The Ivy Years – Bevor wir fallen

Übersetzt von

Ralf Schmitz

,

Ralf Schmitz

Teil 1 der Reihe "Ivy-Years-Reihe"

4.61 Sterne

(50 Bewertungen insgesamt)

Die Liebe kann dich heilen ... aber auch zerstören.

Wegen eines schweren Sportunfalls muss Corey Callahan das College im Rollstuhl beginnen. In ihrem Wohnheim trifft sie Adam Hartley, einen charismatischen Eishockeyspieler, der sich das Bein gebrochen hat und wegen seiner Krücken im benachbarten barrierefreien Zimmer untergebracht wurde. Ein Glücksfall, denn Adam behandelt sie als Einziger ganz normal. Corey entwickelt schnell Gefühle für Adam, die über enge Freundschaft weit hinausgehen - aber Adam hat eine wunderhübsche Freundin und gegen die hat Corey in ihrem Rollstuhl doch sowieso keine Chance ...

"Ich liebe Sarina Bowens Geschichten. Ich werde alles von ihr lesen!" Colleen Hoover, Spiegel-Bestseller-Autorin

Band 1 der Ivy-Years-Reihe von USA-Today-Bestseller-Autorin Sarina Bowen


9,99 €

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Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

eBook (epub)

Genre

Romance

Seitenanzahl

311 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-0473-4

Pressestimmen

"Dieses Buch ist OMG-großartig-besser-geht-New-Adult-nicht!"
Tammara Webber

50 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

5 Sterne
09.08.2024
Allein die Idee ist grandios
Mit „ Bevor wir fallen“ ist Sarina Bowen ein ganz besonderer Auftakt gelungen. Ich habe bereits zwei der drei Bände der „Thru North-Reihe“ gelesen und auch hier konnte Sarina mich mit ihrem Schreibstil schnell überzeugen. Außerdem finde ich es sehr gelungen das hier eine Rollstuhlfahrerin als Protagonisten gewählt wurde und damit ein wenig aus der Reihe fällt. Die Protagonisten, besonders Corey hat mir sehr gefallen. Sie ist einzigartig und stark. Ich konnte gar nicht anders als sie zu lieben. Allein wie sie mit ihrem Schicksal umgeht finde ich unglaublich bemerkenswert. Aber auch Adam hat mir sehr gefallen. Er ist nur zeitweise etwas eingeschränkt aber dadurch bekommt er einen ganz anderen Blick auf Corey und ich finde es toll das er so locker und normal mit ihr umgeht. Die Idee ist allein schon grandios aber in dieser Umsetzung einfach nur WOW. Ich finde es toll das hier eben nicht die üblichen Verdächtigten als Protagonisten gewählt wurden und die beiden sind super ausgearbeitet, ich mag wie sie miteinander umgehen und das wird in den einzelnen Szenen richtig gut deutlich. Das Tempo finde ich angemessen und, ganz ehrlich, ich habe das Buch verschlungen. Ich konnte gar nicht anders. Ich musste unbedingt wissen wie das mit den beiden weiter geht und ich wurde nicht enttäuscht. Ob ich das Buch noch einmal lesen würde? Ja, auf jeden Fall aber ich bin auch sehr gespannt was mich in den weiteren Bänden erwartet. Das Cover ist definitiv ein Hingucker und konnte mich zusammen mit dem Klappentext überzeugen aber ich hätte nach den Erfahrungen mit „True North“ eh wissen wollen was Sarina Bowen sich hier hat einfallen lassen. Fazit: „ Bevor wir fallen“ ist absolut gelungen und ich habe das Buch verschlungen. Mir gefallen die Protagonisten sehr gerade weil sie was besonderes sind. Die Idee und die Umsetzung sind grandios und ich bin irre gespannt wie es in den weiteren Bänden von „The Ivy Years“ weiter geht. „ Bevor wir fallen“ kann ich absolut empfehlen.
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Chaoskenda

3.5 Sterne
09.08.2024
Erfrischend ehrlicher Reihenstart
Von Sarina Bowen habe ich tatsächlich schon einige Bücher gelesen und weiß, dass mich ihr Schreibstil überzeugen kann. Sie schreibt locker, humorvoll, erfrischend und angenehm. Ich mochte die Idee von zwei gehandikapten Studieneinsteigern sehr, die sich plötzlich aufeinander verlassen können, weil sie etwas gemeinsam haben. Das Buch ließ sich wirklich schnell und flüssig weglesen, allerdings wenn ich länger darüber nachdenke ist einfach bei mir nicht viel von der Handlung hängen geblieben. Die Verbindung einer Querschnittlähmung mit dem alltäglichen Leben von Studenten aber auch den Hindernissen die diesen in den Weg gelegt werden wird hier wirklich toll dargestellt und auch die Verbindung mit der romantischen Liebesgeschichte ist einfach passend. Das die Charaktere nicht gleich Hals über Kopf ineinander verliebt waren und sich aller erst langsam aufgebaut hat, genauso wie Adams eigentliche Beziehung nur langsam in die Brüche geht passt einfach. Coreys Leidensweg mitzuverfolgen und ihre Liebe zum Sport nachzuvollziehen und eben auch die Opfer die sie dafür bringen musste ist auch als Leserin schmerzhaft mitzufühlen, aber ich mochte diese emotionale Tiefe sehr. Besonders die Aspekte der Krankheit die hier thematisiert werden, sind realistisch dargestellt, vor alle da man als „gesunder“ Mensch vieles einfach nicht bedacht was dabei im Kontext steht. Zwar habe ich deshalb auch einiges an Wissen mitgenommen, aber trotzdem konnte mich das Buch nicht vollständig überzeugen. Vielleicht weil mir Adam manchmal etwas auf den Nerv ging, seine Beziehung zu Stacia sich von Anfang an unglaublich falsch anfühlt, ich aber eigentlich keine Dreiecks-Geschichte mag. Aber man erfährt mit der Zeit mehr über ihn und ich mochte es sehr wie sich alles auflöst. Fazit: Letztendlich habe ich einiges aus dem Buch mitnehmen können, allerdings gab es keine besonderen Momente die mir ins Gedächtnis gebrannt wurden. Trotzdem ein toller Reihenstart und ich werde auf jeden Fall die Reihe weiterverfolgen! 3,5 ⭐️
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buecherperlen

5 Sterne
09.08.2024
Mein bisheriges Jahreshighlight 2018
Kurzbeschreibung: Corey Callahan ist be­geister­ter Eis­hockey­fan und Spielerin. Mittler­wei­le lei­der nur noch Fan, denn durch einen tra­gi­schen Un­fall bei ei­nem Eis­hockey­tur­nier, er­litt sie eine schwe­re Rü­cken­marks­ver­letzung, durch die sie an den Roll­stuhl ge­fesselt ist. Doch Corey möch­te durch den Roll­stuhl nicht ein­ge­schränkt le­ben, und so be­ginnt sie wie ge­plant ihr Stu­dium an ei­nem ame­ri­ka­ni­schen College. Dort wird sie im be­hin­der­ten­ge­rech­ten Wohn­heim unter­ge­bracht und be­ge­gnet schnell ih­rem Nach­bar Adam Hart­ley. Die­ser be­schrei­tet das College­leben zur­zeit mit einem doppel­ten Bein­bruch. Die zwei schlie­ßen schnell Freund­schaft und Co­rey ent­wi­ckelt rasch mehr als freund­schaft­li­che Ge­füh­le. Nur lei­der ist Adam in einer fes­ten Be­zie­hung … Meinung: Hachja, wo soll ich denn an­fan­gen? The Ivy Years – Bevor wir fallen wird einen Ehren­platz in mei­nem Bücher­re­gal ein­neh­men. Nicht nur weil das Cover bild­schön ist, son­dern weil die­ses Buch mein bis­he­ri­ges Jahres­high­light 2018 ge­wor­den ist. Ich hätte nicht er­war­tet, dass die­ser Platz an ein New Adult Buch geht, aber die­ser Ro­man konnte mich voll­kommen über­zeu­gen und ich las ihn in we­ni­gen Stun­den kom­plett durch. Nun bin ich trau­rig, dass er schon vor­bei ist. Er hätte in meinen Au­gen durch­aus noch ein paar hun­dert Sei­ten mehr ha­ben können … Figuren Corey Callahan und Adam Hartley sind un­se­re Pro­ta­go­nis­ten in die­sem Werk und es sei zu Be­ginn die­ser Re­zen­si­on ge­sagt, dass sie sich im Buch meis­tens mit Nach­na­men an­sprechen, da­her werde ich es hier auch tun. Zu­min­dest was Hart­ley an­geht, denn der Name Adam wird un­ge­fähr fünf Mal er­wähnt. Corey und Hart­ley wa­ren mir auf An­hieb sym­pa­thisch. Gerade Hart­ley. Er hat zwar die ein oder an­de­re Macke und ist manch­mal mehr als di­rekt und an­züg­lich, aber er ist kein ty­pi­scher 0815 Bad Boy, der einer Frau ohne jeg­li­chen Res­pekt be­gegnet. Das ge­fiel mir in The Ivy Years – Bevor wir fallen wirk­lich sehr. Er be­han­delt Corey immer res­pekt­voll, meint es gut mit ihr und ist ein von Her­zen guter Typ. Das in einem New Adult Roman zu le­sen ist so er­fri­schend und be­stärkt mich, häu­fi­ger zu die­ser Art von Lie­bes­ro­man zu grei­fen. Corey ist eine ganz an­de­re Pro­ta­go­nis­tin als die, die ich nor­ma­ler­wei­se in Ro­ma­nen vor­finde. Sie ist eine toughe Hockey­spie­le­rin und ich weiß nicht, ob es am Sport liegt, aber mit­unter ist sie schon fast et­was rüpel­haft. Co­rey ist weder zim­per­lich noch das ty­pi­sche graue Mäuschen des New Adult Ro­mans. Sie ist nicht schüch­tern, sondern schlag­fer­tig und von sich selbst über­zeugt und steckt ge­nau­so viel ein wie sie aus­teilt. Ein­zig und allein der Roll­stuhl steht ih­rer Per­sön­lich­keit im Wege, wirft er doch immer das glei­che schwa­che, zer­brech­li­che Bild auf sie. So hat sie immer wieder mit Vor­ur­tei­len zu kämpfen und fühlt sich nicht ernst ge­nommen. Die Tat­sache, dass sie auf einen Roll­stuhl oder auf Krü­cken an­ge­wie­sen ist, be­las­tet sie sehr. Coreys größter Wunsch ist es, end­lich wieder aufs Eis zu können und ich habe mir das ge­sam­te Buch über so sehr ge­wünscht, dass sie wieder Schlitt­schuh läuft und Hockey spielt. Dass sie allen zeigt, was sie kann und einen star­ken Hockey­moment hat, in dem alle Au­gen auf sie ge­rich­tet und sämt­li­che Vor­ur­tei­le ver­gessen sind. Ob sie es zu­rück aufs Eis schafft? Da müsst ihr eure Na­se selbst in das Buch stecken. Hartley hat genau wie Corey eine freche Schnau­ze und nimmt kein Blatt vor den Mund. Wobei er noch­mal eine Stufe fre­cher ist als Corey, da ihm an­schei­nend wirk­lich gar nichts un­an­ge­nehm oder pein­lich ist. Am An­fang dach­te ich mit­unter auch, dass mir seine offene Art et­was zu viel und das Buch doch zu sehr kli­schee­be­haf­tet ist. Gerade wenn er wie­der ein­mal un­an­ge­kün­digt in Coreys Zimmer auf­taucht und sei­ne un­ge­nier­te Art an den Tag legt. Er wir­kte zu Be­ginn des Ro­mans wie ein ty­pi­scher Macho. Doch so einer ist er nicht. Hartley ist ein sen­si­bler und hilfs­be­rei­ter Cha­rak­ter, der sich Ge­dan­ken macht und alles an­de­re als ober­fläch­lich ist. Die­se Cha­rak­ter­zü­ge kommen schnell zum Vor­schein und es ist die­se in­te­re­ssante Mi­schung, die ihn für mich als Cha­rak­ter voll­kommen ab­run­den. Der Fokus von The Ivy Years – Bevor wir fallen liegt ganz klar auf der Lie­bes­ge­schich­te von Hartley und Corey, doch es gibt immer wie­der Ka­pi­tel, in de­nen auch an­de­re Hand­lun­gen in den Vor­der­grund tre­ten. So ler­nen Le­ser bei­spiels­wei­se auch Hart­leys ge­sam­tes Um­feld ge­nau kennen und die Men­schen, mit denen er sich um­gibt, sind einfach nur traum­haft. Hart­leys Mutter ist so eine lie­be und sym­pa­thi­sche Frau. Ge­nau wie sein Freund Bridger und de­ren klei­ne sü­ße Schwes­ter Lucy. Dieser Ro­man lebt von seinen Fi­gu­ren! Schreibstil & Perspektive Ich habe bis vor The Ivy Years – Bevor wir fallen kei­nen ein­zi­gen Ro­man von Sa­ri­na Bowen ge­le­sen und bin po­si­tiv über­rascht von ih­rem Aus­druck. Er ist dem Genre ent­spre­chend frech und keck. Gleich­zei­tig liest er sich an­ge­nehm, flüssig und über­zeugt mit tief­gän­gi­gen Stellen, die mich als Leser sehr rühr­ten. Die Ka­pi­tel werden ab­wechselnd aus der Pers­pek­ti­ve von Corey und Hart­ley er­zählt, so­dass wir einen di­rekten Zu­gang zu deren Ge­dan­ken­welt haben. Gerade Hart­leys Ka­pi­tel spra­chen mich sehr an. Ihn be­wegt viel mehr als man ober­fläch­lich be­trach­tet er­kennen kann und meine Lieblingszitate in die­sem Ro­man ent­sprin­gen alle seinem Mund. Was mich gerade zu Beginn von The Ivy Years – Bevor wir fallen beim Lesen ge­stört hat, war die Tat­sa­che, dass sich die Fi­gu­ren nur mit Nach­na­men an­spre­chen. Zu­min­dest was Corey und Hart­ley an­geht. Die an­de­ren Fi­gu­ren werden in der Regel mit ih­ren Vor­na­men an­ge­spro­chen und ich weiß nicht, wie­so es bei Corey und Hart­ley an­ders ist. In dem Ro­man wird ein­mal kurz auf­ge­griffen, wie­so sie sich mit Nach­na­men an­spre­chen, aber die Aus­sage, dass es alle tun, fand ich irgend­wie ko­misch. So dür­fen Le­ser öf­ter Sätze lesen wie: »Lass mal für Callahan einen von den Stüh­len da ver­schwin­den, ja?«, sagte Hartley (S. 36). Im Lau­fe des Bu­ches ge­wöhnt man sich je­doch an den mit­un­ter har­schen Aus­druck der Fi­gu­ren und ich empfand ihn nicht mehr als stö­rend. Was ich ebenfalls als sehr ge­lun­gen empfand, war die Dar­stellung der ero­ti­schen Sze­nen im Ro­man. Ich tue mich mit die­sen Passagen oft schwer, weil sie mir alles an­de­re als re­a­li­täts­nah vor­kommen. Doch Sa­ri­na Bowen ge­lingt es, diese Szenen sehr ge­schmacks­voll und e­le­gant nie­der­zu­schrei­ben, so­dass man nicht bei je­dem Satz die Au­gen ver­dreht und sich fragt, wer auf sol­che ab­surden Ideen kommt. Ich freue mich schon so sehr auf die Fort­set­zung, die noch Ende Juni er­schei­nen wird. In die­sem Band wird es nicht mehr um Corey und Hart­ley gehen, son­dern um einen ganz neuen Cha­rak­ter, der auf einen Freund von Corey und Hart­ley trifft. Ich hoffe sehr auf ein Wie­der­se­hen mit den beiden und bin einfach voller Vor­freu­de!
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Zeilenwanderer

5 Sterne
09.08.2024
Ein Buch, das zum Nachdenken anregt
Ich bin durch Zufall auf die Reihe gestoßen und wow! Ich habe den ersten Band verschlungen! So ein tolles Buch! Das Buch handelt von Corey und Adam. Beide müssen aus unterschiedlichen Gründen in ein barrierefreies Zimmer auf dem Campus ziehen. Das Buch ist aus Sicht dieser beiden Protagonisten geschrieben. Dadurch erfährt man von beiden die Ängste und Hoffnungen, jedoch sind auch Handlungen und Gedankengänge sehr verständlich. Vor allem die Darstellung und Beschreibung von Corey hat mir sehr gut gefallen. Plötzlich gelähmt zu sein und nie wieder eigenständig laufen zu können, ist etwas, dass man sich unter normalen Umständen nie vorstellen könnte. Die Geschichte aus ihrer Sicht zu lesen und nach und nach immer mehr Details zu erfahren ist krass. Es bringt einen aber zum Nachdenken darüber, wie glücklich man sich schätzen kann, laufen zu können. Dieses Buch ist liebevoll und mit so vielen Details geschrieben. Mut, Ängste, Sorgen und Zweifel werden bildlich beschrieben und lassen den Leser mitfühlen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Ich habe das Buch verschlungen und in einem Rutsch durchgelesen, da es einfach so spannend aber auch gefühlvoll geschrieben ist. Ich hole mir definitiv Band 2.
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Buch_Elfe

Autorin

Sarina Bowen

Sarina Bowen ist die USA-TODAY-Bestseller-Autorin der von Leser:innen und Blogger:innen gefeierten THE-IVY-YEARS-Reihe. Sie hat Wirtschaftswissenschaften in Yale studiert und lebt nun mit ihrer Familie in Hanover, New Hampshire.

Portrait: Sarina Bowen

© Kate Seymour

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