Bring Down the Stars

Übersetzt von

Inka Marter

Teil 1 der Reihe "Beautiful-Hearts-Duett"

4.35652 Sterne

(100 Bewertungen insgesamt)

"Sie sagt, sie liebt meine Seele. Doch meine Seele ... bist in Wirklichkeit du!"

College-Studentin Autumn ahnt nicht, dass die wunderschönen Gedichte, die ihr der attraktive Connor schickt, von dessen Freund Weston stammen. Und obwohl Autumn sich stark zu Connor hingezogen fühlt, spürt sie auch zu Wes eine unerklärliche, tiefe Verbindung. Während ihre verwirrenden Gefühle Autumn zunehmend in Seelennot bringen, verstricken die beiden Freunde sich immer weiter in ihrer gut gemeinten Täuschung. Und als Connor nach einem Streit mit seiner Familie eine folgenschwere Entscheidung trifft, steht plötzlich noch viel mehr als nur ihre Freundschaft auf dem Spiel ...

"Wunderschön, poetisch, herzzerreißend. Die Gefühle, die dieses Buch in mir auslöste, sind unbeschreiblich!" TBBSISTERHOOD

Auftaktband des BEAUTIFUL-HEARTS-Duetts

14,00 €

inkl. MwSt.

Lieferungszeitraum: 1-3 Tage

Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

Buch (Paperback)

Genre

Romance

Seitenanzahl

400 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1128-2

100 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

3 Sterne
15.11.2024
Leider insgesamt nicht so gut wie gedacht bzw. gehofft
"Sie sagt, sie liebt meine Seele. Doch meine Seele ... bist in Wirklichkeit du!" Obwohl dieser eine Satz vom Klappentext mich zu 100% neugierig gemacht hat, konnte mich das Buch "Bring Down the stars" von Emma Scott mich nur mittelmässig begeistern. Wo fange ich an? Also ich habe schon ein paar Bücher von Emma Scott gelesen und bisher haben mich alle immer überzeugt. Und zwar so gut wie zu 100% Die Geschichten waren emotional und voller Tiefe. Leider hat Emma Scott das hier, für mich, nicht geschafft. Aber fangen wir mit dem Cover an! Es ist wunderhübsch und ist mir sofort ins Auge gesprungen. Es glitzert 😍 Ich habe Gefühlsachterbahnen, Dramen und lebendige Protagonisten erwartet. All das habe ich nur halb bekommen. Leider. Bekommen habe ich eine zwischendurch ganz schöne Geschichte, aber leider nur zwischendurch. Insgesamt betrachtet fehlte mir aber viel. Machen wir mal mit den Protagonisten weiter. Autumn ist College-Studentin und anfangs war sie mir auch noch ganz sympathisch. Irgendwann lernt sie Connor kennen und lässt sich auf ihn ein. Für meinen Geschmack viel zu schnell... vor allem wenn man bedenkt, was vorher passiert ist und was sie sich vorgenommen hat. Die Angst sich neu zu binden war schell verschwunden...und warum? Aufgrund von schönen Worten auf Papier. Während der ganzen Geschichte verwandelt sich Autumn immer mehr in ein kleines naives Mädchen. Auch wenn sie an einigen kleinen Stellen tatsächlich auch Stärke beweist. Das Naive überwiegt leider. Kommen wir zu Connor. Anfangs war auch er noch ziemlich sympathisch, aber mit der Zeit wurde er mir nicht wichtiger. Irgendwie interessierte er mich irgendwann gar nicht mehr so. Ich wollte gar nicht wissen, was mit ihm passierte. Er wurde unwichtig für mich in dieser Geschichte. Jetzt der einzige wirklich gute Charakter in "Bring down the stars"...Weston (Wes). Emma Scott hat Wes mit viel Tiefe und Lebendigkeit geschrieben. So hätte ich mir alle drei gewünscht. Warum das bei den anderen auf der Strecke geblieben ist kann ich nicht sagen. Aber Wes ist toll. Ein Mann mit Vergangenheit, mit Gegenwart und einer Zukunft. Bei ihm konnte ich fühlen, leiden und schmunzeln. Gefühlsachterbahnen blieben weites gehend aus. Schade, denn das habe ich bisher bei der Autorin immer bekommen. Die Emotionen kamen nicht wirklich rüber. Ich hatte weder Gänsehaut noch kamen Tränen. Trotz der schönen Zeilen von Wes kam keine wirkliche Tiefe auf. Die Freundschaft zwischen Connor und Wes fand ich einerseits super, denn man merkt an vielen Kleinigkeiten wie nah sie sich stehen. Aber andererseits war ich auch oft am zweifeln, ob das alles so passt. Denn wenn sie so gute Freunde sind, hätte Connor doch irgendetwas merken müssen. Und dann kam die Entscheidung von Connor und ich dachte: Yeah, jetzt kommts. Aber auch da blieben Emotionen aus. Die Wende mit dieser Entscheidung kam unerwartet. Und irgendwie passte sie nicht in die Liebesgeschichte. Dann noch ein netter Cliffhanger und ich bin mir nicht sicher, ob ich weiterlesen soll. Vielleicht waren auch meine Erwartungen zu hoch? Ich weiß es nicht. Eigentlich möchte ich schon gerne wissen wie es weitergeht, aber leider konnte mich dieser Band nicht so mitreißen, wie ich es mir gewünscht hätte. Von daher bleibt abzuwarten, wie ich mich entscheiden werde bezüglich des Weiterlesens.
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KerstinsWortMelodie

4 Sterne
15.11.2024
Eine interessante Handlung mit einem klaren Aufbau
Klappentext College-Studentin Autumn ahnt nicht, dass die wunderschönen Gedichte, die ihr der attraktive Connor schickt, von dessen Freund Weston stammen. Und obwohl Autumn sich zunehmend in Connor verliebt, spürt sie in Westons Nähe eine unerklärliche Anziehung. Die beiden Freunde verstricken sich mehr und mehr in ihrer gut gemeinten Täuschung. Und als Connor nach einem Streit mit seiner Familie eine folgenschwere Entscheidung trifft, steht auf einmal mehr als nur ihre Freundschaft auf dem Spiel ... Meine Meinung "Bring Down the Stars" gefiel mir von den ersten Seiten an gut, was nicht zuletzt auch auf den angenehmen und poetischen Schreibstil der Autorin zurückzuführen ist, konnte mich allerdings erst später wirklich fesseln. Die drei Protagonisten sind Autumn, Connor und Weston, auch Wes genannt. Erzählt wird die Geschichte aus der Ich-Perspektive von Autumn und Weston. Autumn mochte ich grundsätzlich. Dennoch war sie oft naiv, sodass es für mich persönlich manchmal schon fast etwas störend war. Sie ist eine hoffnungslose Romantikerin und lässt für die Liebe manchmal auch einfach alles stehen und liegen, obwohl sie sonst sehr zielstrebig ist. Connor war mir am Anfang so gar nicht sympathisch, doch im Laufe der Zeit fing ich an ihn zu mögen und verstehen zu können, da man immer mehr über ihn erfahren hat und sich irgendwann alles zu einem Bild zusammenfügt. Weston fand ich von Anfang an toll. Er ist ein sehr liebenswerter Charakter, der für die Menschen, die er liebt, alles tun würde. Er ist der Einzige der Protagonisten, in den ich mich wirklich hineinversetzen konnte. Mit ihm habe ich gelitten, aber auch gelacht, doch manchmal hätte ich auch ihn gerne einmal geschüttelt für das, was er denkt und was er dann wiederum sagt. Dasselbige gilt natürlich auch für die Anderen. Sie haben Ecken und Kanten, aber genau das macht sie auch so authentisch. Abgesehen von Autumn, Connor und Wes gab es unter anderen zwei Nebencharaktere, welche mir sehr gut gefallen haben. Das wären einmal Autumns Chef Edmond und Professor "O.". Bei denen beiden fiel es mir nicht schwer sie gleich zu mögen, denn sie sorgen für viele tiefgründige und aufschlussreiche Gespräche. Bei dem Lesen konnte ich einem roten Faden folgen. Alle Ereignisse bauen aufeinander auf und nichts macht einen irrelevanten Eindruck. Gleichzeitig wird die Geschichte dabei immer spannender, das ist der Autorin gut gelungen. Zu Beginn wird die Geschichte noch sehr langsam und ruhig erzählt, sodass ich noch nicht wirklich gefesselt war, aber das hat sich im weiteren Verlauf eindeutig geändert. Sollte der Anfang also nicht überzeugend genug sein, lohnt es sich meiner Meinung nach noch etwas weiterzulesen. Für mich als Leserin fand ich es auch noch sehr interessant beobachten zu können wie sich mit der Entwicklung der Geschichte rund um das Lügengespinst der beiden jungen Männer auch meine persönliche Einstellung dazu verändert hat. Immer wieder hat sich ein bestimmter Aspekt geändert und damit auch meine Meinung darüber. Im Laufe der Geschichte erwartet man eine überraschende Wendung und es geht rasanter zu. Die Wendung lenkt die Geschichte noch einmal auf ein ganz anderes Thema und Prioritäten, was sich zu Beginn noch nicht erahnen lässt. Wenn die Wendung jedoch einmal erst erfolgt ist, dann kann man sich leider sehr leicht das Ende ausmalen. Emotional konnte mich das Buch nicht so sehr mitnehmen wie ich es bereits durch "The Light in Us" von Emma Scott gewohnt war. Ehrlicherweise hatte ich das aber auch gar nicht erwartet, als ich den Klappentext das erste Mal gelesen habe und dafür kamen mir dann doch ein paar Tränen. Am Ende gibt es einen Cliffhanger, welcher große Neugier auf den zweiten Band "Light up the Sky" erweckt. Die Spannung bleibt also bestehen. Zusammenfassend konnte mich "Bring Down the Stars" mit der interessanten Handlung und ins Besondere mit der überraschenden Wendung überzeugen. Der Schreibstil ist angenehm und den Geschehnissen kann man auf Grund des klaren Aufbaus sehr gut folgen.
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Farina

5 Sterne
15.11.2024
unerwarteter Herzschmerz
Dieses Buch war das erste, dass ich von der Autorin gelesen habe und ich habe mich ohne Erwartungen rangesetzt. Ich muss sagen die Geschichte ist wunderschön aber ich war nach diesem Buch sehr nachdenklich und mitgenommen. Den ersten Teil der Geschichte habe ich in einem Tag gelesen. Ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen. Es war ein ungeplanter Sonntag im Bett mit dieser Geschichte. Mitten im Buch aufzuhören war unmöglich. Auch als ich das Buch beendet hatte, hatte ich noch nicht genug ich musste sofort beim zweiten Teil weiterlesen. Der Cliffhanger war einfach viel zu groß. Es ist eins der einzigen Bücher in denen ich nicht nur ein bisschen geweint habe. Nein! Ich habe wie man so schön sagt: ,,Rotz-und-Wasser'' geheult. Aber trotz des Endes war das Buch einfach nur wunderschön. Es ist eine tolle Story über Beste Freunde gemixt mit der großen Liebe.
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BookshelfSarah123

4 Sterne
15.11.2024
Poetisch, leidenschaftlich, romantisch!
Autumn steckt in einer Krise. Ihr nun Ex-Freund hat sie betrogen und Harvard wartet auf ihre Bewerbung ihres Projektes. Und bald stehen auch schon wieder die Prüfungen an… Ihre lebensfrohe Mitbewohnerin versucht sie aufzubauen und sie zu einem Flirt mit dem tollsten Kerl des ganzen Colleges zu überreden. Dieser stellt sich auch noch als Sunny-Boy heraus, der darum kämpft, von seinen Eltern Währenddessen kämpft Weston mit der Bewältigung der Aufgaben, die er nicht nur für sich, sondern auch seinen besten Freund Conner bewältigen muss, die sich gegenseitig unterstützen. Dann trifft er in der Bibliothek dieses wunderbare Mädchen und seine Arschloch-Manier scheint zum ersten Mal ins Wanken zu geraten… Das Buch ist gefühlvoll und dramatisch, hat einen wunderbar einfühlsamen Schreibstil, in dem man sich gut zurechtfindet. Die kleinen humorvollen Unterhaltungen zwischen Autumn und Weston lockern die Stimmung und Connor ist einfach ein Mensch zum Gernhaben! Mit Autumn konnte ich mich nicht 100%ig identifizieren. Ihre Art und ihr Verhalten waren für mich irgendwie schwer nachzuvollziehen. Ihre Ziele sind bewundernswert, aber ich hätte mir etwas mehr Beschreibungen zu ihren Aufgaben gewünscht, also wie sie die vielen Anforderungen konkret meistert. So standen die hohen Ziele zwar angedeutet immer im Raum wie ein Damoklesschwert, aber man bekommt generell wenig mit von ihren täglichen Uni-Duties, was ich schade finde (mich motiviert es nämlich immer, zu lesen, wie andere ihre Aufgaben meistern/absolvieren). Die Geschichte nimmt nur sehr langsam Fahrt auf und spitzt sich erst zum Ende hin richtig zu. Sie nimmt eine dramatische Wendung, rührt zu Tränen und nimmt einen emotional mit. Man lacht, leidet und genießt den Text an einem Stück! Obwohl ich immer gedacht habe, dass ich Poesie einiges abgewinnen kann, bin ich wohl doch keine ganz so große Romantikerin. Klar, persönliche Briefchen und Gedichte sind wundervoll, aber soooo toll fand ich die Schriftstücke jetzt nicht. Gerade die Briefe fand ich etwas hochgestochen. Alles in Allem aber eine tolle, aufregende und gefühlvolle Liebesgeschichte und ich bin nach diesem mega-gigantischen Cliffhanger natürlich super gespannt auf Band 2!
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abenteuerpiratin

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