bücher, toppt Sarah Sprinz mit ihrem Schreibstil. Durch die Leichtigkeit ihrer Texte fliegt man nur durch die Seiten. Sie bringt all die Gefühle so hat nah rüber, wodurch man das Gefühl hat, mitten drin zu stecken. Sie schreibt vielfältig, wortgewandt und sehr poetisch, behält aber diesen lockeren Schreibstil, den ihre Bücher ausmachen, bei. Um Abwechslung in die Handlung zu bringen, hat sie Ausschnitte aus der FanFiction, die Hope geschrieben hat, mit eingefügt. Ich habe diese Stellen wirklich sehr gerne gelesen und war mal etwas Neues. Durch diese Szenen ihrer FanFiction "Pretending" erfuhr man auch, wie sehr ihre fiktive Geschichte dem echten Leben von Scott ähnelte. Das Setting ist, wie auch in Band 1 und 2, einfach traumhaft. Sie schreibt so detailverliebt und lebhaft, wodurch man sich alles genau bildlich vorstellen kann. "What If We Trist" wirkte durch die ganzen Konflikte und Problematiken, die dieses Buch thematisierte, viel erwachsener und reifer. Man hat die Charaktere im alltäglichen Leben verfolgt und ihre Ängste und Zweifel sowie auch die schönen Momente des Lebens mitbekommen. Zudem wurde die Schattenseite des Buchgenres angesprochen, da Hope einen Buchdeal bezüglich ihrer FanFiction angeboten bekommen hat. Die Frau vom Verlag hat Hope ständig bedrängt und ihre Entscheidungen beeinflussen wollen. Hope sollte ihre Geschichte anpassen, mehr Drama, Aktion und vor allem sollte sie skrupelloser sein. Als Hope mehr von Scott und vor allem den Grund für sein plötzliches Verschwinden erfahren hatte, lies sie das Angebot fallen, weil sie realisiert hatte, dass sie beim Ende ihrer FanFiction zu weit ging. Dass sie sensible Themen, wie Depressionen, Suizid oder ähnliches als Cliffhanger nutzte, die im wahren Leben viel zu viel Leid bringen. Somit setzte Sarah Sprinz ein deutliches Statement und machte auf die fehlende Sensibilisierung und Ausnutzung dieser wichtigen Thematiken, die in einigen Romanen auftreten, aufmerksam. Allerdings stellt sich heraus, dass Sarah ein kleines Problem mit dem Ende hat. Für mich kamen einige Konflikte einfach viel zu kurz (zum Beispiel die Aussprache von Hope mit Jenn; Jenn war eine Freundin von Hope, die auch schrieb und von einem Tag auf den Anderen ohne Grund, die Freundschaft zu Hope beendete. Zum Ende hin trafen die beiden nochmal aufeinander und ich hätte mir eine ordentliche Aussprache zwischen den Beiden gewünscht. Stattdessen wurde hier nur die Eisoberfläche angekratzt, was ich sehr schade fand.) Die Dramatik in ihren Büchern hat jedoch ein angenehmes Tempo und steigt einem nicht über den Kopf, wodurch man nicht durch die ganzen Eindrücke überrannt wird. Abschließend finde ich, dass "What If We Trust" ein grandioser Abschluss dieser Reihe war und meine Erwartungen um Längen übertroffen konnte. Somit bewerte ich das Buch mit: ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ An alle, die nach einem richtig schönen und romantischen Buch suchen, bei dem man zum Teil von der Realität abschalten kann, sollte definitiv zu "What If We Trust" greifen. Sarah Sprinz hat es erneut geschafft, mich komplett zu überzeugen.
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KiraGrimn

Autorin

Sarah Sprinz

Sarah Sprinz wurde 1996 in Tettnang geboren. Für ihr Medizinstudium verschlug es sie nach Aachen, bevor sie zurück an den Bodensee zog. Wenn sie nicht gerade schreibt, lässt sie sich während langer Spaziergänge am Seeufer zu neuen Geschichten inspirieren und träumt von ihren nächsten Reisen nach Kanada und Schottland. Sie liebt Schreibnachmittage im Café, Ahornsirup und den Austausch mit ihren Leser:innen auf Instagram (@sarahsprinz).

Portrait: Sarah Sprinz

© Sarah Sprinz

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