Everything I Didn't Say

Teil 1 der Reihe "Everything"

3.88462 Sterne

(100 Bewertungen insgesamt)

Meine Geschichte hat viele Happy Ends - viele Momente, in denen ich gerne auf Stopp gedrückt und den Augenblick für immer im Herzen eingeschlossen hätte. Und dann ging es weiter ...

Als Jamie und Carter sich zum ersten Mal gegenüberstehen, sprühen zwischen ihnen augenblicklich die Funken. Dabei wissen sie beide, dass sie unbedingt die Finger voneinander lassen müssen: Jamie hat gerade erst ihren Job als Dramaturgieassistentin angetreten, und Carter ist als Star der Show vertraglich dazu verpflichtet, sich nicht mit einer Frau an seiner Seite in der Öffentlichkeit zu zeigen. Doch mit jedem Tag, den sie miteinander verbringen, knistert es heftiger zwischen ihnen, bis sie der Anziehungskraft nachgeben - nicht ahnend, dass das ihre Leben gehörig durcheinanderbringen wird ...

Herzzerreißend, emotional und sexy: die neue New-Adult-Reihe von Kim Nina Ocker bei LYX!

Band 2 (EVERYTHING I EVER NEEDED) erscheint am 28.02.2020.

12,99 €

inkl. MwSt.

Lieferungszeitraum: 1-3 Tage

Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

Buch (Paperback)

Genre

Romance

Seitenanzahl

528 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-0917-3

100 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

4 Sterne
15.11.2024
Everythin I want for me- the happy End
Everything I didn´t Say ist meiner Meinung nach ein wunderbar gelungenes Buch. Carter und Jamie waren mir vom ersten Moment an sehr sympathisch und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Im Buch geht es um Jamie und Carter die sich am Set einer Fernsehserie zum ersten Mal treffen. Sie ist Praktikantin in der Dramaturgie, er Schauspieler. Bereits vom ersten Moment an knistert und funkt es heftig zwischen den Beiden doch auf einmal ist alles anders... Besonders gefallen hat mir der Aufbau des Buches. Es beginnt in der Vergangenheit, wo hauptsächlich das Kennenlernen beschrieben wird, bekommt Einschübe in die Gegenwart und spielt ab der Hälfte des Buches nur noch in der Gegenwart. Jamie und Carter waren meiner Meinung nach wirklich tolle Protagonisten in die man sich toll hineinversetzen konnte und mit denen man wirklich mit fiebern konnte. Zwar wusste ich ziemlich schnell in welche Richtung dieses Buch und die Geschichte geht, dennoch war das überhaupt nicht schlimm. Ich empfehle dieses Buch all denen, die gerne Liebesromane lesen und dazu noch Fans von Serien und der ersten großen Liebe sind.
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nathaliemhs

4 Sterne
15.11.2024
Eine gefühlvolle Geschichte mit Tragik
„Everything I didn’t say“ ist mein erstes Buch von Kim Nina Ocker. Ich bin vor einiger Zeit bei Stöbern darüber gestolpert und es wanderte auf Grund des interessanten Klappentextes sofort auf meiner Wunschliste. Ich muss zugeben, dass ich nicht sooo viel erwartet habe, doch ich wurde ziemlich schnell eines Besseren belehrt. Die Geschichte rund um Jamie und Carter hat es in sich! Schon nach den ersten Seiten wusste ich, dass ich hier etwas ganz Besonderes lese. Wir folgen sowohl Jamie als auch Carter, die ihren Gefühlen, Gedanken und Handlungen freien Lauf lassen. Die Geschichte spielt sich auf zwei Ebenen ab: einmal folgen wir den beiden in der Gegenwart, bei der irgend eine Geschichte über Jamie in der Presse aufgetaucht ist. Diese betrifft indirekt auch Carter, die beiden haben jedoch seit Jahren keinen Kontakt mehr miteinander. Zusätzlich wird die Kennenlerngeschichte in der Vergangenheit erzählt. Nun beginnt das große Rätselraten, denn die Autorin schafft es gekonnt, immer wieder Andeutungen zu streuen, aber nur so viel, dass man weiter an den Seiten klebt. Ansonsten hat man keinerlei Ahnung, was vorgefallen ist. Nach und nach ergibt dann alles einen Sinn und meine Vermutungen waren teilweise richtig, wenn auch nicht komplett. Die Wendungen sind geschickt eingefädelt und haben mich sprachlos zurückgelassen. Ich möchte jedoch keine Einzelheiten preisgeben, da es ansonsten den Lesespaß bremsen könnte. Ich konnte mich sehr gut in Jamie hineinversetzen und verstand auch sofort, warum sie gehandelt hat, wie sie es tat. Aber im Laufe der Geschichte wurde sie mir etwas unsympathisch, denn Carter hat sich um 180° gedreht und ich finde, sie verhält sich ihm gegenüber nicht immer korrekt. Während Jamie in der Vergangenheit arrogant und überheblich war, war seine Charakterentwicklung deutlich zu spüren. Ich mochte ihn immer mehr, je weiter die Geschichte voranschritt. Der Schreibstil ist wunderbar flüssig und angenehm zu lesen. Kim Nina Ocker versteht es, mit Worten umzugehen und fügt Emotionen so geschickt ein, dass sie beim Leser ankommen. „Everything I didn’t say“ hat mich absolut sprachlos zurückgelassen und ich war mir sicher, dass es ein typisches „Cinderella“-Buch werden würde. Dem war aber nicht so, ganz im Gegenteil. Es war so viel mehr. Allerdings gab es mitten in der Geschichte einen Punkt, an dem meine Begeisterung ein wenig abgeflacht ist, weil die Spannung nicht gehalten werden konnte. Aus diesem Grund gibt es von mir gute 4 Sterne! Ich freue mich nun auf den 2. Band namens „Everything I Ever Needed“, der am 28.02.2020 erscheint. Hier geht es um Dexter, der in „Everything I didn’t say“ eine kleine Nebenrolle spielte. Obwohl er sehr oft negativ auffiel, war er Carter ein guter Freund und hat sich für ihn eingesetzt, als es nötig war. Ich hoffe, dass er den Weg zu einem glücklichen, besseren Leben finden wird. Vielen Dank an den LYX Verlag, der mir das Rezensionsexemplar über NetGalley zur Verfügung gestellt hat.
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Mona537

3 Sterne
15.11.2024
konnte meine Erwartungen nicht ganz erfüllen
Meine Meinung: „Everything i didn´t say“ ist mein erstes Buch von Kim Nina Ocker. Das Cover ist wirklich schön gestaltet. Ich mag das schlichte Design, mit den bunten Farbakzenten und zusammen mit dem Klappentext hat mich das Buch auch sehr neugierig gemacht. Allerdings konnte es meine Erwartungen leider nicht ganz erfüllen. Der Schreibstil von Kim Nina Ocker war richtig toll zu lesen. Er war flüssig, humorvoll und modern. Das Buch hat eigentlich sehr großes Potential, aber ich persönlich bin keine Fan von Zeitsprüngen. Gerde wenn ich mich richtig in das Buch hineingefunden habe, kam ein Zeitsprung, der mich wieder komplett aus meinem Lesefluss gerissen hat. Auch die vielen Perspektivenwechsel waren mir auf Dauer etwas zu viel. Das Buch ist nicht wirklich anspruchsvoll und für meinen Geschmack gab es auch viel zu viel Drama. Ein bisschen ist ja in Ordnung, aber wenn es Überhand nimmt, macht es beim lesen auch keinen Spass mehr. Vor allem wenn die Protagonisten einfach nur miteinander reden müssten. Aber um das Drama zu erhalten wurde es unnötig in die Länge gezogen. Eine gute Beziehung kann nur funktionieren wenn beide regelmässig und offen miteinander kommunizieren. Dies hat auch dafür gesorgt, das ich mich beim lesen zeitweise etwas gelangweilt habe. Die Charaktere waren okay aber ich hätte mir da mehr Tiefe und Entwicklung gewünscht. Zu Jamie konnte ich nicht wirklich eine Beziehung aufbauen, manchmal fand ich sie ganz süß aber dann auch wieder total nervig. Auch ein paar ihrer Entscheidung und Gedankengänge waren für mich einfach nicht verständlich. Carter hat mir etwas besser gefallen. Er war jetzt kein Engel und auch er hat seine Macken aber trotz allem war er mir einfach sympathischer als Jamie. Er hat eine tolle Entwicklung durchgemacht. Carter ist an seinen Erfahrungen gewachsen, er ist selbstbewusster geworden und freundlicher. Zum Schluss hatte ich ihn echt gerne. „Everything i didn´t say“ war jetzt kein schlechter Roman aber er hat mich einfach nicht ganz vom Hocker gehauen. Ein kurzweiliges Lesevergnügen ohne eine gewisse Tiefe. Leider kann ich das Buch auf Grund dieser Punkte nur bedingt weiter empfehlen.
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lovebooksandpixiedust

2 Sterne
15.11.2024
Leider eine Enttäuschung
Mir hat das Buch leider nicht gefallen und einiges hat mich gestört, wie zum Beispiel schon die Beschriftungen der Kapitel und die zeitlichen Sprünge. In Teil 1 springt die Autorin zwischen zwei Zeiten, wodurch ich die Charaktere kaum fassen konnte. Allgemein ist von Charaktertiefe und Emotionen kaum etwas zu mir durchgerungen. Dabei fand ich die Leseprobe so vielversprechend... Die Handlung zieht sich an manchen Stellen ungemein und trägt nicht wirklich zur Handlung oder Atmosphäre bei. Der Turning Point war offensichtlich, was bei dem Genre meist der Fall ist, aber die meisten Büchern schaffen es trotzdem, mich irgendwie in den Bann zu sehen. Hier war es leider nicht der Fall! Ich fand es belanglos und das Ende, das dann doch wieder emotionaler wurde und dem Titel des Buches einen Sinn gegeben hat, konnten es nicht wettmachen.
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Seline

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