Nightsky Full Of Promise

Teil 1 der Reihe "Berlin Night"

4.05 Sterne

(70 Bewertungen insgesamt)

"Irgendwas passiert hier gerade. Ich sehe es nicht, ich rieche es nicht, und doch spüre ich es wie ein Erdbeben, das meine gesamte Gefühlswelt erschüttert."

In einer Berliner Sommernacht verbringen Sydney und Luke ein paar viel zu kurze Stunden miteinander. Ihr Treffen ist ein magischer Moment, der sie für immer verändert zurücklässt. Sie sind sich sicher, dass das zwischen ihnen etwas ganz Großes werden kann - doch Luke will für ein Jahr ins Ausland gehen. Um ihren Gefühlen trotzdem eine Chance zu geben, vereinbaren sie, sich nach Lukes Rückkehr am selben Ort zu treffen. Natürlich ist Sydney zur Stelle - Luke jedoch nicht. Auch fünf Jahre später kann Sydney ihn nicht vergessen. Und dann steht Luke ihr plötzlich wieder gegenüber. Nur erinnert er sich weder an sie noch an ihr Versprechen ...

"Ihr haltet hier ein ganz besonderes Buch in den Händen, das direkt mit der ersten Seite einen Platz in meinem Herzen erobert hat. Es ist eine wundervolle Mischung aus Freundschaft, Liebe und dem Ernst des Lebens - was will man mehr?" @BOOKSLOVE128

Erster Band der BERLIN-NIGHT-Trilogie

12,90 €

Alle Preise inkl. 7% gesetzl. Mehrwertsteuer zzgl. Versandkosten und ggf. Nachnahmegebühren, wenn nicht anders angegeben.

Lieferungszeitraum: Sofort lieferbar

Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

Buch (Paperback)

Genre

Romance

Seitenanzahl

480 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1659-1

70 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

4 Sterne
28.06.2024
Wir alle geben Versprechen. Aber halten wir sie?
Die Zeit bleibt für keinen stehen. Das merken auch Sydney und Luke nachdem sie sich auf der Abi Party ihres Jahrgangs kennenlernen. Die beiden fühlen sich direkt zueinander hingezogen. Sydney und Luke unterhalten sich die ganze Nacht, doch dann erzählt Luke Sydney,dass er für ein Jahr nach Neuseeland gehen wird. Sie verabreden sich um sich in einem Jahr an dem selben Ort zu treffen. Sydney ist da doch Luke fehlt. Als sie ihn dann 5 Jahre später in einer Bar trifft ist sie am Boden zerstört.... Ich fand Nightsky full of Promise ein schönes Buch über die wahre Liebe, Trauer, Selbstfindung und das Leben. Mir hat die Idee der Geschichte sehr gefallen, obwohl ich die ab einem bestimmten Punkt sehr vorhersebar fand. Die wechselnde Sicht der Charaktere war sehr schön da man so die Gedanken beiden Figuren mitbekommen hat. Generell fand ich die Charaktere relativ gut. Wenn auch beide teilweise nervig waren. Zum Beispiel Sydneys Gedankengänge und Reaktionen fand ich nicht immer logisch. Der Schreibstil der Autorin war flüssig zu lesen und hat mir sehr gefallen. Das Cover hat mich ebenfalls sehr angesprochen.
User Image

_Cookie_

3.5 Sterne
28.06.2024
Eine schöne Liebesgeschichte, über der die Schatten der Vergangenheit liegen
Auf einer Abiparty in Berlin treffen sie sich das erste Mal und sofort knistert es zwischen den beiden. Sydney und Luke verlieben sich auf anhieb und wollen sich unbedingt wiedersehen, doch Luke wird ein Jahr ins Ausland gehen. Getrübt von der Tatsache, dass sie sich so schnell nicht wiedersehen können beschließen sie, sich in einem Jahr am gleichen Ort wiederzutreffen. Ein Jahr später begibt sich Sydney voller Vorfreude an den Ort, an dem sie sich das erste Mal so richtig verliebt hat, doch Luke taucht sich auf. Auch fünf Jahre später wartet sie noch immer vergebens auf Luke, bis er ihr plötzlich bei einer Party gegenübersteht. Doch er erinnert sich weder an sie, noch an ihr Versprechen. Eine Liebesgeschichte über die Wunden der Vergangenheit und einen völlig ahnungslosen Luke, der sich Sydneys mieses Verhalten ihm gegenüber partout nicht erklären kann. Der erste Eindruck, den mir das Buch gab, war super. Das Cover ist wunderschön (auch wenn sich bei mir die goldene Schrift etwas ablöst) und die Leseprobe hat mich absolut überzeugt. Vor allem sprachlich hat mich das Buch anfangs positiv überrascht und das zog sich auch wirklich durch das ganze Buch! Die Autorin nutzt die Sprache geschickt mit vielen Bildern, die sie erzeugt. Sie ist leicht, ehrlich und direkt, was mich oft zum Schmunzeln brachte. Das macht den Roman sehr authentisch und hält einen ewig beim Lesen und so habe ich das Buch innerhalb von zwei Tagen durchgelesen. Das Buch baut eine gewisse Spannung auf, die auf das Ereignis zurückführt, das dafür gesorgt hat, dass Luke sich nicht mehr an Sydney erinnern kann. Die Hinweise darauf sind geschickt im Buch verteilt und häufen sich, bis es schließlich aufgelöst wurde, was ich wirklich sehr mochte und mich stundenlang hat lesen lassen. Die Charaktere… Ja anfangs war ich mit denen noch sehr glücklich und fand sie echt toll, mit der Zeit ändert sich das allerdings etwas. Nachdem Sydney und Luke sich das erste Mal auf einer Party wiedertreffen und Luke Sydney nicht wiedererkennt, ist Sydney verständlicherweise total geknickt. Doch dann fängt Luke auch noch in demselben Café an zu arbeiten, in dem auch Sydney arbeitet. Sie soll ihn auch noch einarbeiten, doch darauf hat sie natürlich wenig Lust. Sie keift ihn an, erklärt ihm nicht richtig, wie die Maschinen funktionieren und dann bittet sie auch noch ihre Chefin, Luke wieder rauszuschmeißen. Für mich ist das alles andere als passendes Verhalten. Natürlich muss man ihre Gefühle auch verstehen und nachvollziehen, allerdings finde ich sollte man am Arbeitsplatz die Professionalität wahren und Sydneys Verhalten ist in meinen Augen ein absolutes no go. Außerdem lässt Sydney Luke sehr lange im Dunkeln tappen und erklärt ihm nicht, weshalb sie so gereizt reagiert. Die fehlende Kommunikation ist das, worauf die Geschichte aufbaut und das ist mir leider etwas zu wenig. Sydneys Verhalten finde ich da oft Luke gegenüber nicht fair und das hat mich etwas gestört. Luke finde ich hingegen authentischer und auch sympathischer. Auch wenn er etwas fragwürdig ist, da er sich immer wieder um Sydney bemüht, auch wenn sie ihn wegstößt und super fragwürdig behandelt, mochte ich ihn sehr, denn er war insgesamt ein viel runderer und deutlich ausgefeilterer Charakter. Wen ich dann allerdings wieder ganz schrecklich fand, war Lukes Vater. Seine Rolle war definitiv viel zu übertrieben, unrealistisch und schlichtweg unpassend. Sein Verhalten wird noch nicht mal erklärt, was das Ganze noch viel schlimmer machte. Er war einfach komisch und gab mir ein ganz unwohles Gefühlt beim Lesen, weil er einfach unrealistische Dinge von sich gegeben hat, die aus dem 18. Jahrhundert stammen könnten. Was ich sehr schön fand in diesem Buch war das Setting und wie es durch die vielen Bilder, die die Autorin mit ihrem bereits erwähnten tollen Schreibstil, an den Leser heranträgt. Sei es der Ort, wo sich Luke und Sydney kennenlernen, das Café in dem sie arbeiten oder die WG, in der Sydney lebt, es ist alles super stimmig und einfach schön. Bei der Beschreibung von Sydneys Backkünsten und den Kunstwerken, die sie kreiert lief mir jedes Mal aufs Neue das Wasser im Mund zusammen! Ohne zu spoilern oder zu viel zu verraten kann ich sagen, dass mir das Ende der Geschichte leider gar nicht gefallen hat, was natürlich jetzt einen Schatten über das ganze Buch wirft. Die gesamte Geschichte wird im Epilog aufgelöst, was für mich den Epilog nicht zu einem Epilog, sondern einfach zu einem letzten Kapitel machte und innerhalb von ein paar Seiten wird dann irgendwie alles geklärt. Das war mir einfach schlichtweg viel zu knapp und zu überrumpelt. Die Benennung „Epilog“ wirkte für mich total erzwungen, ich bin nämlich nicht der Meinung, dass jedes Buch einen Epilog benötigt, denn wenn Epilog, dann bitte in gut und passend! So, zu guter Letzt möchte ich aber noch etwas loswerden, das mir gut gefallen hat und das waren die vielen wichtigen Themen, die angesprochen wurden. Man könnte das auch kritisieren, weil es sehr viele Themen für ein Buch waren, aber ich muss sagen mir hat es gut gefallen, da kein Thema zu sehr breitgetreten wurde und teilweise auch nur ganz unauffällig und versteckt vorkamen. Von Feminismus über Rassismus bis hin zu Geschlechtskrankheiten war vieles dabei, was auch für den Leser alltagsbezogen und -relevant ist. Rückblickend muss ich sagen, habe ich sehr gemischte Gefühle dem Buch gegenüber. Auf der einen Seite ha es mir sehr gut gefallen, ich bin förmlich durch die Seiten geflogen, aber auf der anderen Seite gab es auch zu viel, was mich gestört hat. Das Buch hat einige grammatikalische Fehler – Worte fehlen oder wurden vertauscht -, was mich zusätzlich gestört hat. Ich würde das Buch dennoch weiterempfehlen, da es eben eine süße Geschichte für Zwischendurch ist, die man immer mal lesen kann!
User Image

Johanna-St

3.5 Sterne
28.06.2024
Leider eine ziemlich konstruierte Geschichte
Meine Meinung Ich muss sagen, es ist mir selten so schwer gefallen, eine Rezension zu einem Buch zu verfassen. Die Leseprobe war nämlich wirklich, wirklich gut, aber alles, was danach kommt, irgendwie ziemlich enttäuschend. In einer Berliner Sommernacht verbringen Sydney und Luke ein paar viel zu kurze Stunden miteinander. Ihr Treffen ist ein magischer Moment, der sie für immer verändert zurücklässt. Sie sind sich sicher, dass das zwischen ihnen etwas ganz Großes werden kann - doch Luke will für ein Jahr ins Ausland gehen. Um ihren Gefühlen trotzdem eine Chance zu geben, vereinbaren sie, sich nach Lukes Rückkehr am selben Ort zu treffen. Natürlich ist Sydney zur Stelle - Luke jedoch nicht. Auch fünf Jahre später kann Sydney ihn nicht vergessen. Und dann steht Luke ihr plötzlich wieder gegenüber. Nur erinnert er sich weder an sie noch an ihr Versprechen ... Ich hatte schon in mehreren Rezensionen gelesen, dass das Buch ziemlich anstrengend sein soll, weil das Drama einfach nur dadurch konstruiert wird, dass die beiden nicht miteinander reden. Ich dachte, dass bezieht sich auf mehrere Konflikte im Buch. Ich dachte nicht, dass Sydney und Luke bis Seite 300-Schieß-mich-tot NIE über DIESE EINE NACHT REDEN, an die Luke sich erinnert kann. Sie trifft ihn wieder, er erinnert sich nicht an sie, sie ist sauer und beleidigt und behandelt ihn fortan einfach unmöglich. Klar, wenn sie sofort miteinander reden würden, könnte man sich 350 Seiten des Buches sparen. Ich finde es schade, dass fast die ganze Geschichte nur auf dieser einen Storyline basiert. Das hat sie ziemlich langwierig gemacht. Mehrere Storylines und einfach ein bisschen mehr Kommunikation hätten das Buch extrem aufgewertet. Zumindest in meinen Augen. Sydney war einfach nur anstrengend und kindisch. Lässt Luke spüren, wie sehr sie ihn nicht leiden kann, ohne dass er überhaupt den blassesten Schimmer hat, warum, und hofft, dass er sich durch ihre Psychospielchen vielleicht doch auf magische Weise plötzlich an sie erinnert. Aber sie will ihn auch nicht auf die Nacht vor fünf Jahren ansprechen, denn das wäre ja peinlich. Voll peinlich, dass ich so lange gewartet habe und es dir anscheinend nichts bedeutet hat … Ne, also das war echt nervig. Und dann ist sie so furchtbar wankelmütig. Im einen Moment hasst sie ihn, im nächsten hat sie Sex mit ihm, dann zieht sie sich wieder zurück, und dann hat sie wieder Sex mit ihm. Dass der arme Luke da nicht voll den psychischen Knacks bekommen hat, rechne ich ihm schon hoch an. Luke war der positive Part in der Geschichte und weil ich unbedingt wissen wollte, was mit ihm passiert ist (obwohl ich seit dem Prolog eine ziemlich präzise, fast genau zutreffende Theorie hatte) auch der Grund, warum ich sie Geschichte zu Ende gelesen habe. Er ist ein wirklich guter Kerl, der zwar in seiner Jugend einigen Blödsinn gebaut hat, es aber auch echt nicht leicht hatte. Seine Familie ist wirklich das Letzte. Trotzdem ist aus ihm so ein lieber Kerl geworden. Er hat sich so viel Mühe mit Sydney gegeben, obwohl sie das gar nicht verdient hatte. Hat immer wieder versucht, rauszufinden, warum sie ihn nicht leiden kann und was er anders machen könnte, dabei lag das Problem echt nicht bei ihm. Auch Sydneys Oma fand ich mit ihrem Rat am Anfang ›behalte die Wut im Bauch, um ihm nicht zu verzeihen‹, obwohl keiner von beiden den leisesten Schimmer hatte, was passiert ist, mehr als daneben. Zumindest sehen das am Ende auch beide ein. Sonst wäre das auch eine ziemlich blöde Message gewesen. Es hat noch nie jemandem gut getan, Wut im Bauch zu schüren oder zu behalten. Einzig positiv war noch der Schreibstil von Mounia Jayawanth. Vor allem im Prolog fand ich ihn wirklich toll. Im Rest des Buches wurde er dann eher Durchschnitt mit ein paar schrägen Vergleichen, aber er trägt einen trotzdem flüssig durchs Buch. Definitiv etwas, worauf man aufbauen kann. Fazit Ich muss mich mit dieser Rezension leider den eher negativen Meinungen anschließen. Dass Sydney und Luke bis zum Ende nie über diese eine Nacht vor fünf Jahren reden, war mega anstrengend und einfach nur unnötig Drama konstruierend. Andererseits, und das ist der Grund, warum ich diesem Buch noch 3,5 statt nur 2 Sternen gebe, man kann die Geschichte sehr gut als Beispiel dafür anführen, weshalb es so sinnvoll ist, die menschliche Sprache zu benutzen und zu kommunizieren: Man kann sich – in diesem Fall 450 Seiten – Drama ersparen. Trotzdem war es kein Buch, das mich catchen konnte. Aber weil ich sowohl auf die Geschichte von Vince als auch von Lennart gespannt bin, werde ich der Autorin noch eine Chance geben.
User Image

isolatet

4 Sterne
28.06.2024
Schönes Buch für zwischendurch
Schreibstil: Das Buch ließ sich sehr flüssig und angenehm lesen und hatte vom Schreibstil her irgendwie etwas besonderes, dass ich nicht ganz greifen bzw. beschreiben kann. Es war einfach so echt und nicht so steif, mit Witz, Emotionen und allem, was dazu gehört. Ich habe mich zwischen den Zeilen sehr wohlgefühlt und konnte mir das gesamte Setting sehr gut vorstellen.  Charaktere: Wo fange ich da bloß an? Zunächst lernt man Sydney als eine selbstbewusste, freche, offene und humorvolle Person kennen. Aber in den darauffolgenden Seiten bekam ich dann schnell den Eindruck, dass sie eher ein unsicherer, naiver, mit dem Kopf in den Wolken hängender Mensch ist, der nicht loslassen kann. Zum Ende hin war mir Sydney mit ihrer verständnisvollen Art dann aber doch wieder etwas sympathisch und ich habe sie als etwas weniger verrückt angesehen. Was Luke anging hat sich mein Bild von ihm nicht so oft wie das von Sydney geändert. Er ist und blieb für mich ein charmanter, aufrichtiger Kerl, der sich im Laufe der Geschichte auch von seiner verletzlich Seite und ganz ganz viel Herz zeigt. Luke hat wirklich bewiesen, wie stark er ist, seiner Familie zum Trotz oder eben genau deswegen.  Handlung: Zu Beginn war ich direkt hin und weg von der Story, es hatte was spontanes, etwas aufregend kribbelndes. Luke und Sydneys Wege kreuzten sich und direkt haben sie gevibet, flirteten miteinander und waren mutig. Doch nur ein paar Seiten weiter war ich anfangs etwas  enttäuscht, in welche Richtung sich die Story entwickelt hatte. Es war in meinen Augen einfach mehr als unrealistisch, dass Sydney noch fünf Jahre später nicht loslassen konnte und quasi besessen von Luke war. Und auch die Tatsache, dass Luke sich dann nicht mehr an sie erinnern konnte störte mich. Aber ich dachte mir komm, nicht allzu schnell verurteilen, da kommt bestimmt noch ein logischer Grund, warum das gerade alles so passiert. Und der kam. Und es hat Sinn ergeben. Und ich fand die Story alles in allem auch echt gut, könnte auf jeden Fall einen tollen Film abgeben. Und auch als Buch war es sehr angenehm. Aber ich muss dennoch den einen Stern abziehen, weil ich eben durch diesen anfänglichen Realitätsverlust nicht zu 100% überzeugt werden konnte.  Fazit :Lässt man den Punkt mit der anfänglichen Authentizität weg, dann war das Buch echt richtig gut. Ich mochte die Dynamik zwischen Sydney und Luke und es war erfrischend zu sehen, wie sich das Blatt gewendet hat und sich mal der Junge um sie bemüht hat, und nicht mehr das Mädchen um ihn — jedenfalls im Gegensatz zum Anfang des Buches. Von mir gibt es. 4/5 ️ 
User Image

booklover_1999

Autorin

Mounia Jayawanth

Mounia Jayawanth lebt in Berlin und hat Kulturwissenschaft studiert. Angetrieben durch ihre Passion fürs Lesen und Schreiben hat sie 2017 den Blog MIAS ANKER gegründet, in dem sie über ihre Essstörung schreibt, Betroffenen symbolischen Halt gibt, die Stigmatisierungen psychischer Krankheiten aufzubrechen versucht und sich für Diversität, Female Empowerment sowie Körperakzeptanz stark macht. Weitere Informationen unter: www.miasanker.com Instagram: @miasanker

Portrait: Mounia Jayawanth

© Antonia Legand

Melde dich jetzt zu unserem Newsletter an

Deine Vorteile:

  • jeden Monat Informationen zu neuen Produkten

  • exklusive Gewinnspiele & Aktionen

  • immer die aktuellsten Preisaktionen & Schnäppchen

  • kostenlos und jederzeit kündbar

Mir ist bewusst, dass mein(e) Daten/Nutzungsverhalten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Verbesserung des Newsletterangebotes ausgewertet und verarbeitet werden und dass ich mich jederzeit abmelden kann. Meine Daten dürfen nicht an Dritte weitergegeben werden. Ich habe die Datenschutzbestimmungen gelesen und stimme diesen zu. *