Whitestone Hospital - Drowning Souls

Teil 2 der Reihe "Whitestone Hospital"

4.15625 Sterne

(64 Bewertungen insgesamt)

Alles, was ich mein Leben lang aufgebaut habe, die Mauern, die Fassade, meine Schutzschilde - alles wird zu Chaos

Als es im Whitestone Hospital zu einem verheerenden Unfall kommt, steht die Welt für einen Moment still. Die Assistenzärztin Dr. Sierra Harris ist eine der Ersten vor Ort, doch dass unter den Verletzten ausgerechnet ihr Kollege Mitch Rivera ist, reißt ihr den Boden unter den Füßen weg. Sierra will sich von ihm fernhalten, will nichts von alldem an sich heranlassen, denn um eine Top-Herzchirurgin zu werden, kann sie keine Ablenkung gebrauchen. Dabei hat Mitch sich längst in ihre Gedanken geschlichen - und in ihr Herz ...

"Spannend von der ersten Seite an. Ava Reed schafft es ein weiteres Mal, mich mit einer einzigartigen und emotionsgeladenen Geschichte zu verzaubern. Drowning Souls ist wie ein Adrenalinrausch, gespickt mit einer ordentlichen Dosis Liebe." NICOLE BÖHM

Band 2 der vierbändigen Serie rund um die jungen Ärzt:innen des WHITESTONE HOSPITALS

9,99 €

inkl. MwSt.

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Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

eBook (epub)

Genre

Romance

Seitenanzahl

432 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1556-3

Pressestimmen

"So sieht ein Pageturner aus! Ava Reeds Können scheint unbegrenzt! Mit diesem Buch hat sie eine neue Messlatte gesetzt."
Julian Hübecker, Jugendbuch-Couch, 03.2023

64 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

4 Sterne
28.06.2024
Wunderschöne Krankenhaus Lovestory
Ich hab mich so sehr auf die Fortsetzung gefreut und fand sie alles in allem gelungen. Die Entwicklung der Protagonisten wirkte authentisch und ich konnte mich gut in Sierra‘s Rolle wieder finden und fand vorallem ihre Entwicklung wirklich toll! ☺️ Die medizinischen Fälle sind nicht zu kurz gekommen und haben das alles gut abgerundet! Das einzige was ich etwas als störend empfand, war der Unfall der sich noch bis zum Ende stark thematisierte. Auf einer Art verständlich, ich hätte mir jedoch gewünscht das es etwas weniger Raum einnimmt und dafür vielleicht noch mehr Medizinisches oder mehr der Spielraum für die beiden Protagonisten als Liebespaar. Alles in allem jedoch eine klare Lese Empfehlung für alle Grays Anatomie Fans (mich einbezogen😁), es wirkt als würde man eine Tochter-Geschichte dazu lesen. Dadurch das die Geschichte eine ist, fühlt man (fühle ich mich) wie in einer Serie und ich mag es sehr 🤍✨
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JuLii

4 Sterne
28.06.2024
Band 1 war besser
Der zweite Band der Reihe wollte ich unbedingt lesen, da mir der erste gut gefallen hat. Gerade nach dem fiesen Cliffhanger wollte ich wissen wie es weitergeht. In diesem Band stehen Sierra und Mitch im Vordergrund. Die langsamen Annäherungsversuche waren nett zu beobachten. Sierra ist im ersten Band durch ihre unnahbare Art aufgefallen. Dies bröckelt hier und man erfährt wie schwer sie es eigentlich hat. Sie definiert sich durch ihre Arbeit und möchte die beste sein. Man merkt schnell das dies eine Schutzmauer von ihr ist. Ihre Gedanken und Gefühle waren sehr gut dargestellt, wobei ich sie nicht immer nachvollziehen konnte. Mitch blieb für mich eher blass und ich konnte die Gefühle zu Sierra nicht ganz verstehen. Sie hat ihn immer ignoriert und war nicht wirklich nett zu ihn, aber egal er will sie um jeden Preis. Habe ich nicht so recht verstanden, aber ok. Der Schreibstil war flüssig und die Recherchen der Autorin sind der Wahnsinn. Hier merkt man was für eine Arbeit in diesem Buch steckt. Man sucht permanent Parallelen zu Greys Anatamy. Das Setting und die Charaktere passen einfach perfekt zur Serie. Teilweise waren ein paar sehr langatmige Stellen dabei, was meinen Lesefluss ein bisschen gemindert hat. Einge wichtige Themen, wie das Trauma nach dem Unfall oder die Beziehung von Sierra und ihrer Mutter werden nur kurz angeschnitten, aber nie wirklich richtig thematisiert. So hat man das Gefühl keinen richtigen Abschluss zu bekommen und alles bleibt in der Luft hängen. Der Schluss endet wie der erste Teil in einem Cliffhanger. Fazit Der erste Band hat mir besser gefallen, aber für zwischendurch und für Fans von Greys Anatomy ist es in Ordnung. Mir fehlt hier einfach ein Abschluss.
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Buecherecken

4 Sterne
28.06.2024
Wunderschöne Krankenhaus Lovestory
Ich hab mich so sehr auf die Fortsetzung gefreut und fand sie alles in allem gelungen. Die Entwicklung der Protagonisten wirkte authentisch und ich konnte mich gut in Sierra‘s Rolle wieder finden und fand vorallem ihre Entwicklung wirklich toll! ☺️ Die medizinischen Fälle sind nicht zu kurz gekommen und haben das alles gut abgerundet! Das einzige was ich etwas als störend empfand, war der Unfall der sich noch bis zum Ende stark thematisierte. Auf einer Art verständlich, ich hätte mir jedoch gewünscht das es etwas weniger Raum einnimmt und dafür vielleicht noch mehr Medizinisches oder mehr der Spielraum für die beiden Protagonisten als Liebespaar. Alles in allem jedoch eine klare Lese Empfehlung für alle Grays Anatomie Fans (mich einbezogen😁), es wirkt als würde man eine Tochter-Geschichte dazu lesen. Dadurch das die Geschichte eine ist, fühlt man (fühle ich mich) wie in einer Serie und ich mag es sehr 🤍✨
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JuLii

2 Sterne
28.06.2024
Krankenhausalltag verträgt sich nicht mit meinen Erwartungen
Ah, Ava Reed, was machst du nur mit mir? Ich habe die „Whitestone Hospital“-Reihe von der Ankündigung weg geliebt, eben weil ich so viele Arztserien schauen und es also genau mein Metier ist. Aber der erste Band hat es mir schon schwer gemacht, so dass ich anschließend gehofft habe, dass sich die Komposition aus Krankenhausalltag und Liebesgeschichte erst noch einpendeln muss. Aber leider kann ich nicht bestätigen, dass „Drowning Souls“ eine Steigerung darstellt. Die Probleme bleiben also dieselben, nur dass ich sogar noch glaube, dass die Voraussetzungen hier besser waren, dennoch aber nicht genutzt werden. Im ersten Band war mir Privatleben und Abarbeiten von Krankheitsbildern zu abgehackt nebeneinander, aber mit ihrem fiesen Cliffhanger hat Reed eigentlich alles grandios vorbreitet. Deswegen fand ich den Einstieg so spannend, weil es durch die Einbindung des Personals als Patienten sofort emotionaler war. Ich habe mit allen gefühlt, wie sie geliebte und respektierte Menschen behandeln musste und dann eben speziell über Sierras Perspektive, wie sie Mitch helfen muss. Doch nach der Rettung kam so ein Bruch, den ich nicht verstanden habe. Denn Mitch muss gefühlt mehr oder weniger für sich selbst genesen, dabei wäre es doch gerade interessant gewesen, ihn als Patienten intensiv zu begleiten. Zudem hat es mich gestört, dass in der Zeit die heimlichen Besuche von Sierra beschrieben wurden und einer von Laura und Grant, aber ansonsten? Da ich mir einfach vorgestellt habe, dass sie eine schnell eng zusammengewachsene Truppe sind, hat mich das ehrlich gesagt ziemlich enttäuscht. Auch später, als Mitch längst wieder im Dienst ist, hat mir das einfach gefehlt. Denn er wird sein Leben lang gezeichnet sein und dennoch spricht keiner drüber. Auch wenn er verständlicherweise lange nicht selbst darüber reden konnte, aber ich fand die ganze Atmosphäre wenig emphatisch. Da diese Vorlage dann nicht genutzt wurde, blieb der Rest dann erst recht wie im ersten Band, denn auch der Alltag in der Notaufnahme, der am meisten über Sierra abgebildet wird. Da geht es fast eigentlich nur darum, lustige und absurde Fälle zu schildern, die einfach abgearbeitet werden. Der einzige Patient, mit mehr Tiefe ist dann Mr Joon, der für Mitch wichtig wird. Das war für mich definitiv ein Ansatz, wo ich sagen würde, DAS ist es, damit muss mehr gearbeitet werden, weil es sofort emotionaler und nachvollziehbarer wird. Privat kommt dadurch wieder etwas zu kurz, denn man merkt auch, dass durch die Liebesgeschichte ein wenig gesprintet wird. Auch wenn es im ersten Band natürlich Vorbereitungen gab, aber ich wollte es im Hier und Jetzt inniger haben. Dazu kommt hinzu, dass Sierra eine komplizierte Person ist, die man nicht einfach ins Herz schließen kann. Mitch ist ein wahrer Herzensmensch, weswegen es auch schade ist, dass es ihm ähnlich wie Nash im ersten Band ergeht, denn die Männer kommen einfach kürzer. Aber Sierra ist jemand, der unnahbar ist, der immer lieber erstmal austeilt und dann erst nachdenkt und die dazu einen bissigen Humor ist. Das ist nicht unbedingt eine Kombination, die ich sympathisch finde. Natürlich ist es ein Schutzmechanismus, denn man sieht ja, dass sie weiche Seiten hat und dennoch ist es schwer, die Geschichte durch ihre Augen zu begleiten. Das erschwert automatisch auch etwas die Liebesgeschichte. Eins möchte ich da aber noch hervorheben, die erste intime Szene mit ihren Nachwirkungen hat mir sehr gut gefallen, weil es sensibel und realistisch war. Das ist bei erotischen Szenen nicht immer selbstverständlich, daher ziehe ich hier meinen Hut. Fazit: Die Hälfte der „Whitestone Hospital“-Reihe ist abgeschlossen und ich muss ehrlich gestehen, dass ich nicht weiß, ob ich sie weiterhin verfolgen werde. Denn die Vereinbarkeit von Krankenhausalltag und Privatleben/Liebesgeschichte bleibt für Ava Reed eine große Herausforderung bzw. sie legt einfach einen anderen Schwerpunkt, als ich es mir wünschen würde. Das fand ich im zweiten Band in der Zusammenstellung sogar nochmal etwas schwächer als im ersten. Das ändert nichts an Reeds Erzählqualitäten und sollte es für mich wirklich vorbei sein, dann werde ich bei anderen Projekten die Augen sofort wieder offenhalten.
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marcello

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