The Light in Us

4.5977 Sterne

(100 Bewertungen insgesamt)

Charlotte Conroy stand am Anfang einer großen Karriere als Geigerin, doch dann zerbrach ihr Leben und die Musik in ihr verstummte. Aus Geldnot nimmt sie den Job als Assistentin für einen jungen Mann an, der sein Augenlicht bei einem Unfall verloren hat. Noah Lake war Fotograf und Extremsportler, immer auf der Jagd nach dem nächsten Adrenalinrausch. Nun stößt er alle Menschen von sich, unfähig, sein Schicksal anzunehmen. Doch Charlotte ist entschlossen, ihm zu beweisen, dass das Leben noch so viel mehr zu bieten hat ...

"Atemberaubend, wunderschön, einzigartig!" Maryse’s Book Blog

12,90 €

inkl. MwSt.

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Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

Buch (Paperback)

Genre

Romance

Seitenanzahl

416 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1044-5

100 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

5 Sterne
15.11.2024
Eine wunderschöne tiefgründige Story
Das Cover ist wunderschön und ist mir sofort aufgefallen. Ich wusste das muss ich mir auf jedenfall näher anschauen. Emma Scott...noch ein Grund auf den Klappentext zu gucken. Denn mit dem ersten Teil von "All in" hat sich mich schon überzeugt. Der Klappentext von "The Light in us" klang vielversprechend und ich hoffte diesmal auf eine wirklich emotionale Geschichte rund um das Thema Blindheit. Mein vorheriges Buch zu dem Thema hat mich ja leider enttäuscht. Aber nicht dieses! The Light in us ist eine wunderbare Geschichte über Verluste, über Ängste, über Hoffnung, über Glück und Trauer und sovieles mehr. Emma Scott hat es mit Noah und Charlotte wirklich geschafft mich zu berühren. Ihre Worte treffen einen mitten ins Herz. Ihre Worte sind absolut einnehmend und so bildhaft, dass man sofort in den Seiten versinkt. Die Emotionen werden von wunderschönen Worten begleitet, dass ich das Gefühl hatte ich kann vieles davon ganz tief in mir spüren. Anfangs hatte ich zwar das Gefühl, dass ich "Ein ganzes Halbes Jahr" in dieser Geschichte wieder finde und das wäre nicht schlimm gewesen, denn ich liebe das Buch von Jojo Moyes. Aber nein...The Light in us ist nochmal ganz anders. Und für mich auch noch mehr Gefühl, Liebe und Hoffnung. The Light in us sagt soviel aus. Das Licht in uns! Die Hoffnung die wir brauchen, die Hoffnung die wir fühlen. Egal wie schwarz die Welt gerade erscheint, irgendwo gibt es immer ein Fünkchen Licht...ein Fünkchen Hoffnung. Und auch, wenn es manchmal eine Berg und Talfahrt ist, so kommt man irgendwann ans Ziel. Und genau das vermittelt diese Geschichte. Ich konnte mit Noah leiden, ich konnte seine Ängste spüren. Aber auch die Resignation. Das "nicht mehr wollen" Und auch Charlottes Verluste und Ängste spielen eine grosse Rolle. Und trotz allem erlebten ist sie wie eine Löwin...nicht für sich...aber für andere. Ich liebe dieses Buch und kann es euch empfehlen. Für mich war es wundervoll. Es geht ans Herz und an die Seele. Es zerreißt einen, gibt aber auch ein wenig Hoffnung. Achja wichtig...wenn ihr nah am Wasser gebaut seid....Taschentücher nicht vergessen!!
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KerstinsWortMelodie

5 Sterne
15.11.2024
Wow!
Nur aus reinen Zufall bin ich durch einige Buchblogger auf die Bücher von Emma Scott aufmerksam geworden. Ich liebe ihre Bücher und verschlinge sie regelrecht. Ihr erstes Buch " The Light in us", ist wunderschön geschrieben und sehr emotional. Auch dieser Teil hat mich zeitweise zu Tränen gerührt. Schade, dass es die Fortsetzung dieses Buchs nur als Ebook version gibt..
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MissVanny3

4 Sterne
15.11.2024
Emotional und tiefgründig
Charlotte und Noah hätten beide nicht glücklicher mit ihrem Leben sein können. Doch das Leben spielt nicht immer fair und schlägt bei beiden besonders hart zu. Extremsportler Noah hat mit seinem Augenlicht auch alle Lebensfreude verloren und Ausnahmeviolinistin Charlotte findet nach dem Tod ihres Bruders ihre innere Musik nicht wieder. Als ihr das lukrative Jobangebot als Noahs persönliche Assistentin angeboten wird, kann sie nicht nein sagen. Und anders als seine bisherigen Assistenten gibt Charlotte Noah nicht so schnell auf. Nach und nach zeigt sie ihm, was das Leben noch immer zu bieten hat und auch er tut ihr auf eine besondere Art gut. Doch noch immer fällt es ihr schwer vor Publikum aufzutreten und Noah fällt es weiterhin schwer, seine Blindheit anzunehmen... Emma Scott hat es mit "The Light in Us" geschafft, die wunderschönsten und aufwühlendsten Gefühle in einem Buch zu bündeln. Die Geschichte ist nicht nur sehr tiefergreifend, sondern auch realitätsnah geschrieben, was die Emotionen noch einmal um einiges verstärkt. Mit Charlotte hat die Autorin eine wundervolle und einfühlsame Protagonistin geschaffen, die der Leser von der ersten Seite an ins Herz schließt. Auch ihre Leidenschaft zur Musik und ihre tiefen Gefühle für ihren Bruder und später auch für Noah kann man mit jeder Zeile spüren. Noah hingegen wirkt gerade zu Anfang sehr distanziert und unberechenbar. Er verletzt die Menschen in seinem Umfeld mit Leichtigkeit, auch wenn er es nicht immer will. Sein Frust auf sich und die Welt ist jedoch ebenfalls sehr gut umgesetzt und wenn man ihn erst ein wenig kennengelernt hat, versteht man auch ihn besser. Die Beziehung zwischen den beiden braucht sehr lange und muss einige Hürden überwinden, die starken Gefühle, die die beiden für einander entwickeln, sind jedoch gerade deshalb total verständlich und realistisch beschrieben. Über ein paar Nebencharaktere wie Charlottes beste Freundin oder Noahs Schwester hätte ich gerne etwas mehr gelesen, um sie noch besser greifen zu können. Lucian, ein Angestellter und Freund von Noahs Eltern, war dagegen eine großartige Nebenfigur, die man nur lieben kann. Manchmal zog sich die Geschichte ein wenig in die Länge, da nicht viel Aufregendes passiert, aber an einigen Stellen kann man auch gar nicht mehr aufhören zu lesen. Der Schreibstil ist großartig und sehr gefühlvoll. Ich werde definitiv noch weitere Bücher der Autorin lesen. Der Prozess, wie Charlotte wieder zu ihrer Musik findet, kam sehr schleichend und ich habe ihn manchmal nicht ganz verstanden. Ihre Leidenschaft zur Musik und zu Mozart wurde dem Leser jedoch sehr gut nahegebracht und ist geradezu spürbar. Dieser Aspekt ist einer meiner liebsten an der Geschichte. Auch das Thema Blindheit hat Emma Scott meiner Meinung nach sehr gut behandelt. Noah durchlebt viele Phasen und seine Stimmung ist für Sehende nicht immer greifbar, aber dennoch gut beschrieben. Fazit: Auch mit ein paar wenigen Kritikpunkten ist das Buch einfach nur wundervoll und sehr emotional geschrieben. Ich habe es mit einem Lächeln im Gesicht beendet. Ich gebe "The Light in Us" 4 von 5 Sternen.
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Zeilenfluegel

2 Sterne
15.11.2024
wurde leider enttäuscht
Spoilerfrei Charlotte stand am Anfang ihrer großen Karriere als Geigerin, doch dann zerbrach ihr Leben, ihre Träume und Wünsche von einem auf den anderen Tag, die Musik in ihr verstummte. Sie ist in Geldnot und nimmt Notgedrungen einen Job als Assistentin eines jungen Mannes an, der bei einem Unfall sein Augenlicht verlor. Noah war immer auf der Suche nach Adrenalin und Abenteuer. Doch nun stößt er alle Menschen von sich, unfähig sein Schicksal anzunehmen. Doch Charlotte gelingt es hinter die Wut und den Zorn zu schauen, sie ist fest entschlossen, dass sein Leben nicht vorbei ist, nur weil er nichts mehr sieht. Durch den Klappentext wird einiges vorweggenommen, leider schade, ich hätte mir vorstellen können, dass es mehr Spannung gegeben hätte, wenn ich nicht schon einige Dinge gewusst hätte. Als erstes lernen wir Charlotte kennen. Durch ihre Vergangenheit ist sie nicht sehr selbstbewusst. An sich kein Problem, aber ich fand sie einfach toxisch. Des weiteren mochte ich sie einfach nicht, für mich hatte sie keine Persönlichkeit. Direkt zu Beginn merkt man, dass Noah einfach nur gebrochen ist, er sieht in nichts mehr Sinn und will sein altes Leben vor dem Unfall wieder zurück. Im Gegensatz zu Charlotte fand ich ihn wirklich gut. Trotz seiner Blindheit ist er sehr aufmerksam. Die Handlung war eher langweilig und sehr schleppend. Ich hatte das Gefühl, dass nichts passiert. Was mir jedoch gefallen hat sind die Flashbacks die Noah hatte, dadurch wird das Bild von ihm klarer. Der Schreibstil ist typisch Emma Scott. Jedoch fand ich ihn nicht wirklich toll, das kann aber auch an der nicht vorhandenen Handlung liegen. Abschließend kann ich nur sagen, dass ich das Buch nicht weiterempfehlen würde, auch würde ich es kein zweites Mal lesen.
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buecherpinguin_

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