Be My Tomorrow

Übersetzt von

Stephanie Pannen

Teil 1 der Reihe "Only Love"

4.37719 Sterne

(57 Bewertungen insgesamt)

Nur die Macht der Vergebung kann ihrer Liebe Flügel verleihen ...

Vor zehn Jahren wurde Zeldas Leben zerstört. Ihren Schmerz verarbeitet sie in ihrer Graphic Novel - aber kein Verlag will ihre Geschichte veröffentlichen. Doch dann trifft sie in New York auf Beckett - auch er trägt eine Last, die ihn nicht loslässt. Da sie sich keine eigene Wohnung in New York leisten kann und Beckett mit der Miete im Verzug ist, überredet sie ihn, sie als Mitbewohnerin aufzunehmen. Aus ihrer Zweckgemeinschaft wird schon bald viel mehr, und Zelda und Beckett beginnen ihr Herz füreinander zu öffnen - bis zu dem Moment, an dem sie gezwungen werden, sich zu entscheiden, ob sie an ihrem Schmerz festhalten oder dem Glück eine Chance geben wollen.

"Eine wunderschöne Geschichte, einfach nur perfekt! So viele Gefühle, so viel Hoffnung und Schmerz und Glück!" BIANCA von BJ‘S BOOK BLOG

Band 1 der ONLY-LOVE-Trilogie

14,00 €

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Lieferungszeitraum: Sofort lieferbar

Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

Buch (Paperback)

Genre

Romance

Seitenanzahl

400 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1532-7

57 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

5 Sterne
28.06.2024
Be my Tomorrow - Emma Scott
Ich habe dieses Buch gekauft ohne vorher zu wissen, um was es überhaupt geht. Das liegt vor allem daran, dass ich bisher alle Bücher der Autorin geliebt habe und es am schönsten finde mich einfach von ihren Geschichten überraschen zu lassen, ohne wirklich etwas darüber zu wissen. Auch bei diesem Buch hat sich meine Liebe zu Emma Scott bestätigt. Erst einmal kurz zum Cover. Eigentlich brauche ich es wahrscheinlich nicht mehr sagen, da jeder weiß, dass ich die Cover des Lyx Verlages so gut wie immer liebe, aber auch hier hat sich der Verlag wieder selbst übertroffen. Lieber Lyx Verlag: Wie macht ihr das?! Das Cover ist ein Traum. Vielleicht sogar mein neues Lieblingscover in meinem Regal. Die Charaktere mochte ich beide sehr gerne. Zelda lernen wir bereits in All In kennen, was mir sehr gefallen hat, da ich mich bereits beim Lesen von All In gefragt habe, was ihre Geschichte sein könnte. Beckett war mir auch direkt sympathisch. Ich konnte sowohl Zeldas als auch Becketts Gedanken und Gefühle sehr gut nachvollziehen und hab die ganze Zeit mit ihnen mitgefiebert. Die angesprochenen Themen sind, wie eigentlich immer bei der Autorin, sehr wichtig und ich habe bisher selten etwas in diese Richtung gelesen, weshalb ich es umso spannender fand. Besonders gut gefallen hat es mir, dass es kein unnötiges oder übertriebenes Drama gab. Die bisherigen Bücher der Autorin beinhalteten oft sehr viel Drama. Das gefällt mir ab und zu zwar auch sehr gut, aber in diesem Buch ging es eher ruhiger zu, was eine schöne Abwechslung darstellt. Somit unterscheidet sich Be my Tomorrow etwas stärker von den anderen Büchern der Autorin und es bleibt stärker in Erinnerung. Ich kann aber auch durchaus verstehen wenn genau dieser Punkt einige von euch eher stört, da sie es als langweiliger empfinden. Mir hat es allerdings, wie gesagt, gut gefallen. Die Geschichte an sich war auf jeden Fall sehr interessant und ich habe die ganze Zeit mit den Charakteren mitgefiebert, weshalb ich das Buch auch schon nach zwei Tagen beendet hatte. Bisher habe ich auch noch kein Buch gelesen dass eine ähnliche Grundidee hatte, was ja bei New Adult sonst öfter vorkommen kann. Ich bin schon gespannt auf Band zwei und drei der Reihe und hoffe dass diese mir ebenso gut gefallen werden, wie der erste Teil. Von mir gibt es 5/5⭐️
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Janina265

4 Sterne
28.06.2024
Schön, aber mir hat die Magie gefehlt
Ich liebe die Bücher von Emma Scott und ich habe das Buch auch verschlungen, aber mich nicht wie Zuhause gefühlt, was ich bei den besten Büchern meist kann. Achtung ab hier leichte Spoiler Mir gefällt an dem Buch besonders wie Beckett sich mit Herz und Seele um seine Mitmenschen kümmert. Sei es seine Nachbarin, Obdachlose auf der Straße oder seine beste Freundin Darlene. Deshalb ist er mein Lieblingscarakter aus dem Buch. Ich hätte mir gewünscht, dass das Buch noch mehr seinen Fokus auf ihn legt, statt nur die ganze Zeit auf Zelda. Der Schreibstil war wieder einmal herzzereißend mit all den Gefühlen, die Emma Scott so detailliert beschreibt und die Leser*innen immer mitfühlen lässt. Generell hätte ich mir gewünscht mehr von Emma Scotts altbekannten ,, kaputten Charakteren" zu lesen. Diese Bücher, wie,, Between your Words" und,, All in" haben mich noch Tage nach dem Beenden des Buches mitgenommen. Dieses Gefühl das über das Buch noch einmal nachgedacht werden muss hatte ich bei,,Be my Tomorrow" leider nicht (vielleicht gar nicht so schlecht, dann hab ich meinen Seelenfrieden :-P) Insgesamt war es trotzdem ein gutes Buch, zwar nicht herausragend, wie andere Werke von Emma Scott, aber trotzdem eine weiterer tolle Geschichte von ihr :)
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Liviasbuecherliebe

3 Sterne
28.06.2024
Ganz süße Geschichte, aber in einigen Punkten noch verbesserungswürdig
In die Geschichte von Zelda und Beckett findet man sehr schnell einen Einstieg. Die beiden haben auf den zweiten Blick einiges gemeinsam, beide haben eine düstere Vergangenheit unter der sie sehr leiden. Kein Wunder, dass sie sich schnell gut verstehen und zusammen tun um sich gegenseitig zu unterstützen. Den Aspekt fand ich zuerst sehr schön. Allerdings fiel mir schnell auf, wie die beiden immer abhängiger voneinander werden und ich mag die Message dahinter „das man sich von jemandem retten lassen muss“ nicht so gern. Ich denke, dass man im Zweifelsfall auch alleine klar kommen muss. Trotzdem fand ich die Wandlung der beiden ganz schön. Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr gut, bringt das ein oder andere Mal zum Schmunzeln und lässt sich sehr locker und flüssig lesen. Die Charaktere haben mir größtenteils auch gut gefallen. Mit ihren Ecken und Kanten waren sie sehr authentisch. Extrem übertrieben war das Ende für mich. Auf einmal ist alles so perfekt, wie es nur irgendwie ging. Es hätte nur noch gefehlt, dass die beiden im Lotto gewinnen. Das war mir zu viel des Guten. Reichen nicht auch kleine Fortschritte oder Erfolgserlebnisse? Wieso denken Autor:innen in dem Genre so oft, dass alles durchweg perfekt sein muss, obwohl sie vorher so authentische und imperfekte Charaktere erschaffen (was ich nebenbei bemerkt sympathisch finde). Das finde ich extrem schade, vor allem wenn die Geschichte vorher toll ist. Deshalb hat das Ende es hier für mich leider ziemlich kaputt gemacht. Sehr schön fand ich die kleinen Einschübe aus der Graphic Novel, an der Zelda arbeitet. Ich mag kleine Besonderheiten wie diese in Büchern. Ich habe bei der Bewertung sehr mit mir gehadert und zwischen 3 und 3,5 Sternen hin und her überlegt. Wenn ich das Buch allerdings mit anderen Büchern aus dem Genre vergleiche, ist das Buch für mich aber nur ganz gut, weshalb ich 3 Sterne vergebe. Trotzdem glaube ich, dass das Buch seine Liebhaber:innen finden kann.
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moontales

4.5 Sterne
28.06.2024
sanft und gefühlvol
Meine Meinung »Be my Tomorrow« ist mein zweites Buch von Emma Scott, und obwohl es nicht ganz so emotional wie »Never Doubt« war, habe ich es doch sehr geliebt. Vor zehn Jahren wurde Zeldas Leben zerstört. Ihren Schmerz verarbeitet sie in ihrer Graphic Novel - aber kein Verlag will ihre Geschichte veröffentlichen. Doch dann trifft sie in New York auf Beckett - auch er trägt eine Last, die ihn nicht loslässt. Da sie sich keine eigene Wohnung in New York leisten kann und Beckett mit der Miete im Verzug ist, überredet sie ihn, sie als Mitbewohnerin aufzunehmen. Aus ihrer Zweckgemeinschaft wird schon bald viel mehr, und Zelda und Beckett beginnen ihr Herz füreinander zu öffnen - bis zu dem Moment, an dem sie gezwungen werden, sich zu entscheiden, ob sie an ihrem Schmerz festhalten oder dem Glück eine Chance geben wollen. Es gibt so viel über Zelda und Beckett zu sagen und doch finde ich nicht recht die Worte. Zelda war mir von der ersten Seite an sympathisch. Sie versucht in dieser Millionenstadt New York ihrer Graphic Novel ein Zuhause bei einem Verlag zu verschaffen und obwohl es nicht klappen will, gibt sie nicht auf. Sie ist eine starke Protagonistin, die getrieben wird von Schuldgefühlen und dem Wunsch nach Rache, dem sie in ihrem Comic Ausdruck verleiht. Beckett wird nicht minder von heftigen Schuldgefühlen geplagt und ist alles andere als ein unbeschriebenen Blatt und doch sind die beiden auf eine Weise füreinander gut, wie ich es selten in einer Geschichte gelesen habe. Obwohl die Beziehung der beiden eher ein wenig im Hintergrund steht und sich langsam, sanft und leise durch die Geschichte zieht. Wichtig für die beiden ist vor allem der Aspekt, sich selbst zu vergeben, die Vergangenheit zu verarbeiten und dann ruhen zu lassen und weiterzumachen. Und für Zelda noch der Punkt, dass Rache zu nehmen einen nicht glücklich macht, einem nicht das Gefühl von Verlust nimmt … Zeldas und Becketts Geschichte berührt das Herz auf so vielen Ebenen und ich fand es erstaunlich, wie sie voneinander gelernt haben, wie sie dem jeweils anderen auch Zeit gegeben haben, über die Worte nachzudenken und wie sie beide immer wieder bereit waren, ihren Standpunkt zu ändern anstatt stur an Ort und Stelle auszuharren. Fazit »Be my Tomorrow« war lange nicht so emotional und herzzerreißend wie »Never Doubt«, aber es hat mein Herz trotzdem sehr berührt. Zeldas und Becketts Geschichte ist laut und leise zugleich, sanft und fordernd, langsam und schnell. Die beiden sind zwei ganze besondere Charaktere, die ich so schnell nicht wieder vergessen werde. Und ich freue mich schon auf Darlenes Geschichte, von der man in Band 1 auch schon einiges erfährt.
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isolatet

Autorin

Emma Scott

Emma Scott schreibt am liebsten Liebesgeschichten mit nicht so perfekten Charakteren, über Menschen mit einer Künstlerseele, Menschen, die Bücher lieben und schreiben. Diversität, Toleranz und Offenheit sind ihr ein wichtiges Anliegen. Mit ihren Romanen, die sie als Self-Publisherin herausbrachte, hat sie sich eine treue und begeisterte Fangemeinde erschrieben.

Portrait: Emma Scott

© Emma Scott

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