A Touch of Darkness

Übersetzt von

Silvia Gleißner

Teil 1 der Reihe "Hades&Persephone"

4.21569 Sterne

(100 Bewertungen insgesamt)

Für sein Reich würde er alles tun. Doch für Persephone ist er sogar bereit, die Unterwelt aufzugeben

Persephone ist die Göttin des Frühlings, doch ihre Magie hat sich bis heute nicht gezeigt. Sie wählt daher den Weg einer Sterblichen, zieht für ihr Studium nach New Athens und hat endlich das Gefühl, in ihrem neuen Leben angekommen zu sein. Aber auf einer Party im Nevernight, dem angesagtesten Club der Stadt, begegnet sie dem geheimnisvollen Hades und verliert eine Wette gegen ihn. Ohne es zu wissen, hat sie einen schier unerfüllbaren Vertrag mit dem Gott der Unterwelt geschlossen: Sie muss Leben in seinem Reich erschaffen oder sie verliert ihre Freiheit für immer! Dabei steht sogar noch weit mehr auf dem Spiel, denn Hades hat längst auch von ihrem Herz Besitz ergriffen ...

"A TOUCH OF DARKNESS hat mich vollkommen in seinen Bann gezogen. Diese Geschichte ist absolut sexy, berauschend und mitreißend. Heiliger Hades, ich brauche mehr davon!" AVA REED, SPIEGEL-Bestseller-Autorin

Band 1 der mitreißenden HADES&PERSEPHONE-Trilogie von Bestseller-Autorin Scarlett St. Clair

16,00 €

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Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

Buch (Paperback)

Genre

Fantasy

Seitenanzahl

448 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1775-8

Pressestimmen

"Band 1 der Hades&Persephone-Reihe nimmt die Leser:innen mit in eine Welt aus Leidenschaft und Mythologie. Beides ist gekonnt verwoben."
Coolibri, 31.08.2022

100 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

4 Sterne
28.06.2024
Ein wirklich tolles Buch!
A touch of darkness ist ein unglaubliches Buch in welches ich mich mit jeder Seite immer mehr verliebt habe. Es spielt in der heutigen Welt mit dem Unterschied dass die Götter aus der griechischen Mythologie auf die Welt gekommen sind und nun dort als unsterbliche, gefeierte Stars leben. Persephone ist eine von ihnen. Mit dem Unterschied, dass niemand weiß dass sie eine Göttin ist. Sie lebt als Sterbliche unter den Menschen und unter dem strengen Blick ihrer Mutter, Demeter. Das alles ändert sich jedoch in dem Moment, als sie Hades begegnet und aus Versehen einen Handel mit ihm eingeht. Nun muss sie es schaffen Leben in seinem Reich zu schaffen, sonst bleibt sie für immer in der Unterwelt. Der Hacken? Persephone ist eine Göttin ohne Macht. Die Geschichte ist von Anfang an spannend. Obwohl sie in der dritten Person geschrieben ist, hatte ich überhaupt keine Probleme damit mich in die Story hinein fallen zu lassen. Von Anfang an ist eine gewisse Spannung da, die man als Leser unbedingt ergründen will. Als dann auch noch Hades aufgetaucht ist, hatten er und Persephone direkt eine so unglaubliche Bindung zueinander, dass ich nicht anders konnte als die Seiten durch zu suchten. Auch der allgemeine Aufbau der Geschichte hat mich fasziniert. Ich bin generell ein riesiger Fan von griechischen Mythologie und die Idee dass die Götter als „Promis“ auf der Erde leben hat mich irgendwie sofort gecatcht. So etwas habe ich noch nie gelesen aber ich war wirklich neugierig drauf. ( auch war das Buch überall auf BookTok also musste es mit hoher Wahrscheinlichkeit ja gut sein ). Die Figuren habe ich auch ins Herz geschlossen. Hades mit seiner düsteren und gefährlichen aber auch alles vereinnahmenden Art hat einfach so mein Herz erobert. Hermes ist auch einer meiner Lieblinge geworden. Mit seinem Sarkasmus und witziger aber gleichzeitig auch tiefgründiger Wortwahl ist er ein sehr interessanter Charakter von dem ich gerne mehr lesen würde. Persephone hingegen konnte ich zu Anfang hin nicht ganz einschätzen. Sie war in vielen Sichten hin wirklich naiv - gleichzeitig konnte man ihr das nicht wirklich vorwerfen, immerhin hat sie beinahe ihr ganzes Leben im Gefängnis ihrer Mutter verbracht. Mein einziger Kritikpunkt an diesem Buch bezieht sich jedoch eben auf dieses teilweise echt blöde und dumme Verhalten von Persephone. Manche Handlungen von ihr waren so unüberlegt und unbedacht, dass es mich teilweise wundert dass sie das überlebt hat. Wenn Hades nicht dabei gewesen wäre wäre das sogar sehr wahrscheinlich gewesen. Beide Protagonisten schaffen es nicht wirklich ihre Gefühle zu ergründen bzw. zu verstehen, weswegen in diesem Buch sehr viel Drama und hin und her entsteht ( was in Band 2 übrigens noch katastrophaler wird ). Bis zu einem gewissen Moment trug dies ja noch zur Spannung mit bei, bis es für mich einfach irgendwann zu viel des guten wurde. Trotzdem konnte mich der spannenden Plot des Buches vollkommen überzeugen. Insgesamt bekommt „a Touch of darkness“ von mit deshalb solide vier von fünf Sternen.
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Buch_Eule_

4 Sterne
28.06.2024
Bester Teil der Reihe
ich bin überrascht. Trotz anfänglicher Skepsis, hat mich das Buch mitgerissen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen, konnte das Buch nicht aus der Hand legen, wollte wissen, wie es weitergeht. Mir gefällt der Schreibstil und wie Persephone und Hades Geschichte hier interpretiert wurde. Bin gespannt auf Band zwei.
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paulinexmathilde

3 Sterne
28.06.2024
Faszinierendes Setting, aber zu viele Löcher in der Geschichte
“A Touch Of Darkness” ist der erste von aktuell drei geplanten Bänden des Hades -Persephone-Retellings von Scarlett St. Clair und ihr Debüt im LYX-Verlag. Handlungsort ist New Athens – Athen in unserer jetzigen Zeit aber unter der Prämisse, dass bei der „Großen Herabkunft“ die griechischen Götter auf die Erde gekommen sind. Persephone, deren Magie des Frühlings sich noch nicht entfaltet hat, führt ein Undercover-Leben unter Sterblichen. Ein Abend im Club Nevernight verändert jedoch alles, als sie dort eine Wette gegen den Besitzer verliert: Hades. Entweder, sie schafft es, Leben in der Unterwelt zu erschaffen, oder sie muss für immer dortbleiben. Unmöglich! Doch sie versucht es mit aller Kraft und lernt die Unterwelt und ihren geheimnisvollen Herrscher auf eine ganz unerwartete Art kennen. Direkt der erste Blick auf das Cover sagt: Dies ist eine andere Geschichte. Es ist keine pastellfarbene Lovestory, es ist etwas Düsteres, Geheimnisumwobenes. Gerade das Verschlungene wird durch die goldenen Ranken sehr passend vermittelt. Zu dem schwarzen Hintergrund bilden die rosafarbenen Blüten einen deutlichen Kontrast. Sie symbolisieren das Heile, Reine, vielleicht sogar den Frühling, dessen Göttin Persephone ist. Zum einen brechen sie hinter den goldenen Gittern hervor, wie aus einem Gefängnis, zum anderen sieht man aber auch, dass sie sich behaupten. Sie erkämpfen sich ihren Platz, ihr Recht und lassen sich nicht von Düsternis oder Gefängnissen einengen. Griechische Mythologie fasziniert mich sehr, daher ist das Buch aus der Vorschau sofort auf meine Wunschliste gewandert. Neben der zentralen Geschichte um Hades und Persephone tauchen auch einige andere Götter und Göttinnen sowie Sagengestalten auf. Hier wird mehr angedeutet als erklärt und das meiste versteht man vermutlich nur, wenn man etwas Vorwissen aus der Mythologie mitbringt. Das ist aber keine Voraussetzung um der Geschichte folgen zu können. Positiv ist mir aufgefallen, wie Scarlett St. Clair die Leser*innen in die Welt einführt. Es gibt keinen Infodump, sondern sie erklärt nach und nach die geografischen Strukturen und lässt ganz natürlich die Co-Existenz von Sterblichen, Göttlichen und weiteren mythischen Wesen wie Ogern und Nymphen miteinfließen. Das erleichtert den Einstieg in diese fremde Welt enorm, erklärt genug, um mitzukommen, aber nicht zu viel, sodass man neugierig auf mehr bleibt. Absolut gelungen! Doch ich habe auch einige Kritikpunkte. Vieles geht zu leicht und zu schnell. Echte Konflikte gibt es nur wenige, die meisten werden durch zwei Sätze aufgelöst. Außerdem gibt es viele unlogische Ereignisse, sogar Plotholes, die den Lesefluss hemmen und die ganze Geschichte weniger greifbar machen. Auch der Umgang der Autorin mit den Nebencharakteren ist nicht gerade gelungen. So taucht Persephones beste Freundin nur auf, wenn es für das Vorankommen der Geschichte notwendig ist. Abseits dessen scheint ihre Existenz zum Teil vollkommen in Vergessenheit zu geraten. Zusammenfassend komme ich zu 3 von 5 Sternen. Ich liebe das Setting, das Wortbuilding und finde auch die grundsätzliche Story mit der Wette wunderbar. Aber die vielen unlogischen Aspekte, Plotholes, der ganze Umgang der Autorin mit Konflikten, sowie die teils holprige Entwicklung haben mein Lesevergnügen sehr getrübt. Das Ende der Geschichte ist rund und abgeschlossen, die Folgebände („A Touch of Ruin“, ET 30.09.2022; „A Touch of Malice“, ET 27.01.2023) wären eigentlich gar nicht notwendig gewesen. Ich würde sie aber trotzdem gerne ebenfalls lesen, weil ich zum einen noch mehr Lust auf Mythologie habe und zum anderen noch auf einige Entwicklungen hoffe, die mir in Band eins gefehlt haben.
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Akantha

3.5 Sterne
28.06.2024
A touch of Mythologie und Lovestory
Man hat auf Instagram, TikTok etc. schon so viel Positives und begeisterte Stimmen zu dem Buch gehört, dass das die Erwartungen natürlich schon in eine Richtung lenkt. Ich denke das war mit das größte Problem, dass ich mit der Geschichte hatte. Der Klappentext gibt schon ein Handlungselement preis. Die griechische Mythologie. Protagonisten sind Hades und Persephone zwei Figuren aus eben dieser, die in dem Buch ihre Liebesgeschichte sehr neu interpretiert erzählen. Auch das hat mich direkt angesprochen, ich finde Neuinterpretationen von Sagen und Mythen sehr spannend, also war meine Neugir auf „A Touch of DArkness“ geweckt. Zuerst mal zu dem Mythologie Aspekt: Es sind vor allem die Figuren erhalten geblieben, ansonsten spielt es eher eine weniger wichtige Rolle und man muss wirklich kein:e Expert:in sein, um da inhaltlich hinterherzukommen. Das ist natürlich gut, damit die Geschichte für jede:n lesbar und verständlich ist, aber ein kleines bisschen mehr hätte man meiner Meinung nach schon einbauen können, um den Fokus nicht nur auf die Lovestory zu legen, sondern auch noch ein bisschen was außenherum zu haben. An sich kann die Geschichte natürlich auch ohne den von mir angesprochenen Hintergrund funktionieren, aber wenn man schon die ganze Mythologische Welt zur Verfügung hat, hätte man meiner Meinung nach einfach auch noch mehr davon verwenden können. Die Lovestory an sich ist…. Ganz nett. Sie funktioniert, hat ihr eigenes Level an Drama und Emotionen. Dazu eine seeeeehr große Ladung spicy Szenen, was ich ganz ohne Wertung erwähne. Man kann es mögen, muss man aber nicht. Es schadet der Geschichte nicht, (trägt aber auch nicht unglaublich viel dazu bei), und wer das gerne liest, für den ist das Buch wahrscheinlich etwas. Trotzdem fehlt mir etwas in der Geschichte. Und das ist Tiefe. Sicher muss nicht jede Geschichte den Sinn des Lebens beantworten, aber insgesamt fand ich die Story eher Oberflächlich. Viele Charaktere haben nur sehr wenig Präsenz oder Charakter und sind immer nur da, wenn der Plot es verlangt um zu funktionieren. Es kommt mir so vor, als würde vieles einfach passieren. Ohne Grund, einfach, weil das Universum der Geschichte es gerade so will, ohne dass es im weiten Kontext der Geschichte großartig Sinn ergibt. Insgesamt ist „A touch of Darkness“ Eine nette Geschichte, die man gut lesen kann, mich aber nicht vom Hocker hauen kann. Ein Grund dafür könnten meine Erwartungen sein, aber es wird nicht ausschließlich daran liegen. Ich bin nichts desto trotz gespannt, was die nächsten Teile bieten werden.
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Lilli_A

Autorin

Scarlett St. Clair

Scarlett St. Clair lebt mit ihrem Mann in Oklahoma. Sie hat einen Abschluss in Bibliothekswissenschaften und ist verrückt nach griechischer Mythologie, Büchern und dem Leben nach dem Tod. Wer diese Leidenschaft mit ihr teilt, wird ihre Bücher lieben.

Portrait: Scarlett St. Clair

© Scarlett St. Clair

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