Was wir in uns sehen - Burlington University

Übersetzt von

Wanda Martin

Teil 1 der Reihe "Burlington University"

4.03933 Sterne

(89 Bewertungen insgesamt)

Das Einzige, was unsere Freundschaft zerstören könnte, sind Gefühle, die wir für uns behalten ...

Für Chastity war es Liebe auf den ersten Blick: Seit Jahren empfindet sie für ihren besten Freund Dylan Shipley mehr, als sie sollte. Dass sie mit ihm am selben College studieren wird, stand außer Frage. Doch dort lernt sie Dylan von einer völlig neuen Seite kennen: als Frauenheld. Nur in ihr scheint er nicht mehr als seine beste Freundin zu sehen. Aber Chastity ist nicht bereit, das Feld kampflos zu räumen - was sie in einer Nacht die Grenzen ihrer Freundschaft überschreiten lässt. Und seitdem ist nichts mehr, wie es war ...

"Sarina Bowens Geschichten zu lesen ist wie nach Hause kommen. Ich lache, weine, fühle und verliebe mich!" APRIL DAWSON

Band 1 der neuen New-Adult-Reihe von USA-Today-Bestseller-Autorin Sarina Bowen

12,90 €

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Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

Buch (Paperback)

Genre

Romance

Seitenanzahl

400 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1537-2

89 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

4 Sterne
28.06.2024
Tolles Leseerlebnis!
Ich freue mich schon seit Monaten auf das neue Buch von Sarina Bowen. Seit Jahren bin ich großer Fan all ihrer Reihen, aber besonders die True-North-Reihe zieht mich immer wieder in ihren Bann. Ich mag das Setting in Vermont auf der Farm der Shipley-Familie sehr. In jedem Buch trifft man alte Charaktere wieder und lernt neue kennen. Dass es nun mit der Burlington-University-Reihe eine Fortsetzung gibt hat mich sehr gefreut. Übertroffen wurde dies nur noch dadurch, dass ich das Buch in der Leserunde der Lesejury entdecken durfte. Schon allein das Cover ist es wert das Buch in die Hand zu nehmen. Es spiegelt genau wieder, wie ich mir die Burlington University vorstelle: alteingesessen mit efeubedeckten Gebäuden, aber doch irgendwie jung und verspielt. In mehreren Büchern von Sarina Bowen wurde das Thema ‚religiöser Kult‘ aufgegriffen und diskutiert. In diesem Buch ist es nun Chastity, die vor einigen Jahren von zu Hause aus Wyoming, wo sie Teil eines solchen Kultes war, abgehauen ist. Untergekommen ist sie bei ihrer Verwandten Leah, die die Nachbarin der Shipleys ist. So traf sie auch auf Dylan. Schnell entwickelt sich zwischen den beiden eine enge Freundschaft die Chastity dabei hilft, sich in dieser neuen Welt zurecht zu finden. Dylan fasziniert sie. Er ist so ganz anders als die Jungen, die sie aus ihrer Vergangenheit kennt. Schnell entsteht eine Schwärmerei, die Chastity auch nicht ablegen kann, als sie gemeinsam mit Dylan aufs College geht und er ausgerechnet mit ihrer zickigen Mitbewohnerin zusammenkommt. An diesem Punkt setzt dann Was wir in uns sehen ein. Ich mochte Chastity von Anfang an sehr. Es war toll gemeinsam mit ihr die Welt zu erkunden. Die normalsten Dinge wie Partys oder Handys waren für sie aufgrund ihrer Vergangenheit total neu. Auch wenn sie Chastity so unerfahren war wusste sie doch eigentlich genau was sie will: ihr Leben nach ihren eigenen Vorstellungen gestalten und natürlich Dylan. Sie weiß nur nicht, wie sie dies erreichen soll. Die Entwicklung ihres Charakters und die Fähigkeit, ihre eigenen Gefühle und Wünsche zu äußern war sehr schön mit anzusehen. Mir hat sehr gut gefallen, dass aus der Sicht von Chastity und Dylan geschrieben wurde. Man konnte also viele Situationen aus beiden Sichtweise miterleben. Wenn dies nicht gewesen wäre hätte ich Dylan wohl auch nicht so gemocht, wie ich es jetzt tue. In den vergangenen Büchern über die Shipley-Familie hat man nicht sonderlich viel über Dylan gelernt. Am Anfang dieses Buches wirkte er nun einfach nur wie ein Player, der nicht so wirklich weiß was er will. Besonders seine Beziehung zu Kaitlyn trug sehr zu diesem Bild bei. Seine Entwicklung besonders im Hinblick auf seine Gefühle für Chastity fühlte sich sehr abrupt an. Lange Zeit gab es kaum Anzeichen für einen Wandel bei Dylan, bis kurz vor dem Ende des Buches. Trotzdem fand ich es sehr schön als er gemerkt hat wie es mit seinem Leben weiter gehen soll, im Beruf als auch in der Liebe. Für mich hatte das ganze Buch ein weihnachtliches Feeling. Dies liegt zum einen daran, dass wir ein Weihnachtsfest in der Shipley-Familie miterleben konnten, als auch die Business-Idee von Dylan und Chastity. Genau wie ihre Süßigkeiten waren die Szenen in der Küche total süß. Die Shipley-Familie wiederzusehen war wieder sehr schön. Außerdem konnte man wie Dylan auch Daphne, seine Zwillingsschwester, besser kennenlernen. Umso mehr freue ich mich nun auf den zweiten Band der Burlington-University-Reihe, in dem sie die Hauptrolle spielen wird. Im ganzen, auch wenn ich ein paar kleine Schwachstellen gesehen habe hat das Buch meine Erwartungen erfüllt: tolle Stimmung, zauberhaftes Setting und sehr liebenswerte Charaktere. Sarina Bowen schafft es immer wieder ein tolles Leseerlebnis zu erschaffen.
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lostbetweenpages

3 Sterne
28.06.2024
Suchtpotential aber schwache Charaktere
❁"Die coolen Leute sind diejenigen, die man nicht zu beeindrucken zu versuchen braucht."-Dylan Shipley❁ • • Was wir in uns sehen- ein College Roman mit uns bisher unbekannter Background-Story🕰️ • 𝑪𝒉𝒂𝒓𝒂𝒌𝒕𝒆𝒓𝒆 Im großen und ganzen mochten wir die Protagonistin Chastity und ihre Lebenseinstellung. Ihre Vergangenheit fanden wir erschreckend, aber umso erfreulicher war, was sie aus ihrer Gegenwart gemacht hat😍 Dylan konnte uns dahingegen nicht ganz so für sich begeistern, er war uns irgenwie zu hormongesteuert{🙄😂} aber im Bezug auf Chastity zu uneinsichtig, anfangs zumindest🙈 Später hat er sich dann jedoch gebessert und wurde zumindest ertragbar🙆🏽‍♀️ • 𝑺𝒕𝒐𝒓𝒚𝒍𝒊𝒏𝒆 Am Anfang bekommt man direkt einen guten Einblick in die Grundproblematik, was uns gut gefallen hat. Der Verlauf der Geschichte ist nicht nach dem typischen Muster, allerdings verfallen die Protagonisten gegen Ende in ein "Warum-reden-wenn-wir-auch-Sex-haben-können" Verhalten, das uns persönlich immer ein bisschen zu viel des guten ist😬 Denoch können wir noch positiv anmerken, dass man das Buch immer weiterlesen wollte und ein sehr guter Lesefluss zustande kam☝🏼 𝑭𝒂𝒛𝒊𝒕 Durch das große Suchtpotential wurde der uns etwas unsympathische Protagonist ertragbar, auch wenn der Erotik Anteil ab der Mitte des Buches stark zugenommen hat🙄 Positiv gefallen hat uns jedoch die interessante Vergangenheit der Protagonistin und der abwechslungsreiche Verlauf des Buches🥰 3|5☀️
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Herzensduo

4 Sterne
28.06.2024
Zurück in Vermont
„Was wir in uns sehen“ ist Band eins der Burlington-U-Reihe und kann somit unabhängig gelesen werden. Was aber vielleicht wichtig zu erwähnen ist, dass dies eigentlich ein weiterer Band der True-North-Reihe ist. Wer diese gelesen hat, wird hier auf bekannte Charaktere stoßen. Allerdings ist das Buch aber auch ohne Vorkenntnisse lesbar. Dann vielleicht nicht ganz so heimisch und vertraut, aber trotzdem schön. Sarina Bowens Schreibstil ist auch hier wieder sehr flüssig und angenehm zu lesen. Direkt hatte ich wieder das Gefühl in Vermont zu sein und konnte mich in Dylan und Chastitys Leben einfinden. Die Kapitel sind hier wieder aus der Sicht der Protagonisten geschrieben und das auch noch im Wechsel. I like it. Wie schon erwähnt dreht sich die Geschichte um Dylan und Chastity. Chastity ist eine junge Frau, die ihr bisheriges Leben auf einer Ranch verbracht hat. Auch wenn sie schon zwei Jahre in der für uns „normalen“ Welt lebt, ist einiges noch neu für sie. Chastity ist wissbegierig, dankbar, mehr als herzlich und auch ein wenig unerfahren. Aber all das macht eine liebreizende Protagonistin aus ihr. Dann gibt es da noch Dylan. Dylan, den man aus der Vermont Reihe schon kennt und irgendwie hatte ich ihn als Tennie vor Augen. Aber Dylan ist ein waschechter Student, der dies auch versucht zu genießen und alle Partys mitnimmt. Zwar ist er nicht weit von zuhause entfernt und kümmert sich, wenn not am Mann ist, allerdings mit aufeinander gebissenen Zähnen. Das aber liegt eher weniger an der Aufgabe, sondern hängt mehr mit seinem Bruder zusammen. Dylan ist zwar etwas chaotisch, aber herzlich, humorvoll und pflichtbewusst. Chastity und Dylan verbindet eine mehrjährige Freundschaft und so verbringen die Beiden eine menge Zeit gemeinsam, ohne dass Dylan merkt, wie sehr Chas im verfallen ist. Ich mochte die Beiden wirklich gerne und auch ihr Zusammenspiel hat mich immer wieder sehr unterhalten. Egal, ob ich Dylan schütteln wollte, oder Chas die Welt zeigen wollte. Sie haben gelebt und das Lesen hat sich angefühlt, als würde ich einen Film schauen. So vertraut, so heimisch. Was mir hier ein bisschen übel aufgekommen ist, ist, dass Griffin, Dylans großer Bruder, nicht ganz so gut wegkommt. Ja, er ist ein mürrischer Kerl, aber ganz so extrem hatte ich ihn nicht in Erinnerung. Es wird zwar besser, aber am Anfang habe ich doch schon oft mit hochgezogenen Augenbrauen dagesessen. Gut, das gehört zur Geschichte und dafür sind die anderen Charaktere wieder herzallerliebst und gewohnt chaotisch. Aber eben alles in liebevoller Weise. Und auch die neuen Nebencharaktere wie Rickie und Ellie haben sich in mein Herz geschlichen. Mein Fazit: Auch wenn ich durch das neue Cover anfangs etwas verwirrt war, konnte ich mich in die Story stürzen und mich fallen lassen. Alte bekannte treffen und mich an des Esstisch der Shipleys setzten. Die Lovestory zwischen Dylan und Chastity war zwar eher ruhiger und zurückhaltender, aber nicht weniger gefühlvoll. 4/5 Sterne -Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-
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lacheliebelese

4 Sterne
28.06.2024
Wohlfühlatmosphäre in Vermont
"𝕂𝕒𝕚𝕥𝕝𝕪𝕟 𝕙𝕒𝕥𝕥𝕖 𝕣𝕖𝕔𝕙𝕥. 𝔼𝕤 𝕚𝕤𝕥 𝕙𝕒𝕣𝕥, 𝕕𝕖𝕣𝕛𝕖𝕟𝕚𝕘𝕖 𝕫𝕦 𝕤𝕖𝕚𝕟, 𝕕𝕖𝕣 𝕞𝕖𝕙𝕣 𝕝𝕚𝕖𝕓𝕥. 𝕆𝕗𝕥𝕞𝕒𝕝𝕤 𝕢𝕦𝕒𝕝𝕧𝕠𝕝𝕝." 🆆🅾🆁🆄🅼 🅶🅴🅷🆃 🅴🆂? Chastity empfindet seit Jahren etwas für ihren besten Freund Dylan Shipley. Sie studieren am selben College und dort lernt sie seine andere Seite kennen - die eines Frauenheldes. Er sieht in ihr nichts weiter, als seine beste Freundin, doch Chastity gibt nicht auf. In einer Nacht überschreiten sie die Grenze ihrer Freundschaft und nichts ist mehr wie vorher. 🅼🅴🅸🅽🅴 🅼🅴🅸🅽🆄🅽🅶: "Was wir in uns sehen" ist mein erstes Buch von Sarina Bowen und somit habe ich keine Vergleiche mit der "True North Reihe". Das Setting spielt sich in Vermont zur herbstlichen/winterlichen Jahreszeit ab. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, denn er war emotional, flüssig und an vielen Stellen sehr humorvoll. Chastity ist aus einer Sekte geflohen und erzählt auch im Buch einiges über ihre Zeit dort. Vieles davon prägt immer noch ihr Leben und auch ihre Anziehung gegenüber Dylan. Chas wird als prüde dargestellt, ist aber bei genauerer Betrachtung keineswegs prüde. Dylan habe ich sehr ins Herz geschlossen. Sein Humor und auch seine Gespräche mit Rickie und Griffin haben eine charakterintensive Seite von ihm gezeigt. Bei seiner Art denkt man sich immer wieder: "Okay, das war typisch Dylan!" Die spicy Szenen in dem Buch waren sehr intensiv beschrieben und länger ausgearbeitet, allerdings wurden auch diese Szenen nicht von Dylans Humor verschont. (Ich sage nur: "Ich bin hart wie ein Zaunpfosten.") Auch die Nebencharaktere, wie zum Beispiel Rickie, waren toll ausgearbeitet und machen somit automatisch Vorfreude auf das zweite Buch. Das Ende war nochmal sehr emotional und auch familiär, was mir wirklich gut gefiel und eine Wohlfühlatmosphäre entstehen ließ. 🅵🅰🆉🅸🆃: Lasst euch von Dylan und Chastity nach Vermont entführen und probiert ihre leckeren Karamellbonbons. (Oh das wäre ein guter Werbeslogan) "Was wir in uns sehen" ist eine sehr humorvolle und emotionale Friends-to-Lovers Geschichte mit Wohlfühlfaktor. Wenn ihr erstmal tief drinnen seid (ohja das wäre genau Dylan's Humor), könnt ihr das Buch so schnell nicht mehr aus der Hand legen.
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gigisbookblog

Autorin

Sarina Bowen

Sarina Bowen ist die USA-TODAY-Bestseller-Autorin der von Leser:innen und Blogger:innen gefeierten THE-IVY-YEARS-Reihe. Sie hat Wirtschaftswissenschaften in Yale studiert und lebt nun mit ihrer Familie in Hanover, New Hampshire.

Portrait: Sarina Bowen

© Kate Seymour

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