We don’t talk anymore

Übersetzt von

Anika Klüver

Teil 1 der Reihe "Anymore-Duet"

4.02857 Sterne

(35 Bewertungen insgesamt)

Wenn dein Herz in tausend Scherben liegt ...

Josephine Valentine und Archer Reyes sind seit ihrer Kindheit unzertrennlich, obwohl sie doch unterschiedlicher nicht sein könnten: Zwar besuchen beide die elitäre Exeter Academy, aber während Josephine als Tochter reicher Eltern mit Privilegien und Erwartungen aufwächst, muss Archer für seine Chancen und Erfolge kämpfen. Doch als sie bemerken, dass aus ihrer Freundschaft Liebe wird, ändert sich alles zwischen ihnen. Aus Angst, ihre Gefühle könnten nicht erwidert werden, halten Archer und Josephine ihre neuen Empfindungen verborgen. Zu groß ist ihre Sorge, den einen Menschen zu verlieren, der sie vervollständigt. Und dann ist da noch ein dunkler Schatten in Archers Umfeld, von dem Josephine nichts weiß und der all ihre geheimen Träume und Hoffnungen zerstören könnte

"Julie Johnsons Geschichten sind voller wundervoller, atemberaubender und teils auch schockierender Momente, in die sie viel Liebe und Weisheit gesteckt hat." @CHAPTERSABOUTISY

Erster Band des ANYMORE-Duetts

12,90 €

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Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

Buch (Paperback)

Genre

Romance

Seitenanzahl

400 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1666-9

35 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

3 Sterne
28.06.2024
Schöne Story für Zwischendurch
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt da ich Friends to Lovers Geschichten ganz gerne mag aber dieses Buch konnte mich nicht ganz packen. Das Buch hat sich flüssig lesen lassen aber es gab zwischendrin immer wieder Längen in denen nicht viel passiert ist und somit war der Spannungsfaktor nur sehr gering. Sobald Spannung aufkam war sie auch schon wieder verschwunden. Erst zum Ende hin wurde es sehr spannend und konnte mich richtig fesseln aber leider kam das alles etwas spät. Ich mochte die Perspektivenwechsel sehr gerne, da ich so Archer um einiges besser verstanden habe. Jo ist eine ruhige junge Frau, die sehr gut in der Schule ist aber nicht die beliebteste Person mit vielen Freunden ist. Sie ist gerne für sich alleine und segelt mit ihrem Boot hinaus. Ihre Gefühle für Archer spürt man deutlich und auch ihre Verletzlichkeit. Ihre Freundschaft zu den Zwillingen konnte ich aber nicht ganz verstehen. Jo passte einfach nicht zu den zwei Mädels und sie taten ihr meiner Meinung nach auch nicht gut. Ich kann verstehen, dass sie Freunde haben möchte um nicht allein zu sein aber wieso sie ausgerechnet die Zwillinge dafür ausgewählt hat verstehe ich nicht ganz. Archer ist der sportliche Typ mit einem ausgeprägtem Beschützerinstinkt. Nicht nur was Jo betrifft, auch seine Eltern versucht er vor den Dummheiten seines Bruders zu beschützen. Ich habe mich etwas schwer mit ihm getan, da ich nicht wusste wieso er so zu Jo ist und sie bewusst verletzt obwohl er das gar nicht will. Erst im Laufe der Geschichte konnte ich es langsam verstehen und dann wurde er mir auch etwas sympathischer. Die Freundschaft zwischen Jo und ihm hat mir hier aber sehr gefehlt. Insgesamt fand ich die Geschichte vorhersehbar aber gut. Besonders das Ende macht sehr neugierig auf den zweiten Band und ich möchte sehr gerne wissen wie es mit Jo und Archer weitergeht. Zwischendurch gab es ein paar Längen und die Emotionen sind etwas verloren gegangen aber ansonsten ein schönes Buch für Zwischendurch.
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Lili-Marie

4 Sterne
28.06.2024
Spannende Friends-to-Lovers Geschichte
Zum Inhalt: Josephine und Archer sind seit ihrer Kindheit beste Freunde. Doch kann sich aus dieser Freundschaft auch eine Liebe entwickeln? Meine Meinung: Der angenehme Schreibstil der Autorin und die sympathischen Protagonisten haben mir den Einstieg in diese Geschichte wirklich leicht gemacht. Ich war schon nach "Like Gravity" ein Fan von dem Schreibstil der Autorin und das hat sich auch in diesem Buch definitiv wieder bestätigt. Ich konnte die Geschichte sehr leicht und flüssig lesen. Die Protagonisten, Josephine und Archer, sind mit 17 Jahren eher jünger als gewöhnliche Charaktere des New Adult Genres. Außerdem sind die beiden gerade am Ende ihrer High School Zeit. Obwohl ich persönlich, etwas ältere Protagonisten bevorzuge, hat mich das Alter der beiden hier nicht weiter gestört. Auch das High School Setting ist nicht so präsent, da sich die Handlung Großteils im privaten Umfeld der beiden abspielt. Jetzt aber noch etwas mehr zu unseren beiden Protagonisten. Josephine und Archer sind zusammen aufgewachsen und eigentlich schon immer beste Freunde. Trotzdem sind die beiden ziemlich verschieden. Während Josephine, genannt "Jo", aus sehr reichen Verhältnissen stammt, kommt Archer aus eher "einfachen" Verhältnissen. Ich fand es super, wie die Autorin diese Thematik aufgegriffen hat. Man konnte einen guten Einblick in die sozialen Unterschiede bekommen und sehen, dass das was nach außen hin so perfekt scheint, meist gar nicht so perfekt ist. Jo mochte ich als Protagonistin echt gerne. Ich konnte ihre Gefühle, Ängste und Wünsche gut nachempfinden und fand, dass diese besonders für ihr Alter sehr realistisch waren. Auch Archer konnte ich gut leiden. Ihn und auch seine Eltern, die regelmäßig in der Geschichte vorkommen, muss man einfach gernhaben. Trotzdem hätte manchmal echt gerne einen kleinen Tritt verpasst damit er endlich mal seinen Mund aufmacht und mit Jo redet. Denn das ist leider auch schon mein erster Kritikpunkt: das "klassische" Kommunikationsproblem. Ich hätte mir wirklich manchmal gewünscht, dass die Charaktere früher offen miteinander umgegangen wären und es so nicht zu unnötigen Streits gekommen wäre. Denn so hat sich die Handlung leider etwas gezogen für mich. Die beiden sind zwar von Anfang an befreundet, aber bis es zu einer richtigen romantischen Annäherung kommt, hat es mir persönlich etwas zu lange gedauert. Wer so etwas also nicht mag, wird diese Geschichte vielleicht auch nicht unbedingt mögen. Was mir an der Handlung hingegen wieder sehr gut gefallen hat, ist der spannende Faktor, den die Autorin einfließen lässt. Neben der Liebesgeschichte gibt es nämlich auch noch einen weiteren Handlungsstrang, der für etwas mehr Spannung sorgt. Mehr möchte ich dazu, aber hier jetzt auch nicht verraten. Außerdem hat mir auch gut gefallen, dass die Geschichte aus der Sicht beider Protagonisten geschrieben ist und wir so auch einen Einblick in Archers Gedanken bekommen. Fazit: Insgesamt ist "We don't talk anymore" eine süße und spannende Friends-to-Lovers-Geschichte. Mir persönlich ging es manchmal etwas zu langsam voran, allerdings hat mir die Nebengeschichte mit ihrem Spannungsfaktor gut gefallen. Auch der Schreibstil der Autorin war toll. Insgesamt eine Leseempfehlung für alle, die Friends to Lovers Liebesgeschichten mögen. Tipp: Wenn ihr keine Cliffhanger mögt, würde ich euch empfehlen mit dem Lesen zu warten bis Teil 2 erscheint ;)
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littlebuecherliebe

4 Sterne
28.06.2024
zuckerüß und schmerzhaft zugleich
„We don´t talk anymore“ von Julie Johnson konnte mich direkt mit dem wunderschönen Cover begeistert, aber nicht nur das Cover, sondern auch der Klappentext hat mich überzeugt. Ich musste das Buch lesen. Julie Johnsons Schreibstil hat mich begeistern können. Er ist bildhaft, nah, und sehr emotional. Die Kapitel sind aus der Sicht der Protagonisten Josephine und Archer geschrieben. Josephine ist sehr privilegiert aufgewachsen. Von außen betrachtet fehlt es ihr an nichts. Doch immer wieder wird man eines besseren belehrt und mein Mitgefühl stieg und stieg. Auch, dass Josephine nicht das verzogene Gör raushängen lässt, hat ihr Sympathiepunkte gegeben. Sie schwimmt nicht mit dem Strom, sondern ist authentisch. Archer ist so ziemlich das Gegenteil von Josephine. Er ist ein Star des Teams und lässt sich selten eine Party entgehen. Er ist nicht so privilegiert aufgewachsen, hatte dafür aber liebende Eltern. Die selbst mich eingehüllt haben. Was habe ich mit den Beiden gebangt, gehofft und ja, auch gelitten. Dass sie sich mehr als mögen ist sehr schnell sichtbar. Ihre Distanziertheit konnte ich nicht immer nachvollziehen. Trotzdem konnte mich der Verlauf der Story einfach fangen. Ich wollte wissen wie es weitergeht und hin und wieder ist mein Herz geschmolzen. Auch wenn die Charaktere hier sehr jung sind, was ich nicht immer so mag, konnte mich die Geschichte rund um Josephine und Archer fesseln. Sie war gefühlvoll, schmerzhaft und wunderschön zugleich. Der Plot Twist kam nicht ganz überraschend, aber dafür umso heftiger. Was habe ich gelitten. Aber nicht nur die Protagonisten haben gelebt, sondern auch die Nebencharaktere. Sie alle waren auf ihre eigene Art und Weise authentisch und haben das Ganze abgerundet. Womit ich gar nicht gerechnet hatte, war der Cliffhanger. Und der ist wirklich fies. Mein Herz liegt immer noch zerbrochen am Boden und ich muss jetzt wissen wie es weitergeht. Mein Fazit: Eine herzergreifende Story mit wirklich süßen Protagonisten und einem Cliffhanger, der sich den Namen redlich verdient hat. Wer gerne eine eher Young Adult Story liest, die voller Spannung, Drama und Herzklopfen ist, ist hier genau richtig! 4/5 Sterne -Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-
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lacheliebelese

3 Sterne
28.06.2024
Einander verstehen, erfordert Kommunikation. - M. Dankemeyer
Josephine Valentine und Archer Reyes sind seit ihrer Kindheit unzertrennlich, obwohl sie doch unterschiedlicher nicht sein könnten: Zwar besuchen beide die elitäre Exeter Academy, aber während Josephine als Tochter reicher Eltern mit Privilegien und Erwartungen aufwächst, muss Archer für seine Chancen und Erfolge kämpfen. Doch als sie bemerken, dass aus ihrer Freundschaft Liebe wird, ändert sich alles zwischen ihnen. Aus Angst, ihre Gefühle könnten nicht erwidert werden, halten Archer und Josephine ihre neuen Empfindungen verborgen. Zu groß ist ihre Sorge, den einen Menschen zu verlieren, der sie vervollständigt. Und dann ist da noch ein dunkler Schatten in Archers Umfeld, von dem Josephine nichts weiß und der all ihre geheimen Träume und Hoffnungen zerstören könnte. „We don’t talk anymore“ ist mein erstes Buch von der Autorin. Ihr Schreibstil ist sehr angenehm, flüssig und modern. Ich bin beim Lesen zügig vorangekommen, da mich die Handlung gefesselt hat. Es gab dennoch einige Dinge, die mich gestört haben. Der Titel passt perfekt zum Buch, denn er trifft den Nagel auf den Kopf: die Protagonisten reden nicht miteinander… Ich konnte mich gar nicht so Recht in Jo und Archer hineinversetzen, da mir viele ihrer Handlungen einfach unbegreiflich waren. Sie sprechen nicht miteinander und leben ihr eigenes Leben, wundern sich dann aber wieso sie dies und das voneinander nicht gewusst haben. Das war echt nervig. Jaxon, Archers Bruder, war ein sehr interessanter Nebencharakter und auch seine Eltern mochte ich sehr, da diese sehr sympathisch und herzlich waren. Jo’s Eltern hingegen haben mich extrem aufgeregt. Wie herzlos, herablassend und lieblos können Eltern denn bitte sein? Mich hat nur verwirrt, dass Jo anfangs sehr freundlich über ihre Eltern gesprochen hat und ihr Handeln versucht hat zu rechtfertigen, doch plötzlich waren sie total verhasst. Die Handlung selbst war zwar stellenweise etwas langatmig und schien nicht so recht voranzukommen, allerdings gab es auch einige spannende Szenen und interessante Aspekte, wie beispielsweise der Plot um Jaxon und seine „Machenschaften“, die klischeehaften Nebencharaktere aus der Schule, der Sport und wie eben bereits erwähnt Archers Eltern. Ich bin tatsächlich zwiegespalten, was das Buch angeht. Einerseits gab es einige spannende und fesselnde Szenen, die mich etwas überrascht haben. Andererseits konnte ich mich gar nicht in die Protagonisten hineinfühlen und ihr Handeln nachvollziehen, deshalb war ihre Liebesbeziehung auch ziemlich unrealistisch und weithergeholt. Die fehlende Kommunikation war auch der Auslöser für viele unnötige Dramen und Missverständnisse. Der Cliffhanger am Ende war aber schon echt fies, weshalb ich Band 2 auf jeden Fall lesen werde.
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julzpaperheart

Autorin

Julie Johnson

Julie Johnson lebt in Boston und schreibt dort am liebsten junge, gefühlvolle Liebesgeschichten. Wenn sie mal nicht an ihrem Schreibtisch zu finden ist, sammelt sie mit ihrem Reisepass neue Stempel, trinktmehr Kaffee als ihr guttut, versucht ihrer wachsenden Netflix-Must-Watch-Liste Herr zu werden oder postet Bilder ihres Hundes auf Instagram. Mehr Informationen unter: www.juliejohnsonbooks.com

Portrait: Julie Johnson

© Julie Johnson

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